Vorteile
- kann mehrere Signale gleichzeitig empfangen
- inkl. Sockel für Antennen
- Bluetooth 5.2
Nachteile
- ohne LAN-Anschluss
WLAN-Karte Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() Bestseller | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
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Abbildung | Vergleichssieger ![]() | Bestseller ![]() | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() ![]() |
Modell | Tp-Link AX3000 | TP-Link Archer TX50E AX3000 | Ubit F11W-AX210S-Black | intel AC 7260 | Gigabyte GC-WBAX210-00-G | Edup WiFi 6E | TP-Link Archer T4E | TP-Link TL-WN881ND |
Zum Angebot | ||||||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Tp-Link AX3000 09/2025 | TP-Link Archer TX50E AX3000 10/2025 | Ubit F11W-AX210S-Black 10/2025 | intel AC 7260 10/2025 | Gigabyte GC-WBAX210-00-G 10/2025 | Edup WiFi 6E 10/2025 | TP-Link Archer T4E 09/2025 | TP-Link TL-WN881ND 10/2025 |
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich |
geeignet für | für Desktop PCs | für Desktop PCs | für Desktop PCs | für Laptops | für Desktop PCs | für Desktop-PCs | für Desktop PCs | für Desktop PCs |
kompatibel mit | & Linux | & Linux | ||||||
2.402 Mbit/s | 2.402 Mbit/s | 2.400 Mbit/s | 867 Mbit/s | 2.400 Mbit/s | 5.400 Mbit/s | 867 Mbit/s | 300 Mbit/s | |
externe Antenne | ||||||||
inkl. LAN-Anschluss | ||||||||
Vorteile |
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Herstellergarantie | 2 Jahre | 3 Jahre | 2 Jahre | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe | keine Angabe |
Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar |
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Erhältlich bei |
Es soll sie wirklich noch geben: Computer ohne einen Empfänger für Wireless LAN (kurz: WLAN). Das mag undenkbar erscheinen, denn schon im Jahr 2013 hatten bereits mehr als 12 Millionen deutsche Haushalte einen Computer mit WLAN.
Auf dem Bild: die Asus PCE-AC88 PCIe-Karte inklusive externer Antenne.
Falls auch Sie Ihren Computer mit einer WLAN-Netzwerkkarte aufrüsten oder einfach die alte ersetzen möchten, haben wir in unserem WLAN-Karte Vergleich 2025 die beste WLAN-Karte herausgesucht und geben Ihnen Tipps für die Montage mit auf den Weg.
Aufgrund ihrer flachen Bauweise heißen WLAN-PCI-Adapter auch WLAN-Karten. Sie werden direkt mit der Platine in einen Steckplatz auf dem Mainboard des Computers geschoben.
WLAN-Adapter gibt es viele: WLAN-Karten gehören im weitesten Sinne zu den WLAN-Adaptern, allerdings zählen WLAN-USB-Dongle ebenfalls dazu (WLAN-USB-Adapter), daher soll hier nur von WLAN-Karten die Rede sein.
MIMO steht für Multiple Input Multiple Output. WLAN-Geräte mit dieser Technik können mehrere Signale gleichzeitig verarbeiten. Dabei können sie z.T. nicht nur mehrere empfangen, sondern auch mehrere aussenden. Besonders bei WLAN-Repeatern und WLAN-Routern ist dies besonders wichtig, da diese als Access Points fungieren und viele Geräte ins Netzwerk einbinden müssen.
Die Steckverbindung, in die eine WLAN-Karte geschoben wird, heißt Peripheral Component Interconnect (PCI). Der Nachfolger heißt PCI Express und wird häufig auch als PCIe abgekürzt. Bei Laptops ist dieser Steckplatz kleiner und heißt daher meist Mini-PCI bzw. Mini-PCIe. Karten mit PCI Express können mehr Daten übertragen als normale PCI-Karten.
Dadurch, dass die PCI-Karten direkt im Mainboard (bekannt auch als Hauptplatine oder Motherboard) stecken, werden Daten wesentlich schneller zwischen dem Adapter und dem Hauptprozessor ausgetauscht. Die Daten haben also sprichwörtlich kürzere Wege. Außerdem wird auch kein USB-Port mit dem neuen Bauteil besetzt.
Auf dem Mainboard installiert, zieht eine WLAN-PCI-Karte z.T. wesentlich weniger Strom, da diese Steckplätze häufig direkt vom Netzteil gespeist werden. USB-Adapter hingegen bekommen ihren Strom aus dem USB-Port, der wiederum über das Mainboard gespeist wird.
WLAN-PCI-Karten eignen sich nicht nur zum Aufrüsten alter PCs, sondern auch für einen Computer, der besonders lange im Netzwerk sein soll. Zum Beispiel, wenn man zu Hause einen Server betreibt, der nur per WLAN ins Netzwerk kann. USB-Geräte sind für einen Dauerbetrieb nämlich nicht ausgelegt.
Es kann aber auch sein, dass die eingebaute WLAN-Karte im PC nicht den aktuellen WLAN-802.11-ac-Standard beherrscht, auch kurz ac-WLAN genannt. Mit WLAN-ac-Antennen können wesentlich höhere Übertragungsraten erreicht und unterschiedliche Signale gleichzeitig verarbeitet werden. Dieser Standard wird gelegentlich auch Gigabit-Wi-Fi genannt.
Wenn Sie also vor der Wahl stehen: WLAN-Karte oder USB-Stick, dann ist eine WLAN-Karte die bessere Wahl.
Vorteile eines PCI-Adapters gegenüber eines USB-WLAN-Adapters:
Wie PCI bzw. PCI-Express funktioniert, wird in diesem Video en détail erläutert:
Grundlegend kann zwischen WLAN-Karten für Laptops und für Desktop-PCs unterschieden werden. In einigen WLAN-Karten-Tests gibt es auch unter den WLAN-Netzwerkkarten Grenzfälle wie die PC-Card.
PCIe überall: Bei den PCI- und Mini-PCI sind alle Express-Typen abwärtskompatibel. Das heißt, hier können Sie getrost bei beiden Versionen zuschlagen und müssen sich nicht sorgen, ob in ihrem Computer PCI oder PCIe verbaut ist.
Typen | Besonderheiten |
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WLAN-PCI-Karte | Eine PCI-WLAN-Karte rüstet einen Desktop-PC mit einem WLAN-Empfänger nach. Bei den meisten WLAN-Karten beziehungsweise Netzwerkkarten können auf der Außenseite WLAN-Antennen angeschraubt werden. Dadurch lassen sich die Antennen zum einen nach Wunsch platzieren und zum anderen sind diese leistungsfähiger als eingebaute Antennen oder USB-WLAN-Adapter. Mit einer WLAN-Karte im PC lassen sich Techniken wie Gigabit-Wi-Fi nutzen, da mit mehrere Antennen und auf unterschiedlichen 5 GHz Frequenzen Daten gleichzeitig empfangen werden können. sehr große Reichweite muss aufwendig eingebaut werden |
WLAN-Mini-PCI-Karte | Die WLAN-Mini-PCI-Karte ist das Pendant der PCI-Karte für den Laptop. Sie ist im Inneren des Laptops verbaut, daher führt von ihr keine Antenne aus dem Gehäuse heraus. Alternativ ist im Gehäuse eine Antenne in Form eines Kabels verlegt. große Reichweite muss aufwendig eingebaut werden |
WLAN-PCMCIA-Karte | Die WLAN-PCMCIA-Karte, auch PC-Card-Adapter genannt, kommt sowohl in Desktop-PCs als auch in Laptops zum Einsatz. Allerdings muss der Computer einen passenden Kartenschacht haben. Dieser findet sich mittlerweile nur bei älteren Geräten. Sie gehört nicht zur Familie der PCI-Karten. Bei Desktop-PCs sitzt meist der PCMCIA-Adapter auf einer PCI-Karte, weshalb in einigen Fällen bei einem Desktop-PC eine PCI-Karte sinnvoller sein kann. Ob Laptops eine PCMCIA-Karte aufnehmen können, erkennt man an einem dünnen Schacht an der Gehäuseaußenseite. Für Laptops sind sie gelegentlich sinnvoll, da bei der PC-Card die WLAN-Antenne außerhalb des Gehäuses sitzt und so höhere Reichweiten möglich sind. Das Besondere an einer PC-Card ist, dass sie während des Betriebes eingesteckt bzw. abgezogen werden kann. Dies nennt sich hot-plug. Allerdings sind sie nicht weit verbreitet und PC-Card-Steckplätze sind nicht mit ihrem Nachfolger, der Express-Card, kompatibel. große Reichweite braucht einen speziellen Kartenschacht |
PCI-Karten sind lediglich ein Standard zum Verbinden von Computerbauteilen, ähnlich wie USB, daher wird zuweilen auch von PCI-Bus gesprochen. In USB steckt ebenfalls die Bezeichnung ‚Bus‘: Universal Serial Bus. Bus ist, kurzgefasst, ein System zur Datenübertragung. Die nächste Generation sind die PCIe-Steckleisten, oder auch PCI-Express-Socket genannt. Da dies nur ein von vielen Verbindungsstandards ist, gibt es mehr als nur WLAN-Karten in PCI-Form. Die Stiftung Warentest empfiehlt unter anderem PCI-TV-Karten. Außerdem gibt es noch:
Wer WLAN für einen PC nachrüsten möchte, der sollte vorher darauf achten, welches Betriebssystem installiert ist, wie weit der WLAN-Zugang vom PC entfernt ist (Router oder Repeater) und wie das Funknetz genutzt werden soll (E-Mails abrufen oder auch Online-Games spielen).
Die Hardware entscheidet vorab, was Ihnen an Auswahl zur Verfügung steht: Je nachdem, ob sie einen stationären Desktop-PC oder einen mobilen Laptop haben. Bei einem Desktop-PC stehen Ihnen nur WLAN-PCI-Karten und WLAN-PCMCIA-Karten zur Auswahl. Ein Laptop kann nur Mini-PCI-WLAN-Karten und eventuell WLAN-PCMCIA-Karten aufnehmen.
Wenn die Hardware passt, steht nur noch die Software im Weg:
Im vorliegenden WLAN-Karten Vergleich ist jedes Modell mit Windows kompatibel. Wer allerdings iOS von Apple oder ein Linux als Betriebssystem hat, wird unter Umständen Probleme mit Treibern bekommen. Aktuelle Linux Distributionen, wie zum Beispiel Ubuntu mit Langzeit-Service, haben meist universal kompatible Hardware Treiber.
Mit diesen Treibern laufen viele Geräte sofort nach einem Neustart. Jedoch ist dies keine Garantie, daher sollten Sie, wenn Sie einen Computer mit Linux betreiben, darauf achten, dass die WLAN-Netzwerkkarte explizit Linux unterstützt.
» Mehr InformationenMit Zugriff auf mehrere Frequenzen kann die Empfangsstabilität gesteigert werden.
Wer über die WLAN-Karte nicht nur E-Mails verschicken möchte, sondern auch Online-Games spielen will, der braucht eine Karte mit hoher Datenübertragungsrate. Die höchsten Raten lassen sich nur mit einem WLAN-Adapter erreichen, der mindestens ein 5 GHz Frequenzband beherrscht.
Wenn das Gerät 5 GHz erreicht und ein 5-GHz-Band ermöglicht, kann es in der Regel auch 2,4 GHz Frequenzen empfangen. Für Online-Spiele sollte die Karte mindestens 867 Mbit/s empfangen können.
WLAN-Karten mit MIMO-Technik verarbeiten außerdem mehrere Signale gleichzeitig. Hier sind potentiell noch höhere Übertragungsraten möglich. Eine Karte, die mehrere Signale empfängt, bewegt sich zuweilen im Gigabit-Bereich.
Wer allerdings ein Homeoffice betreibt und über den Computer lediglich auf Netzwerkdrucker zugreift, E-Mails schreibt und seine Dropbox synchron hält, der ist mit einer Übertragungsrate um die 300 Mbit/s bestens versorgt. In diesem Anwendungsszenario muss es nicht unbedingt ein WLAN-Karten-Testsieger oder Vergleichsieger mit einem 5-GHz-Band sein, sondern hier reicht auch eine günstige Variante aus unserem WLAN-Karten Vergleich.
Auf dem Bild: Die Asus PCE-AC88 PCIe-Karte verfügt über diverse Anschlüsse.
Mehrere Frequenzen zur Verfügung zu haben, ist nicht nur gut für die Höhe der Datenübertragung, sondern auch für die Stabilität des Empfangs. Dies ist also eine Stellschraube sowohl für die Quantität als auch für die Qualität des WLANs.
Wenn in der Nähe des Computers mehrere Funksignale gesendet werden, kann dies den WLAN-Empfang stören. Wer in einem Mehrfamilienhaus wohnt, kann davon ein Lied singen. Sich störende WLAN-Netze sind Urheber für Signalabbrüche oder schwache Datenraten, obwohl das Signal mit voller Stärke angegeben wird.
Das Problem lässt sich leicht aus der Welt schaffen, wenn man in einen anderen Funkkanal wechselt, beispielsweise von 2,4 GHz auf ein 5-GHz-Band. Wenn das Gerät jedoch nur das 2,4 GHz Frequenzband beherrscht, sind schnell alle Kanäle besetzt, daher gehen Sie auf Nummer sicher, wenn Sie ein Gerät wählen, das ebenfalls das 5 GHz Frequenzband unterstützt. Gerade wenn man eine günstige WLAN-Karte kaufen möchte, sollte dieser Wert mindestens über 300 Mbit pro Sekunde liegen (Mbit/s).
Mit einem Antennensockel lässt sich die Antenne nach Wunsch platzieren.
Auch die Form und Position einer Antenne trägt laut WLAN-Karten-Tests im Internet zur Qualität des WLAN-Empfangs bei. Gerade bei Desktop-PCs ist die Anschluss-Seite in der Regel vom Raum weg und zur Wand hin gerichtet. Schnell ist der Computer selbst ein Hindernis zwischen WLAN-Karte und Router.
Ist die Antenne außerhalb des Gehäuses angebracht, kann sie zur Signalquelle hin ausgerichtet werden. In einigen Fällen wird sogar ein Antennenständer mitgeliefert, womit sich die Karte, über ein Kabel angeschlossen, beliebig platzieren lässt. So kann die WLAN-Antenne an der Seite vom Desktop oder auf dem Schreibtisch positioniert werden.
Auch beim Einbau muss zwischen den WLAN-Karten-Typen unterschieden werden:
Als erstes lösen Sie den Computer komplett vom Stromnetz. Schrauben Sie ihn auf und berühren einmal die Heizung, um sich einer möglichen statischen Restladungen zu entledigen, ein Vorgang der auch „sich erden“ genannt wird.
Sicher ist, wer erdet: Wer mit Elektronikbauteilen hantiert, sollte sich immer vorher erden, da sonst Restentladungen die empfindlichen Mikrochips beschädigen. Erden kann man sich an Heizkörpern oder auch an Wasserhähnen. Dafür müssen Sie diese nur kurz berühren und jegliche Restladung, die zum Beispiel durch statische Aufladung auf dem Teppich aufgebaut wurde, fällt von Ihnen ab. Bei Wohnungen mit vielen Teppichen gibt es häufiger statische Ladungen als in Wohnungen mit Holzfußboden.
Die Stecker der PCI-Karte sind in einen kurzen und langen Abschnitt unterteilt.
Öffnen Sie nun den Computer und suchen auf dem Mainboard längliche Steckplätze, die besonders dicht an der Rückseite liegen. Häufig sind zwei bis drei solcher PCI-Bus-Sockets nebeneinander zu finden. Eventuell sitzen an der Außenwand des PCs noch Blechblenden. Diese lassen sich leicht mit der Hand herausdrücken. Dort kann das Blech der PCI-Karte später zusätzlich verschraubt werden.
Wenn die Anleitung der PCI-Karte nichts anderes vorgibt, stecken sie die Karte an das weiteste Ende zur Gehäusewand hin. Die Steckleiste ist in einen kurzen und einen langen Bereich aufgeteilt, ebenso wie die Karte selbst, daher können Sie die Karte gar nicht falsch herum einstecken.
Drücken Sie die Karte mit sanfter Kraft in die Steckleiste. Online-Tests von WLAN-Karten weisen darauf hin, dass es sein kann, dass dies ein wenig schwer geht. Eventuell hat die Steckleiste an den Seiten auch zwei Hebel, diese müssen vorher zur Seite gedrückt werden. Sobald die Karte eingesteckt wird, rasten die Hebel wieder ein und sichern die PCI-Karte.
In der Montageanleitung der PCI-Karte wird ebenfalls vermerkt sein, ob und wie die Karte an das Netzteil des Computers angeschlossen wird. Einige Modelle müssen sogar mit einem internen USB-Anschluss verbunden werden.
Sitzt die Karte gerade und fest in dem PCI-Slot, kann das Gehäuse wieder geschlossen werden und der Computer ans Stromnetz gehängt werden. Häufig ist zwar eine Installations-CD mitgegeben, aber die meisten Computer kommen auch ohne diese aus. Machen Sie daher einen Test und fahren den Computer ohne zusätzliche Installation hoch.
Falls es nicht geht, können Sie problemlos auf die mitgelieferte Software zurückgreifen. Wenn nichts geht, muss der Computer wohl oder übel einmal am Router per LAN-Kabel angeschlossen werden, damit er sich im Internet fehlende Treiber selbst suchen kann. Danach muss der Computer mindestens noch einmal neugestartet werden.
Bei den Mini-PCI-Karten sind die Stecker ebenfalls in zwei Segmente aufgeteilt.
Ähnlich wie bei der PCI-Karte bereiten Sie sich auch hier vor:
Bei vielen Laptops gibt es allerdings vorgefertigte Öffnungen, daher lohnt es sich, erst in der Bedienungsanleitung des Laptops nachzuschlagen, wo diese liegt. Damit lässt sich viel Zeit sparen und der Computer muss nicht unnötig zerlegt werden. In vielen Fällen liegt der Mini-PCI-Steckplatz in der Nähe der austauschbaren Festplatte.
Der Antennensockel des Modells PCE-AC88 der Marke Asus bietet einen stabilen Stand.
Der Steckplatz wird meist von einem dünnen Metallhebel flankiert, der einrastet, sobald die Karte eingesteckt wird. Wenn der Hebel eingerastet ist, wurde auch die Karte korrekt eingesetzt.
Einige Modelle werden mit einer zusätzlichen Antenne in Form eines Kabels geliefert. Dieses wird, nachdem die Karte in den Steckplatz geschoben wurde, auf die Mini-PCI-Karte gedrückt und entsprechend der Anleitung im Laptopgehäuse verlegt.
Anschließend alles wieder schließen, jede Schraube wieder eindrehen und schon kann der Laptop hochgefahren werden. Wie beim Desktop-PC lohnt auch hier ein Kaltstart ohne zusätzliche Hersteller-Software.
Bei den PC-Cards muss nicht viel beachtet werden: Sie können bei laufendem Betrieb in den Kartenschacht eingesteckt werden und los geht ́s – gegebenenfalls müssen noch Treiber nachinstalliert werden.
Asus führt eine breite Palette an leistungsfähigen PCI-WLAN-Karten. TP-Link hat hingegen viele günstige Modelle im Angebot, die solide Leistungen erbringen und sich großer Beliebtheit erfreuen. Die in unserem WLAN-Karten Vergleich vertretenen Hersteller und Marken sind allerdings nicht die einzigen, weshalb wir hier weitere auflisten, die auch in fast jedem WLAN-Karten-Test auftauchen:
Im Gerätemanager finden sich alle verbauten Teile wieder, auch die PCI-Karte fürs WLAN.
Um bei Windows herauszubekommen, ob eine und vor allem welche WLAN-Karte verbaut ist, geben Sie in das Suchfenster der Startzeile „Gerätemanager“ ein. Dort finden sich sämtliche im Computer verbauten Geräte wieder.
Wenn Sie auf das jeweilige Bauteil klicken, erfahren Sie alles über seinen Status und ob es einwandfrei funktioniert. Hier können unter Umständen auch gleich Treiberprobleme angepackt werden.
» Mehr InformationenWLAN-Karten, egal ob Mini oder für Desktop-PCs, werden immer in eine Steckleiste auf dem Mainboard geschoben. Mini-PCI-Karten sind in Laptops verbaut und klassische PCI-Karten nur in Desktop-PCs. Beim Laptop liegt diese Leiste häufig unter der Festplatte oder dem CD-ROM-Laufwerk und bei einem Desktop-PC an der hinteren Gehäusewand.
» Mehr InformationenEin nicht seltenes Problem ist, dass ein Gerät im Gerätemanager von Windows nicht angezeigt werden kann: der sogenannte Code 10. Um dieses Problem zu lösen, rufen Sie den Gerätemanager auf und suchen das Gerät mit einem Ausrufezeichen.
Dort öffnen Sie die Eigenschaften per Doppelklick des Gerätes und probieren entweder die „Problembehandlung“ von Windows oder gehen zu der Registerkarte „Treiber“ und lassen dort den Computer seine „Treiber aktualisieren„.
Wenn alle Stricke reißen, hilft es, den Treiber zu deinstallieren und wieder neu einzuspielen. Eventuell findet sich auf der Herstellerseite auch ein aktuellerer Treiber.
» Mehr InformationenDurchschnittlich liegt der Preis für WLAN-PCI-Karten um die 30 Euro. Günstige Varianten mit solider Leistung finden sich in den Online Shops und WLAN-Karten-Tests bereits um die 15 Euro. Die High-End-Geräte liegen bei einem Preisniveau um die 80 bis 100 Euro. Günstiger, aber auch laut Online-Tests für WLAN-Karten auch wesentlich leistungsschwächer, sind USB-WLAN-Adapter für PC.
» Mehr InformationenDieses YouTube-Video bietet eine ausführliche Unboxing-Beschreibung des ASUS PCE-AX3000 Dual Band PCI-E WiFi 6 Adapters. Es zeigt die Verpackung, den Lieferumfang und gibt einen detaillierten Einblick in das Produkt selbst. Das Video ist auf Hindi und richtet sich an Technikbegeisterte, die an einer genauen Vorstellung des PCE-AX3000 interessiert sind.
In diesem Video zeige ich euch, wie ihr ganz einfach eine WLAN-Karte in euren Gaming-PC einbauen könnt. Ich gebe euch Schritt-für-Schritt Anleitungen und Tipps, um den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten. Außerdem werde ich die WLAN-Karte ausgiebig testen und euch meine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke mitteilen. Lasst uns gemeinsam die Welt des kabellosen Internets entdecken und schauen, wie gut diese WLAN-Karte in einem Gaming-PC funktioniert!
Seit 2018 erstelle ich regelmäßig Vergleiche zu den unterschiedlichsten Themen. Spezialist bin ich aber vor allem für Vergleiche im Bereich Elektronik. Mit einem fundierten Hintergrundwissen und meiner Leidenschaft für technische Innovationen biete ich so umfassende wie präzise Informationen zu elektronischen Geräten, Gadgets sowie Technologien. Meine Beiträge beinhalten detaillierte Produktvergleiche, Kaufberatungen und technische Analysen, um Verbrauchern dabei zu helfen, sowohl informierte Entscheidungen zu treffen als auch die besten elektronischen Lösungen für ihre Bedürfnisse zu finden.
Der WLAN-Karte-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Computer-Nutzer und Technik-Begeisterte.
Seit Mai 2022 unterstütze ich die Redaktion der VGL. Es macht mir besonders viel Spaß, Texte auf kreative Art und Weise leserfreundlich zu gestalten und dabei meine Expertise in den verschiedensten Bereichen einzubringen. In meiner Freizeit mache ich gerne und viel Sport und probiere dabei immer wieder neue Sportarten aus. Als Lektorin liegt mein Fokus darauf, Texte auf ihre Klarheit, Verständlichkeit und stilistische Korrektheit zu überprüfen. Mein Ziel ist es dabei, die Qualität und den Ausdruck der Texte zu verbessern, um Ihnen eine angenehme Leseerfahrung zu bieten. Durch meine langjährige Erfahrung als Lektorin will ich vor allem dazu beitragen, dass die Inhalte unserer Redaktion optimal präsentiert werden und ihre volle Wirkung entfalten.
Position | Modell | Preis | max. WLAN-Übertragungsrate | Frequenzband 2,4 | 5 GHz | Lieferzeit | Angebote |
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Platz 1 | Tp-Link AX3000 | ca. 35 € | 2.402 Mbit/s | ![]() ![]() | ||
Platz 2 | TP-Link Archer TX50E AX3000 | ca. 40 € | 2.402 Mbit/s | ![]() ![]() | ||
Platz 3 | Ubit F11W-AX210S-Black | ca. 24 € | 2.400 Mbit/s | ![]() ![]() | ||
Platz 4 | intel AC 7260 | ca. 40 € | 867 Mbit/s | ![]() ![]() | ||
Platz 5 | Gigabyte GC-WBAX210-00-G | ca. 47 € | 2.400 Mbit/s | ![]() ![]() |
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
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In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
hallihallo!
brauche ich bei den wlan karten immer eine externe antenne oder geht das auch nur mit dem wlan stecker auf der rückseite vom pc?
gruß
lutz
Lieber Leser,
vielen Dank für Ihre Frage zu unserem WLAN-Karte Vergleich.
Theoretisch können Sie eine PCI-WLAN-Karte auch ohne externe Antenne nutzen.
Allerdings ist so die Empfangsqualität für den PC nur sehr gering.
Es lohnt sich immer, externe Antennen zu nutzen.
Falls bei Ihrer WLAN-Karte keine externe Antenne dabei war, gibt es diese ab ungefähr 5 € in diversen Onlineshops.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Surfen!
Ihr Vergleich.org Team