Das Wichtigste in Kürze
  • Ein mobiler WLAN-Router, auch transportabler oder portabler WLAN-Router genannt, erzeugt meist akku-betrieben ein frei konfigurierbares, mobiles WLAN. Mehrere Geräte wie beispielsweise Tablet, Laptop und Handy bzw. Smartphone können sich in dieses WLAN einloggen, im Internet surfen und Daten austauschen.
  • Mit Hilfe einer SIM-Karte, die Sie von einem Internet-Anbieter Ihrer Wahl erhalten, stellen Sie eine Verbindung zum Internet her. Statt für jedes einzelne Gerät einen separaten Datentarif abzuschließen, können Sie mit nur einer einzigen Prepaid- oder Vertrags-SIM-Karte viele Geräte gleichzeitig mit dem Internet verbinden. So sparen Sie enorm Kosten, da Sie statt mehrerer Datentarife nur einen einzigen Tarif benötigen.
  • Je nach Beschaffenheit Ihres mobilen Routers und dem gewählten Datentarif können unterschiedlich viele Geräte gleichzeitig im Netz surfen. Potenzielle mobile WLAN-Router-Testsieger erlauben es sogar, bis zu 32 Geräte gleichzeitig mit dem Internet zu verbinden.
Mobile WLAN-Router Test

Mit einem mob. WLAN-Router können mehrere Nutzer via Smartphone, Notebook und Tablet ins Netz.

Im Jahr 2016 waren weltweit 8,36 Milliarden Geräte mit einem WLAN verbunden. Und es werden von Jahr zu Jahr mehr, wie diese Statistik der „International Data Corporation“ beweist. Daher wollen wir Ihnen mit unserer Kaufberatung helfen, auch im Jahr 2023 den besten mobilen WLAN-Router zu kaufen. Die Preise gehen hier deutlich auseinander, weshalb wir auch günstige mobile WLAN-Router im Vergleich haben.

1. Für wen ist ein mobiler WLAN-Router interessant?

WLAN-Router
Ein mobiler WLAN-Router stellt mit nur einer einzigen SIM-Karte für mehrere Geräte eine Internet-Verbindung her. Somit ist er für alle interessant, die mit Laptop, Handy, Smartphone und Tablet mobil im Internet surfen möchten, ohne für jedes Gerät einen eigenen Vertrag abschließen zu wollen. Mobiles WLAN ohne Vertrag gibt es so nicht, allerdings können Sie so theoretisch mit nur einem Datentarif so viele Geräte versorgen, wie Ihr Internet-Anbieter und Ihr mobiler WLAN-Router erlauben.

Besonders praktisch ist ein mobiler WLAN-Router für jeden, der mehrere Geräte gleichzeitig über einen Mobilfunk-Anschluss nutzen möchte, wie z.B.

  • Freunde und Familie
  • Lerngruppen
  • Reiseleiter
  • Taxi- und Busunternehmen, die ihren Fahrgästen kostenloses WLAN anbieten möchten
  • u.v.m.

Vor- und Nachteile eines mobilen WLAN-Routers gegenüber eines stationären Routers

    Vorteile
  • absolute Flexibilität; Sie können überall, jederzeit und auch unterwegs eine Verbindung zum Internet herstellen
  • günstige Vertrags-, Prepaid oder Flatrate-Datentarife können je nach Bedarf abgeschlossen und ausgetauscht werden; somit ist es auch nicht mehr so schlimm, wenn das Datenvolumen aufgebraucht ist
    Nachteile
  • Anschaffungskosten für mobilen WLAN-Router müssen getragen werden
  • Akkulaufzeit beschränkt die Nutzungsdauer des mobilen Internets

2. Welche Kaufkriterien für mobile WLAN-Router sind wichtig?

2.1. Wer sind Sie und wenn ja, wie viele?

Mobiler-WLAN-Router Test
Jeder gute mobile WLAN-Router-Test weist darauf hin, dass ohne einen SIM-Karten-Slot hier nichts funktioniert. So werden WLAN-Router mit SIM-Karte auch manchmal als SIM-Karten-Router bezeichnet. Mit der SIM-Karte, die Sie von Ihrem Internet-Anbieter bekommen, stellen Sie die Internet-Verbindung her. Die Geschwindigkeit hängt sowohl vom gewählten Tarif Ihres Anbieters als auch von den Fähigkeiten Ihres mobilen WLAN-Routers ab.

Zwei Beispiele: Wenn Sie mit 4G- bzw. LTE-Geschwindigkeit mobil surfen möchten, brauchen Sie einen Tarif für LTE-Internet (auch oft als 4G-Tarif bezeichnet) und einen mobilen WLAN-Router, der den Mobilfunk-Standard 4G unterstützt. Wenn Sie mit 3G- bzw. UMTS-Geschwindigkeit mobil surfen möchten, brauchen Sie einen 3G- bzw. UMTS-Tarif und einen mobilen WLAN-Router, der 3G unterstützt.

Zudem sollte Ihnen der Wert der maximalen WLAN-Geschwindigkeit wichtig sein. Wirklich schnelle mobile WLAN-Router schaffen eine 600 Mbit/s-Download-Geschwindigkeit. 300 Mbit/s sollte mindestens Standard sein. Alles darunter ist nicht mehr wirklich zeitgemäß und kann für den Otto Normalverbraucher, der nicht zu viele Geräte gleichzeitig betreiben möchte, aber durchaus ausreichend sein.

Wenn sich mehrere Nutzer ein WLAN teilen, teilen diese sich natürlich auch die Höchstgeschwindigkeit. Das sollten Sie unbedingt beachten. Wenn Sie nur zwei Geräte gleichzeitig in Ihrem WLAN betreiben möchten, können 150 Mbit/s durchaus reichen. Wenn allerdings zehn oder gar noch mehr Geräte Ihr tragbares WLAN nutzen, sollten Sie auch ein Gerät mit höherem Mbit/s-Wert wählen.

Wie schnell möchten Sie im Internet surfen? 4G bzw. LTE ist der Standard, den Sie nicht missen sollten. Je mehr Geräte Sie gleichzeitig mit dem WLAN verbinden möchten, desto mehr Mbit/s sind notwendig. Wir empfehlen Ihnen, ein Gerät mit mindestens 300 Mbit/s Download-Geschwindigkeit zu wählen.

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2.2. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie viele Geräte mit Ihrem WLAN verbinden möchten

Die Anzahl maximal verbundener Geräte gibt an, wie viele Geräte Sie gleichzeitig in Ihr WLAN einloggen können. Je höher die Anzahl, desto mehr Geräte können gleichzeitig kabellos im Internet surfen. Von 5 bis 32 Geräten kann die Anzahl maximal verbundener Geräte variieren.

Ihr Internet-Anbieter beschränkt mit seinem Datentarif nicht nur das Datenvolumen, sondern auch die Anzahl der Geräte, die sich gleichzeitig mit einer SIM-Karte ins Internet einloggen dürfen. Achten Sie deshalb auf dieses Kriterium bei der Wahl des richtigen Datentarifs.

Bei Dualbandroutern können Sie zwischen einem 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzband wählen. Besonders wenn viele Nutzer das Netz nutzen, sollten Sie einen Dualbandrouter nutzen.

Wie vielen Nutzer möchten Sie gleichzeitig den Zugang zum Internet ermöglichen? Wählen Sie ein Modell und einen Datentarif, der Ihren Anforderungen entspricht.

2.3. Wie lange soll Ihr WLAN ohne Stromzufuhr bestehen?

WLAN-Router

Bequem für die Hosentasche: Ein mobiler WLAN-Router.

Es mag absurd klingen, doch es gibt durchaus mobile WLAN-Router ohne integrierten Akku. Für den Betrieb solcher Geräte empfehlen wir eine Powerbank, da sie ansonsten immer auf einen Strom-Anschluss vor Ort angewiesen sind, was dem Gedanken vom WLAN zum Mitnehmen widerspricht. Unseren Powerbank-Vergleich finden Sie hier.

In der Regel verfügen mobile WLAN-Router jedoch über einen integrierten Akku. Je höher der mAh-Wert, desto mehr Strom kann der Akku speichern und desto länger kann Ihr Gerät ohne erneutes Laden betrieben werden. 15 Stunden Akkulaufzeit ist hierbei der absolute Spitzenwert, Werte von 8 bis 14 Stunden sind auch sehr gut. Bei niedrigeren Werten sollten Sie auf jeden Fall darüber nachdenken in eine zusätzliche Powerbank zu investieren, um unterwegs einen längeren Betrieb Ihres mobilen WLAN-Routers gewährleisten zu können.

Wenn Sie einen mobilen WLAN-Router ohne integrierten Akku kaufen, sollten Sie unbedingt in eine zusätzliche Powerbank investieren. Ansonsten wählen Sie ein Gerät mit Akku und höchstmöglicher Akkulaufzeit, um möglichst lange etwas von Ihrer WLAN-Box für unterwegs zu haben.

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2.4. Auf diese Anschlüsse sollten Sie achten

Typ Beschreibung
Micro-USB
Micro-USB
Alle mobilen WLAN-Router verfügen über einen Micro-USB-Anschluss zum Aufladen des Geräts.
USB
USB
Einen „richtigen“ USB-Anschluss (also den klassischen USB-Typ-A-Anschluss) können nur wenige Geräte bieten. Dieser wird beispielsweise benötigt, wenn Sie einen Drucker anschließen möchten, der über das WLAN verfügbar sein soll.
LAN-Anschluss
LAN
Auch einen LAN-Anschluss mit Ethernet-Buchse besitzen nicht viele mobile WLAN-Router. Dieser ist notwendig, wenn Sie nicht nur WLAN nutzen möchten, sondern sich auch mit einem lokalen bzw. örtlichen DSL-Netzwerk verbinden möchten. Meist wird dadurch auch eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit innerhalb des DSL-Netzwerks erreicht.
Externe Antenne
externe Antenne
Viele mobile WLAN-Router ermöglichen es eine externe Antenne anzuschließen. Mit einer externen Antenne kann die Reichweite Ihres WLANs erhöht werden. Im Normalfall reicht aber bei allen mobilen WLAN-Routern in unserem Vergleich die interne, bereits verbaute Antenne vollkommen aus.
micro-SD-Slot
micro sd
Eine Bonus-Funktion, die ganz nützlich sein kann, ist ein Micro-SD-Karten-Slot. Damit können Sie Musik, Fotos, Videos, usw. von Ihrer Micro-SD-Karte mit anderen Geräten in Ihrem WLAN teilen. Unseren Micro-SD-Karten-Vergleich finden Sie hier.

Wenn Sie einen Drucker oder eine externe Festplatte an Ihren mobilen WLAN-Router anschließen möchten, wählen Sie ein Modell mit USB-Anschluss. Einen LAN-Anschluss benötigen Sie nur, wenn Sie Ihren mobilen WLAN-Router auch oft stationär nutzen möchten. Ein micro-SD-Slot ist eine nette Zugabe, aber nicht unbedingt notwendig, sofern der Router über einen USB-Anschluss verfügt.

2.5. Ihre Sicherheit geht vor

WEP

Die Abkürzung WEP steht für „Wired Equivalent Privacy“. Dabei handelt es sich um den ältesten Standard zur WLAN-Verschlüsselung. Mit der richtigen Software können auch Laien ein WLAN knacken, das mit WEP verschlüsselt ist. Dies nimmt nur wenige Minuten in Anspruch.

Kein mobiler WLAN-Router-Test wäre vollständig, wenn er sich nicht auch mit der Sicherheit der Geräte beschäftigen würde. Alle mobilen WLAN-Router in unserem Vergleich verfügen über eine WPA- und WPA2-Verschlüsselung.

Damit verfügen sie über einen sehr guten Datenschutz gegen Hacker-Angriffe. Bei der ersten Nutzung erstellen Sie ein Kennwort für Ihr WLAN und wählen die Form der Verschlüsselung.

WPA2 ist der Standard zur Verschlüsselung von WLAN-Netzen, den Sie auf jeden Fall wählen sollten. Damit gehen Sie auf Nummer sicher.

Beachten Sie bitte auch unsere Sicherheitshinweise in Kapitel 5.

3. Was ist der Unterschied zwischen einem mobilen WLAN-Router und einem WLAN-Stick?

WLAN-Stick

So sieht ein typischer WLAN-Stick aus.

Häufig werden Internet-Sticks in die Kategorie der mobilen WLAN-Router eingeordnet, was allerdings nicht korrekt ist. Im Gegensatz zu mobilen WLAN-Routern erlauben WLAN-Sticks nicht das Aufspannen eines WLAN-Netzes, über welches der WLAN-Stick dann auch von anderen Geräten als Verbindungsstelle zum Internet genutzt werden kann.

Vielmehr ermöglichen WLAN-Sticks z.B. einem Laptop Zugang zu einem Mobilfunk-Netz. Ein WLAN-Stick stellt kein WLAN für andere Geräte bereit.

Wenn Sie Ihren Laptop mit dem Internet verbinden möchten, sollten Sie auch auf einen mobilen WLAN-Router statt auf einen WLAN-Stick setzen. Mit einem Surf-Stick sind Sie deutlich unflexibler. Zudem sind Surf-Sticks mittlerweile auch nur noch geringfügig günstiger als mobile WLAN-Router.

4. Wie installiere ich einen mobilen WLAN-Router?

Im Folgenden erfahren Sie mit unserer Kurz-Anleitung, wie Sie einen mobilen WLAN-Router einrichten können.

  1. SIM-Karte aus der Halterung lösen. Je nach Modell trennen Sie eine Mini-SIM- oder Micro-SIM-Karte aus dem Träger heraus. Welche SIM-Karte Sie für Ihren mobilen WLAN-Router nehmen sollen, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung.
  2. Legen Sie die SIM-Karte ein. Hierzu können Sie meistens den Router über eine Öffnungskerbe an der Rückseite öffnen.
  3. Die SIM-Karte mit den Kontaktflächen nach unten in den Steckplatz setzen.
  4. Abdeckung schließen.
  5. Den mobilen WLAN-Router einschalten.
  6. Warten Sie einige Sekunden.
  7. Wählen Sie WPA2 und stellen Sie ein Kennwort ein.
  8. Ihr mobiler WLAN-Router ist jetzt mit dem Internet verbunden und Sie verfügen über WLAN.
  9. Ihr Tablet, Handy, Smartphone oder Laptop erkennt automatisch das WLAN-Netzwerk. Dieses erkennen Sie auch über den Namen der sogenannten SSID. Geben Sie auf den Geräten, mit denen Sie im Internet surfen möchten, das Passwort des WLANs ein.
  10. Viel Spaß beim Surfen im Internet!

5. Wie sichere und verschlüssele ich einen mobilen WLAN-Router?

Mit unseren Tipps ist und bleibt Ihr WLAN sicher:

  • Geben Sie Ihrem WLAN unter dem Punkt „SSID“ (= Service Set Identifier) einen Namen, der keine Rückschlüsse auf den Typ Ihres Routers oder Ihren Anbieter zulässt.
  • Als Passwort verwenden Sie bitte eine Kette von mindestens zehn Zeichen, am besten mit einer Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Zahlen.
  • Wählen Sie unbedingt die Verschlüsselungstechnik WPA2. WEP und WPA sind zu leicht zu knacken.
  • Stellen Sie Ihren Router so ein, dass er WLAN-Verbindungen nur zu Geräten zulässt, die Sie auf der Liste zugelassener Geräte eintragen. Über eine sogenannte MAC-Adresse (Media Access Control) identifiziert Ihr Router Ihre Geräte. In Router-Menüs wird dieser Punkt gerne „MAC-Filter“ genannt. Zwar müssen Sie dann die MAC-Adressen neu hinzukommender Geräte immer erst eintragen. Dadurch machen Sie es eventuellen Angreifern aber noch schwerer, in Ihr WLAN einzudringen.
  • Sichern Sie den Zugriff auf das Router-Menü durch ein Kennwort, damit niemand außer Ihnen Einstellungen ändern kann.

6. Was ist ein WLAN-Hotspot bzw. WLAN-Spot?

WLANMobile Hotspots ermöglichen es, auch außerhalb des eigenen WLANs Zugriff auf das Internet zu erhalten. Mobile WLAN-Hotspots sind private oder öffentliche WLAN-Zugriffspunkte.

Oft finden Sie Hotspots an Bahnhöfen, Flughäfen, Krankenhäusern, Universitäten, Hotels, Schnellrestaurants oder Bibliotheken. Solche öffentlichen Hotspots nennt man auch „Open WLAN“. Meist verlangen die Anbieter öffentlicher Hotspots eine Gebühr. Deshalb besitzen Hotspot-Router oft einen Timer, sodass die Nutzung nach tatsächlich verwendeter Zeit abrechnen kann. In Deutschland ist die Telekom einer der größten Hotspot-Anbieter.

Die Nutzung von Hotspots ist nicht frei von Risiken. Im Gegensatz zum WLAN zuhause oder zum WLAN eines mobilen WLAN-Routers erfolgt der Internet-Zugang bei Hotspots meist unverschlüsselt. Je mehr Nutzer sich in einem unverschlüsselten WLAN via Tablets, Handys, Smartphones und/oder Notebooks befinden, desto mehr nimmt die Sicherheit ab. Bei unverschlüsselten WLANs ist es beispielsweise möglich, sich in ein anderes Gerät, das sich ebenfalls im WLAN befindet, zu hacken.

7. Gibt es einen Mobiler-WLAN-Router-Test bei der Stiftung Warentest?

Router

Stiftung Warentest hat bisher nur stationäre Router getestet.

Stiftung Warentest hat noch keine mobilen WLAN-Router getestet und demzufolge auch noch keinen mobilen WLAN-Router-Testsieger gekürt. Allerdings hat Stiftung Warentest stationäre WLAN-Router in Ausgabe 3/2012 getestet. Den Test finden Sie hier. Unseren stationären LTE-WLAN-Router-Vergleich finden Sie wiederum hier.

8. Fragen und Antworten

  • Wie kann ich WLAN im Ausland nutzen?

    Sie nutzen einen mobilen Wifi-Router, wie in diesem Ratgeber beschrieben. Es gibt auch SIM-Karten direkt aus dem Ausland bzw. spezielle Auslandskarten, womit Sie günstiger im Internet surfen können. Bitte haben Sie aber Verständnis, dass wir Ihnen hier aufgrund der Vielzahl der verschiedenen Anbieter keinen speziellen empfehlen können.
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  • Was ist ein WLAN Repeater?

    Wenn Sie die Reichweite eines WLANs erweitern möchten, können Sie einen WLAN-Repeater benuten. WLAN-Repeater verbinden sich mit dem Access Point (Zugriffspunkt) eines Routers und erweitern das ursprüngliche WLAN. Nutzer können sich mit dem WLAN des Repeaters verbinden.
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9. Die wichtigsten Hersteller im Überblick

Die Marke AVM ist für seine FRITZ!Boxen bekannt. Auch TP-Link und Netgear gehören zu den „Großen“ auf dem Markt der mobilen WLAN-Router.

  • TP-Link
  • AVM
  • Netgear
  • Huawei
  • ZTE

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