Das Wichtigste in Kürze

  • Ein NAS-Server soll unabhängige Speicherkapazität in einem Netzwerk bereitstellen. Es handelt sich um einfach zu verwaltende Dateiserver, die auch im Heimgebrauch Anwendung finden.
  • Beim Kauf eines NAS-Servers müssen Sie sich zunächst entscheiden, ob Sie einen Server ohne Festplatten erwerben möchten, bei dem Sie eigene Speichermedien einbauen, oder ob ein Komplettset nicht besser für Sie ist.
  • Als Nächstes sollten Sie entscheiden, wie viele Speichermedien Sie einbauen wollen. Es gibt Geräte mit nur einem Steckplatz für Festplatten und Modelle für 2 oder mehr Speichermedien. Für Einsteiger können Modelle mit einem Steckplatz ausreichend sein, allerdings sollten Sie schon 2 Steckplätze bevorzugen, wenn Sie richtige Ambitionen zum Netzwerkaufbau haben.

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Ordnung ist das halbe Leben. Diesen Satz hören manche Menschen ihr Leben lang. Am Computer sind Speicherkapazitäten von einem Terabyte und mehr heute keine Seltenheit. Manche Menschen haben für ihre Musik und Filme bereits mehrere externe Festplatten, bei der sie umständlich suchen müssen, wo die erforderlichen Dateien sind. Ein Heim-Server stellt hier eine gute Alternative dar. Die einfachste Art zum Aufbau sind sogenannte Netzwerkfestplatten oder NAS-Server. Mit Ihnen können Sie alle Daten in Ihrem ganzen Haus bereitstellen, egal ob es sich um Musik, Videos oder Fotos handelt. Sie können diese Dateien auf verschiedenen PCs, Smartphones, Tablets und geeigneten Fernsehern oder via Musikanlage abspielen. Und dann sollten Sie den Sicherheitsaspekt nicht vernachlässigen, denn auf einem NAS-Server lassen sich auch schnell und einfach Backups erstellen. Hier geht es zu unserem QNAP-Vergleich.

Was bedeutet Cloud-Speicher, Proxy-Server und VPN-Server?
  • Cloud-Speicher: Ein Cloud-Speicher ermöglicht das Speichern von Dateien und Ausführen von Programmen in einem entfernten Rechenzentrum. Beim Cloud-Speicher werden eine Internetverbindung und ein normaler Browser benötigt. Es gibt auch Cloud-Speicher, die über ein Intranet privat betrieben werden, allerdings bilden sie die Ausnahme. Hier geht es zu unserem Cloud-Speicher-Vergleich.
  • Proxy-Server: Ein Proxy-Server ist eine Kommunikationsschnittstelle in einem Netzwerk. Der Proxy-Server nimmt Anfragen entgegen und sendet unter der eigenen Adresse weiter.
  • VPN-Server: Es gibt mehrere Arten von VPN-Servern. Der klassische VPN-Server dient der Verknüpfung eines privaten Teilnehmers und seinem lokalen Netz mit einem anderen ebenfalls lokalen Netz. Daneben gibt es SSL-VPN-Server, die eine Kommunikation zwischen verschiedenen VPN-Partnern über das Internet ermöglichen.

Doch die Auswahl an netzwerkfähigen Festplatten ist relativ groß und Sie werden mit englischen Fachausdrücken bombardiert. Wenn Sie mit den Worten VPN Server, Proxy Server, Mini Server, 1 bay, 2 bays und 3 bays noch nicht viel anfangen können, sollten Sie unseren Überblick über NAS-Server-Tests 2023 lesen, damit Sie fit sind und den besten NAS-Server für Ihre Belange finden.

1. Was ist ein NAS-Server und wofür nutzt man ihn?

Der Name NAS steht für Network Attached Storage – auf deutsch: netzgebundener Speicher. Es unterscheidet sich von dem Direct Attached Storage System, das bei normalen PCs zum Einsatz kommt und die Speicherung von Daten auf einer internen Festplatte beschreibt.

Das Network Attached Storage System kommt zum Einsatz, wenn der Festplattenspeicher in einem Netzwerk zu Verfügung stehen soll. Dann können mehrere Nutzer des Netzwerkes auf den Rechner zugreifen. Das Speichersystem selbst muss zunächst direkt an das Netzwerk angeschlossen werden und Übertragungsprotokolle beherrschen, die die Daten für den angeschlossenen Nutzer zur Verfügung stellen. Es gibt verschiedene Netzwerkprotokolle, die diese Funktion bieten. Wenn ein Server über Protokolle wie SMB/CIFS, NFS, iSCSI oder FCoE verfügt, spricht man von einem Speicher, der an ein Netz angeschlossen ist – einem Network Attached Storage Sytsem.

Die Besonderheit eines NAS-Servers ist, dass er direkt am Netzwerk angeschlossen wird und autonom arbeitet. Der Server selbst benötigt keinen dedizierten PC, sondern hat einen eigenen Prozessor und einen eigenen Arbeitsspeicher, der die Funktion gewährleistet.

Ein NAS-Server ist durch ein LAN- oder WLAN-Netzwerk mit den verschiedenen Nutzern verbunden. Auf dem Server können verschiedene Dateien gespeichert werden. Die meisten Menschen wollen ihre Filme, die MP3-Sammlung, Fotos oder Dokumente immer und überall verfügbar haben. Da die meisten Netzwerkfestplatten neben einem LAN-Anschluss auch einen Drucker-Anschluss. So können Sie relativ einfach auch aus dem Netzwerk drucken. An dieser Stelle noch einmal die Vor- und Nachteile auf einen Blick:

    Vorteile
  • autonomes Speichersystem
  • geringerer Stromverbrauch als bei Rechnern
  • erlaubt schnellen Zugriff von mehreren Nutzern
    Nachteile
  • erfordert technisches Know-How über Netzwerke
  • Einrichtung kann viel Zeit beanspruchen

2. Kaufberatung: Was zeichnet einen NAS-Server aus?

Beim Kauf eines Homeservers sollten Sie sich bei der Wahl des besten NAS-Servers nicht von großen Marken und Herstellern wie Synology, Western Digital, Buffalo, QNAP und D-Link verwirren lassen. Am Ende zählt nur, dass der NAS-Server auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Ob es ein NAS-Server Testsieger einer einschlägigen Stelle ist, sollte Sie nicht interessieren, wenn Sie einen NAS-Server kaufen. Damit Sie auch einen günstigen NAS-Server kaufen können und keine Fehler machen, sollte Sie sich durch einen gute Übersicht über NAS-Server-Tests 2023 beraten lassen.

2.1. Festplattenslots

Bei den Fetsplattenslots gab es im NAS-Server Vergleich nur wenige Unterschiede. Um den Preis vergleichbar zu machen, haben wir uns auf 2-BAY-NAS beschränkt. Den meisten Usern reicht es im Heimgebrauch aus. Damit Sie wissen, was die unterschiedlichen BAY-Typen aussagen, möchten wir Ihnen dies kurz in einer Tabelle verdeutlichen.

Produkttyp Bedeutung Geeignet für
1-BAY-NAS 1 Festplattensteckplatz Einsteiger
2-BAY-NAS 2 Festplattensteckplätze Einsteiger
4-BAY-NAS 4 Festplattensteckplätze Fortgeschrittene
6-BAY-NAS und mehr 6 Festplattensteckplätze Profis

Große Hersteller wie Synology, Western Digital, Buffalo oder QNAP bieten verschiedene Pakete an. Sie können bei den großen Herstellern auch entscheiden, ob Sie nur das NAS-Gehäuse erwerben möchten.

2.2. Festplattenform

NAS-Server Test

Kleiner und schmaler NAS-Server- der WD My Cloud.

Bei verschiedenen NAS-Server-Tests hat sich gezeigt, dass es bei der Festplattenform verschiedene Vorgehensweisen gibt. In üblichen PCs kommen einfache 3,5 Zoll Festplatten zum Einsatz. Vor allem von externen Festplatten ist mittlerweile die Plattenform 2,5 Zoll bekannt. Bei den Servern von QNAP und Synology können 2,5 und 3,5 Zoll Festplatten verbaut werden. Bei den Netzwerkfestplatten von WD My Cloud und D-Link ist nur eine Plattenform verwendbar.

2.3. Speicherkapazität

Die Speicherkapazität sollte Ihrem Vorhaben angemessen sein. Ein NAS-Server Testsieger nutzt nicht viel, wenn er nicht ausreichend Speicherplatz bietet. Sie sollten sich entscheiden, wie viel Speicher Sie benötigen. Dies kann recht schwer sein: Da Fotos und Filme immer hochauflösender werden, sind die normalen Speicherkapazitäten schnell belegt. Wenn noch vor einigen Jahren 250 Gigabyte und 500 Gigabyte Festplatten ausreichend waren, sind heute 1 Terabyte und 1000 Gigabyte keine Seltenheit. Sie sollten sich beim Kauf entscheiden, ob Sie einen NAS-Server mit Festplatten erwerben möchten, oder ob Sie nur das Gehäuse mit einem Prozessor und Arbeitsspeicher haben möchten. Ein leeres Gehäuse hat den Vorteil, dass Sie sich Ihre Sata-Festplatten selbst auswählen können. Vor allem erfahrene Nutzer möchten in ihrem Homeserver oder Netzwerkspeicher nicht irgendwelche, sondern die besten Festplatten haben. Neben der Gigabit-LAN-Verbindung ist das richtige Speichermedium ausschlaggebend für eine schnelle Übertragungsgeschwindigkeit. Aus diesem Grunde bieten die großen Unternehmen Synology, Western Digital und Buffalo auch NAS-Systeme ohne vorhandene Speicherkapazität an.

2.4. Anschlüsse

NAS Server von QNAP

Ein leistungsfähiger Server – der QQNAP TS 253 Pro.

Bei den Anschlüssen gab es in den diversen NAS-Server-Tests keine großen Überraschungen. Am wichtigsten ist natürlich ein Ethernet-Anschluss, der das Netzwerk mit einer Gigabit-LAN-Verbindung ausstattet. Die meisten Server haben auch die Möglichkeit und Funktion einen Drucker direkt anschließen zu können. Egal ob Sie eine Netzwerkfestplatte von Western Digital, Synology oder Buffalo kaufen – einen USB-Anschluss und einen Ethernet-Anschluss haben Sie immer. Die Mini-Server aus den unterschiedlichen NAS-Tests konnten jedoch nicht mit einem WLAN-Anschluss aufwarten.

2.5. Prozessor und RAM

Beim Homeserver spielen der Prozessor, der Arbeitsspeicher (oder RAM) und das Betriebssystem eine wichtige Rolle. Im Bereich Prozessor können die Modelle von QNAP sich als besonders leistungsstark auszeichnen. QNAP überzeugt mit bis zu 2 GHz. WD My Cloud und Synology haben nur 0,8 – 1,2 GHz. Bei großen Mengen an Daten und Anfragen können die Prozessoren langsam werden.

Beim Arbeitsspeicher sieht es ähnlich aus: QNAP kann mit bis zu 2 GB aufwarten, während WD My Cloud und Synology nur 256 – 512 MB haben.

2.6. Wichtige Hersteller und Marken

  • Actidata
  • D-Link
  • Fujitsu
  • Lenovo
  • Tandberg
  • Seagate
  • StarTech
  • Thecus
  • Western Digital
  • ASUSTOR
  • Drobo
  • LaCie
  • Buffalo
  • Hewlett-Packard
  • QNAP
  • Netgear
  • Synology

3. Gibt es einen NAS-Server-Vergleich bei der Stiftung Warentest?

Mini NAS-Server

Einfacher, aber ausreichender mini NAS-Server

In den Kategorien Netzwerkfestplatte, Homeserver, Netzwerkspeicher, Mini-Server und NAS-Server hat die Stiftung Warentest noch keine Geräte überprüft.

4. Fragen und Antworten rund um das Thema NAS-Server

4.1. Gibt es einen NAS-Server fürs Wohnzimmer?

Anders als die Geräte aus unserem Überblick über NAS-Tests sollten Sie bei der Wahl für die richtige Netzwerkfestplatte für das Wohnzimmer auf ein lüfterloses Modell achten. In den meisten Fällen kann hier der QNAP HS 210 empfohlen werden. Er ist klein, handlich und leise. Der ideale Homeserver für das Wohnzimmer. Die Geräte von WD My Cloud sind in der Regel dafür zu laut.

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4.2. Welches Betriebssystem für NAS-Server?

Es gibt verschiedene Betriebssysteme für den NAS-Server. So gibt es umfangreiche Software von Microsoft Windows und von Linux. Von Apple gibt es bisher keine Betriebssysteme für NAS-Server. Die Kompatibilität der meisten NAS-Server mit Windows- oder Apple-Systemen ist sehr gut. Einige günstigere NAS-Server von D-Link hat Probleme mit Apple-Betriebssystemen. Der Zugriff auf den Server kann schwierig sein. Die Einrichtung sollte hier über den Windowsbrowser erfolgen.

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4.3. NAS-Server mit geringem Stromverbrauch?

Was bedeutet RAID bei NAS-Servern?

RAID heißt Redundant Array of Independent Disks, was soviel bedeutet wie redundante Anordnung unabhängiger Festplatten. Bei einem Raid-System gibt es nicht nur eine Festplatte, sondern mehrere, die unabhängig miteinander verbunden sind. Gegenüber einer Festplatte können die RAID-Systeme zur Sicherheit Ihrer Daten beitragen, da sie öfter und redundant gespeichert werden können. Wenn eine Festplatte beschädigt wird, können die Dateien auf einer anderen noch als Backup vorhanden sein. Ab 2 Festplatten spricht man von RAID 1.

Der Stromverbrauch hängt natürlich von den verbauten Festplatten ab. In unserer Übersicht über NAS-Tests hatte kein Modell einen höheren Stromverbrauch als 20 Watt. Da die Modelle jedoch 24 Stunden am Tag laufen können, kann dies in der Summe sehr viel werden. Der durchschnittliche Stromverbrauch für NAS-Server liegt bei 15,6 Watt. Wenn man davon ausgeht, dass die Netzwerkfestplatte 24 Stunden läuft und dies 365 Tage im Jahr, dann müssen Sie mit Kosten von 33 € im Jahr rechnen (bei einem Kilowattstundenpreis von 25 Cent). Ähnliche Ergebnisse finden Sie hier.

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4.4. Was brauche ich für einen NAS-Server?

Neben dem NAS-Server brauchen Sie natürlich auch einen PC zur Einrichtung. Einige Modelle wie die Synology Diskstation können am besten über einen Browser eingerichtet werden. Doch nicht immer ist ein Browser wirklich notwendig. Manchmal liefert der Hersteller Apps zur einfachen Einrichtung mit. Sie benötigen außerdem Nutzer, die auf die Linkstation zugreifen können. Wenn das iPhone keinen LAN-Anschluss hat, kann es meist nicht zugreifen. Hier empfiehlt sich ein weiteres WLAN-Netzwerk. Letztlich sollten Sie auf die Sicherheit des Netzwerkes achten. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten WiFi-Netze immer verschlüsselt sein, damit keine fremden Personen auf das Netz zugreifen können.

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4.5. Welche Festplatten für NAS-Server nutzen?

Für NAS-Server gibt es spezielle Festplatten. Der Hersteller Seagate wirbt beispielsweise mit der NAS HDD oder der Enterprise NAS HDD. Wichtig ist, dass Sie schnelle Festplatten nutzen, die gute Übertragungs- und Zugriffszeiten erreichen. In dem folgenden Video möchten wir Ihnen noch einmal zeigen, was Sie beim Aufbau Ihres Homeservers beachten sollten.

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Welche Hersteller sind mit ihren Produkten im NAS-Server-Vergleich auf Vergleich.org vertreten?

Im NAS-Server-Vergleich sind die unterschiedlichsten Hersteller vertreten, um einen möglichst breiten Überblick zu garantieren. Finden Sie hier NAS-Server von bekannten Marken wie Synology, QNAP, Western Digital, TerraMaster, Asustor, ZyXEL. Mehr Informationen »

Wie teuer können die NAS-Server werden, die im Vergleich.org-Vergleich präsentiert werden?

Wenn Geld keine Rolle spielt, können Sie für hervorragende NAS-Server bis zu 1.059,00 Euro ausgeben. In unserem Vergleich präsentieren wir Ihnen neben solchen Qualitätsprodukten aber auch günstigere Alternativen ab 99,90 Euro. Mehr Informationen »

Welcher NAS-Server aus dem Vergleich.org-Vergleich vereint die meisten Kundenrezensionen unter sich?

Von den in unserem Vergleich vorgestellten NAS-Server-Modellen vereint der WD My Cloud EX2 Ultra die meisten Kundenrezensionen unter sich. Bisher haben sich 4498 Käufer dazu geäußert. Mehr Informationen »

Welchem NAS-Server aus dem Vergleich.org-Vergleich wurde von Kunden die beste Bewertung verliehen?

Kunden gefiel ganz besonders der Synology ‎DS920+. Sie zeichneten den NAS-Server mit 4.8 von 5 Sternen aus. Mehr Informationen »

Hat sich ein NAS-Server aus dem Vergleich.org-Vergleich besonders hervorgetan und sich damit die Spitzennote "SEHR GUT" verdient?

Gleich 9 NAS-Server aus unserem Vergleich haben sich die Spitzennote "SEHR GUT" verdient. Unter den 17 vorgestellten Modellen haben sich diese 9 besonders positiv hervorgetan: Synology DS220J 2 Bay Desktop-NAS-Gehäuse, Synology DS220+, Synology ‎DS920+, Synology DS420+, Synology DS420j, Synology DS218+, QNAP TS-231P, WD My Cloud EX2 Ultra und Synology DS218J. Mehr Informationen »

Welche NAS-Server-Modelle berücksichtigt die Vergleich.org-Redaktion im NAS-Server-Vergleich?

Die Vergleich.org-Redaktion berücksichtigt ein breites Spektrum an unterschiedlichen Herstellern und Modellen in der Kategorie „NAS-Server“. Wir präsentieren Ihnen 17 NAS-Server-Modelle von 6 verschiedenen Herstellern, darunter: Synology DS220J 2 Bay Desktop-NAS-Gehäuse, Synology DS220+, Synology ‎DS920+, Synology DS420+, Synology DS420j, Synology DS218+, QNAP TS-231P, WD My Cloud EX2 Ultra, Synology DS218J, WD My Cloud EX2, Terramaster F5-422, Synology DS120j, TerraMaster F4-210, Asustor Drivestor 2 AS1102T, Synology DS118, Western Digital My Cloud Home und ZyXEL NAS326. Mehr Informationen »

Nach welchen weiteren Produktkategorien suchten Kunden, die sich für NAS-Server interessieren, noch?

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Ergänzend zu unserem Vergleich empfehlen wir Ihnen folgende NAS-Server Tests: