Das Wichtigste in Kürze
  • Der Ausbau von LTE-Mobilfunknetzen wird immer weiter vorangetrieben. So müssen auch die LTE-Verfügbarkeitskarten der Anbieter T-Mobile und Vodafone ständig aktualisiert werden. In großen Teilen Deutschlands ist LTE (Long Term Evolution) problemlos verfügbar und sorgt für zuverlässige und schnelle Internetverbindungen.
  • Wenn Sie mehrere Nutzer über eine SIM-Karte laufen lassen möchten, benötigen Sie einen guten LTE-Router, der auch ein zuverlässiges WLAN-Netzwerk erzeugt.
  • Beim Kauf sollten Sie sich entscheiden, ob Sie einen einfachen Monoband-Router oder doch ein Dualband-Router haben möchten. Das neue 5 GHz-WLAN-Band hat den Vorteil, dass es weniger genutzt wird und daher nicht so anfällig für Störungen ist. Wir empfehlen daher den Kauf von Dualband-Routern, wenn es in Ihrer Nähe viele WLAN-Netze gibt.

lte-router-test
Eine zuverlässige und schnelle Internetverbindung ist für viele Menschen das wichtigste auf der Welt. Vor allem wenn es Probleme mit Glasfaserleitungen gibt, müssen andere Wege her. Auch in Deutschland finden sich Orte in Mecklenburg-Vorpommern oder Schleswig-Holstein, die immer noch über keine DSL-Kabel Anbindung verfügen. Mittlerweile gibt es einen einfachen Weg, durch das Web auch ohne Kabel und DSL-Modem zu surfen. Das Zauberwort heißt LTE. Sie sollten bevor Sie einen LTE-Router kaufen, jedoch die LTE Verfügbarkeit prüfen. Von Anbietern wie Telekom, Vodafone und O2 gibt es auch einen LTE Speedtest, damit Sie wissen, wie schnell die Verbindung am Ende ist.

In unserem Ratgeber zum LTE-Router-Vergleich 2023 möchten wir Ihnen zeigen, woran Sie den besten LTE-Router erkennen, so dass Sie am Ende auch wissen, welche Hardware für Sie in Frage kommt.

1. Was ist ein LTE-Router?

Was ist ein Access Point, ein VPN-Router oder ein WLAN-Repeater?
  • VPN-Router: Der klassische VPN-Router soll die Verknüpfung zwischen einzelnen Nutzern verschiedener Netzwerke sicherstellen.
  • Access Point: Gemeint sind drahtlose Zugangspunkte, die einem Nutzer über WLAN Zugang zum Internet verschaffen.
  • WLAN-Repeater: Ein Repeater soll das WLAN-Signal verstärken. Weitere Informationen finden Sie in unserem WLAN-Repeater-Vergleich

Der stationäre WLAN-Router versorgt Geräte (z. B. Laptop, Netbook oder Smartphones) mit kabellosem Internet über das LTE-Mobilfunknetz. Anders als beim DSL-WLAN-Router (z. B. der Fritzbox 7390) wird die Internetverbindung nicht über Kabel sondern über eine SIM-Karte gewährleistet, die für die Aufnahme des Mobilfunknetzes notwendig ist. An Notebooks, Handys oder Tablets wird das Signal über eine LAN-Verbindung oder über eine WLAN-Verbindung gesendet.

Die LTE Verfügbarkeit ist noch nicht überall gegeben, daher sollten Sie vor dem Kauf unbedingt einen LTE Speedtest durchführen, damit der Gebrauch nicht an einer schlechten LTE-Netzabdeckung scheitert. Manchmal können Sie Ihre Chancen mit einer LTE-Antenne erhöhen. Mit den neuesten und modernsten Modellen (den LTE-4G-Routern) können Downloadgeschwindigkeiten bis zu 300 Mbit/s erreicht werden. Beim Hochladen sind jedoch nur 50 Mbit/s möglich. Mit einfachen VDSL-WLAN-Routern können nur Geschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s erreicht werden. Der direkte Vergleich ist in der Regel nicht möglich, da die Übertragung bei Funknetzwerken von sehr vielen Einflüssen beeinträchtigt wird. Es spielt beispielsweise eine große Rolle wie schnell die WLAN-Geschwindigkeit der Netgear Router, der D-Link Router, des TP-Link Routers, des Asus Routers oder des Huawei-Routers ist. Meistens werden höchstens Werte von 50 Mbit/s bei den LTE-Routern erreicht.

Hier noch einmal die Vor- und Nachteile eines LTE Routers gegenüber einem normalen DSL-WLAN-Router:
    Vorteile
  • Verbindung unabhängig von Glasfaserkabeln
  • sehr schnelle Internetverbindung
  • viele LTE Anbieter, daher großes Angebot
    Nachteile
  • LTE-Verbindung nicht so konstant wie bei Kabel-Routern
  • Einrichtung der Hardware manchmal sehr schwierig

2. Welche Mobilfunknetz-Router-Typen gibt es?

Routertyp maximale Geschwindigkeit Kurzbeschreibung
4G-Modem bis zu 300 Mbit/s 4G-Router sind die herkömmlichen Long Term Evolution-Router. Ein solches Modem benötigen Sie, wenn Sie Internet über LTE empfangen möchten. Die Übertragungsrate ist ähnlich gut wie bei einem LTE-Stick. Meistens verfügen Sie bei diesem Produkt jedoch über weitere LAN-Anschlüsse, so dass Sie nicht nur auf WLAN angewiesen sind. Mit einem LTE-Stick haben Sie diese Möglichkeiten nicht. Egal ob LTE-Stick oder Router: Am Ende sollten Sie beim Kauf auf die LTE-Netzabdeckung achten. In einigen Regionen ist sie eher schlecht. Die besten LTE-Router sind immer noch die AVM Fritzboxen. Die Speedports der Telekom machen in der Regel größere Probleme.
3G-Modem bis zu 42 Mbit/s Bei den 3G- Routern handelt es sich eigentlich um UMTS-Router. Die UMTS-Router sind zwar deutlich langsamer als die neueren Modelle, dafür ist die Netzabdeckung allerdings größer. Das Thema Sicherheit ist bei den UMTS-Routern ein großes Problem. Im Dezember 2014 hat der Hacker Tobias Engel gezeigt, dass ein UMTS-Router abgehört, abgelesen und manipuliert werden kann. Sie sollten daher eher einen günstigen LTE-Router kaufen.
2G-Modem bis zu 220 kbit/s 2G-Modems benutzten noch den älteren GSM-Standard. Dieser Standard symbolisiert den ersten Schritt in Richtung des mobilen Internets. Allerdings reichten die geringen Geschwindigkeiten nur aus, um E-Mails zu lesen, oder Seiten mit Text zu laden. Im LTE-Router-Vergleich kommen sie nur am Rande vor.
WLAN-Router bis zu 300 Mbit/s Die Kategorie der einfachen WLAN-Router ist sehr speziell. Es handelt sich meistens um D-Link Router, TP-Link-Router oder Netgear Router, die nur ein WLAN-Netzwerk erstellen. Dafür haben Sie ein USB-Anschluss, an den ein LTE-Stick oder ein UMTS-Stick angeschlossen werden muss, damit Sie über eine Verbindung verfügen. Ohne LTE-Surfstick geht bei den Modellen nichts. Somit handelt es sich streng genommen eher um einen einfache Hotspot. Dafür müssen Sie beim Kauf nicht auf die unterstützten LTE Anbieter achten, da der LTE-Surfstick vom Anbieter meist gestellt wird. Fritzboxen oder Huawei-Router gibt es nicht als reine WLAN-Router.

3. Kaufberatung für LTE-Router: Worauf sollte man achten?

LTE-Router Test

Ein guter LTE-Empfänger von Fritz.

Bevor Sie einen LTE-Router kaufen, sollten Sie den LTE Ausbau im Auge behalten. Das LTE Netz ist immer noch nicht flächendeckend in Deutschland. Die LTE-Netzabdeckung Vodafones ist schlechter als die von der Telekom, daher sollten Sie die Netzkarten möglichst genau studieren, damit Sie auch wirklich Zugriff auf das Internet in bester LTE Speed Qualität erhalten. Der Standard LTE Router Telekom-seitig ist ein Modell aus der Speedport-Serie. Die Speedports von T-Mobile werden in der Regel von Huawei hergestellt. Diese Huawei LTE-Router können meist nur SIM-Karten von T-Mobile verwenden. Bei den AVM-Routern oder Fritzboxen besteht dieses Problem nicht. Weder 1und1 LTE noch Telekom LTE oder O2 LTE machen bei den AVM-Routern Probleme. Bei Netgear Routern, TP-Link Routern, Asus Routern und D-Link Routern sind die Probleme ähnlich gering, da sie meistens für 1und1 LTE, Telekom LTE und O2 LTE konstruiert wurden.

Bei der Wahl eines LTE-Router-Testsiegers sollten Sie nicht nach Markennamen gehen, sondern lediglich nach der Kompatibilität, der WLAN-Geschwindigkeit und dem Funktionsumfang. Ein LTE-Router-Testsieger sollte daher die folgenden Kriterien erfüllen.

3.1. Routertyp

Im LTE-Router-Vergleich 2023 gab es hier eigentlich nur zwei Arten. 4G-Router für den Empfang von Telekom LTE oder O2 LTE haben ein integriertes Modem. Ein Surfstick ist hier nicht notwendig. TP-Link Router oder D-Link Router können ohne Modem ausgestattet sein. Bei WLAN-Routern ohne Modem wird ein Surfstick benötigt, damit LTE empfangen werden kann.

3.2. Anbieterkompatibilität

TP-Link LTE Router ohne Modem

Sehr günstiger Router ohne Modem von TP-Link.

Es gibt Telekom LTE, O2 LTE, Vodafone LTE und viele andere Anbieter. Speedport LTE-Router haben das Problem, dass Sie nur SIM-Karten von T-Mobile akzeptieren. Asus Router, Netgear Router, Fritz Router und Huawei LTE Router haben hier geringere Probleme. Sie sind meistens für mehrer Anbieter geeignet. Sie sollten eher zu Geräten greifen, die auch mehrere Internetanbieter unterstützen (z. B. Asus Router), da man die Mobilfunkanbieter auch manchmal wechselt.

3.3. WLAN-Frequenz und Übertragungsgeschwindigkeit

Im LTE-Router-Vergleich gab es bei der Frequenz zwei verschiedene Modelle. Dualband-Router können ein 2,4 GHz- und ein 5 GHz-Netz errichten. 5 GHz-Netze sind weniger anfällig gegen andere WLAN-Netze, da Sie eine größere Frequenzbreite abdecken. Einfache Monoband-Router erschaffen nur ein 2,4 GHz-WLAN-Netz. Da es der derzeitige Standard ist, gibt es viele Überschneidungen mit anderen Verbindungen.

Die maximale Geschwindigkeit beträgt zwischen 150 und 300 Mbit/s und ist von vielen Faktoren abhängig (z. B. dem Anstand zum Router, der Materialien der Wände und anderen Störquellen). Die Höchstgeschwindigkeit oder richtige Highspeed wird meistens nicht erreicht.

3.4. Anzahl der LAN-Ports

In unserem LTE-Router-Vergleich hatten die meisten Geräte wenigstens einen Ethernet- oder LAN-Port. Notebooks können durch ein Kabel direkt an den Router angeschlossen werden. Lediglich die mobilen LTE-Router verfügen über keinen LAN-Anschluss. Vor allem im Heimnetzwerk mit vielen Nutzern können LAN-Verkabelungen besser sein, da die Geschwindigkeit konstanter ist als im WLAN. Speedport LTE-Router oder Fritz-Router haben meistens 4 Anschlüsse.

3.5. Verschlüsselung

schwarzer Telekom Speedport

Telekom Speedport LTE-Router von Huawei.

Beim Surfen sollte die Sicherheit an oberster Stelle stehen. Es spielt keine Rolle, ob der Nutzer einen Windows-, Apple- oder Linuxrechner hat. Damit beim Surfen nichts geschieht, sollten Sie die richtige Verschlüsselungs-Technik verwenden. Die Schlagwörter sind WEP, WPA und WPA2. Sie sollen den ungewollten Zugriff auf Router verhindern. Der WPA2-Standard ist am besten und wurde bisher noch nicht gehackt. Der Zugriff auf Router wird durch ihn zuverlässig verhindert.

3.6. Optionales Zubehör

Da die LTE Netzabdeckung noch nicht flächendeckend gewährleistet ist und es Regionen mit sehr schlechtem LTE-Empfang gibt, sollten Sie auf LTE Außenantennen bei Ihrem Gerät achten. Der Empfang am Speedport LTE-Router ist dann beispielsweise deutlich besser.

Einen Anschluss für eine DECT-Telefonanlage kann notwendig sein, wenn Sie einen Festnetzanschluss haben und diesen auch weiter nutzen möchten. Dann brauchen Sie keinen anderen Anschluss mehr, um zu telefonieren. Ein USB-Anschluss für einen Drucker kann Ihnen Arbeit ersparen, wenn mehrere Personen auf denselben Multifunktionsdrucker zugreifen. Eine aufwendige WLAN-Einrichtung des Druckers entfällt.

3.7. Wichtige Hersteller und Marken

  • Alcatel
  • Asus
  • Linksys
  • Bintec Elmeg
  • Netgear
  • Telekom
  • ZTE
  • 4G Systems
  • AVM
  • Huawei
  • Cisco Systems
  • Lancom
  • D-Link
  • Hewlett-Packard
  • TP-Link
  • Vodafone
  • Yoda
  • Zyxel

4. Gibt es einen LTE-Router-Test bei der Stiftung Warentest?

Einen LTE-Router-Test der Stiftung Warentest gibt es bisher noch nicht. Aber in der nicht archivierten Ausgabe 09/2012 gab es einen Schnelltest der Stiftung Warentest zu einem WLAN-Dock für einen Vodafone Surfstick. Dieses Gerät mag als Hotspot für Smartphones oder Handys geeignet sein, in der Regel können Smartphones mit den richtigen Apps mittlerweile aber ähnliche Ergebnisse erzielen.

5. Fragen und Antworten rund um das Thema LTE Router

  • Was ist LTE?

    LTE steht für Long Term Evolution. Es handelt sich um einen Mobilfunkstandard der vierten Generation, der einen Frequenzbereich von 700 bis 2600 MHz abdeckt. LTE 800 MHz ist die gängigste Form. Zur genaueren Erklärung von LTE und dessen Einsatz soll hier ein kurzes Video dienen.

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  • Wie schnell ist LTE?

    LTE der neuesten Generation erreicht eine theoretische Download-Geschwindigkeit von 300 Mbit/s. In unserem LTE-Router-Vergleich hat sich jedoch gezeigt, dass diese Werte meistens nicht erreicht werden. Sie sollten daher höchstens mit 50 Mbit/s rechnen.
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  • LTE Router Telekom einrichten – wie geht das?

    Egal ob LTE 800 oder normales DSL: Die Einrichtung eines Routers der Telekom ist immer schwierig. An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Video mit den wichtigsten Schritten zeigen.

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  • Wie funktioniert ein LTE-Router

    LTE-Smartphones und Router benötigen eine SIM-Karte mit einer LTE-Flatrate oder einer LTE-Flat. Durch die Karte können die Mobilfunknetzwellen der LTE Frequenzen empfangen werden. Wie mobile WLAN-Router erzeugen sie über eine WLAN-Schnittstelle ein Netzwerk, über das Sie die Inhalte auf das Notebook oder das Netbook geladen werden. Anders als bei normalen Internet-Routern oder DSL-Routern wird kein Glasfaserkabel benötigt. Falls Sie größere Mengen an Daten laden, sollten Sie eine LTE Flat buchen, damit Sie dauerhaft große Mengen günstig laden können.
  • Kann ich meinen LTE-Router auch woanders nutzen?

    Das kommt ganz auf den LTE-Vertrag an. Theoretisch ist es möglich, ein LTE-Signal von überall zu empfangen und den Router auch dort zu nutzen. Natürlich benötigt der Router Strom und das LTE-Netz muss dort vorhanden sein. Wenn Sie jedoch einen Vertrag mit Homezone haben, ist die Nutzung nur in der eigenen Wohnung möglich. Sie sollten daher die Verträge vor dem Abschluss gut vergleichen.
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Welche Hersteller, die LTE-Router herstellen, hat die Vergleich.org-Redaktion in ihrem Vergleich berücksichtigt?

Die Vergleich.org-Redaktion berücksichtigt in ihrem LTE-Router-Vergleich 9 Hersteller, darunter renommierte Marken wie Huawei, AVM, Netgear, TP-Link, GlocalMe, Alcatel, D-Link, Cudy, Tenda. Mehr Informationen »

Welchen durchschnittlichen Preis muss man als Kunde beim Kauf eines LTE-Router-Modells einkalkulieren?

Durchschnittlich muss man als Kunde für einen LTE-Router ca. 191,11 Euro einkalkulieren. Unser übersichtlicher LTE-Router-Vergleich präsentiert allerdings Produkte in allen Preisklassen, von 49,90 Euro bis 999,99 Euro. Mehr Informationen »

Welcher LTE-Router aus dem Vergleich.org-Vergleich hat besonders viele Kundenrezensionen bekommen?

Besonders viele Rezensionen erhielt der Tp-Link TL-MR6400. Der LTE-Router hat 15793 Kunden dazu inspiriert, ihre Meinung kundzutun. Mehr Informationen »

Welcher LTE-Router aus dem Vergleich.org-Vergleich tut sich durch die beste Kundenbewertung hervor?

Die besten Kundenbewertungen weist der AVM FRITZ!Box 6850 auf. Der LTE-Router wurde mit 4.5 von 5 Sternen von Käufern besonders positiv eingestuft. Mehr Informationen »

An wie viele LTE-Router im LTE-Router-Vergleich hat die VGL-Redaktion die Spitzennote "SEHR GUT" vergeben?

Die Spitzennote "SEHR GUT" hat die VGL-Redaktion an gleich 11 LTE-Router vergeben. Sie alle brillieren durch hervorragende Produkteigenschaften: Huawei B618s-22d, AVM FRITZ!Box 6850, Netgear MR5200, Tp-Link M7650, Netgear AC797, AVM FRITZ!Box 6820 LTE, Glocalme U3X, ‎Netgear MR6450, TP-Link Archer MR500 AC1200, Huawei B535 und Tp-Link TL-MR6400 Mehr Informationen »

Aus wie vielen LTE-Router-Modellen können Kunden im Vergleich.org-Vergleich wählen?

Im Vergleich.org-Vergleich werden Kunden 20 LTE-Router-Modelle von 9 Herstellern präsentiert. Sie können aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Modellen wählen, z. B.: Huawei B618s-22d, AVM FRITZ!Box 6850, Netgear MR5200, Tp-Link M7650, Netgear AC797, AVM FRITZ!Box 6820 LTE, Glocalme U3X, ‎Netgear MR6450, TP-Link Archer MR500 AC1200, Huawei B535, Tp-Link TL-MR6400, Alcatel HH40, D-Link DWR 921 E, Tp-Link M7350, Cudy LT400, TP-Link TL-MR100, Tenda 4G03, Huawei 4G Router 2 B311, Tp-Link M7200 und Tenda 4G180. Mehr Informationen »

Welche weiteren Suchbegriffe sind für Kunden, die sich für LTE-Router interessieren, relevant?

Wenn Sie auf der Suche nach einem LTE-Router-Modell sind, können auch Suchbegriffe wie „Gigacube“, „Huawei B525s-23a“ und „AVM FRITZBox 6820 LTE“ relevant für Sie sein. Mehr Informationen »

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