- Frei stehende Heizungen sind als Gas-, Elektro- und Infrarotheizungen erhältlich. In puncto Heizleistung überzeugen besonders Gasheizungen.
- Gasheizungen sollten nur in gut belüfteten Räumen positioniert werden. Für den Wohnbereich sind Elektro- und Infrarotheizungen besser geeignet.
- Heizungen mit Thermostat erlauben eine Regulierung der Temperatur. Meist sind die Geräte mit mehreren Heizstufen ausgestattet. Seltener ist eine auf das Grad genaue Einstellung möglich.
In Deutschland ist die Zentralheizung das Heizsystem, welches in den meisten Häusern installiert ist. Dies geht aus einer Statistik des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) aus dem Jahr 2016 hervor.
Um Kosten zu sparen, werden Räumlichkeiten, in denen man sich seltener aufhält, häufig ausgespart. Möchten Sie Ihren Partykeller oder die Werkstatt mit einer Wärmequelle ausstatten, bietet sich eine spezielle Heizung an.
Im Rahmen unseres Ratgebers haben wir uns Gas-, Elektro- und Infrarotheizungen genauer angesehen und diese direkt miteinander verglichen. Für eine individuelle Kaufberatung zu den verschiedenen Heizungstypen empfehlen wir Ihnen unsere themenspezifischen Vergleiche:
- zu unserem Gasheizung-Vergleich
- zu unserem Elektroheizung-Vergleich
- zu unserem Infrarotheizung-Vergleich
1. Welche Heizungs-Typen gibt es?
Für unseren Heizungs-Vergleich 2021 haben wir den Fokus auf Gasheizungen, Elektroheizkörper und Infrarot-Heizungskörper gelegt. In der folgenden Tabelle haben wir die drei Kategorien kurz und knapp für Sie zusammengefasst:
Bezeichnung | Beschreibung |
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Gasheizung
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Elektroheizkörper
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Infrarot-Heizungskörper
|
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Vorsicht: Die Produkte in unserem Heizungs-Vergleich sind nicht für den dauerhaften Betrieb ausgelegt. Vielmehr stellen sie eine Lösung zur temporären Beheizung kleinerer bis mittelgroßer Räume von etwa 4 bis 40 Quadratmetern dar. Im Dauerbetrieb würden exorbitante laufende Kosten für Strom beziehungsweise Gasflaschen auf Sie zukommen. Hier empfehlen wir – zahlreiche Heizungs-Tests pflichten uns bei – die Installation eines Röhrenheizkörpers oder Ventilheizkörpers, die Wasser als Wärmeträger verwenden.

Elektroheizungen und Konvektoren werden in der Regel am Stromnetz angeschlossen. Varianten mit Akku sind für gewöhnlich nicht erhältlich.
Viele Heizungs-Tests preisen die Vorzüge von Gasheizungen an. In der folgenden Übersicht haben wir die Vor- und Nachteile dieses Heiztypen für Sie zusammengefasst:
-
Vorteile
- geringere laufende Kosten als Elektroheizungen oder Infrarotheizungen
- sehr schnelle Erhitzung
- leistungsstärker als Elektroheizungen oder Infrarotheizungen
- meist aus robustem Material mit guter bis sehr guter Wärmeleitfähigkeit
-
Nachteile
- Gas muss regelmäßig nachgefüllt werden
Gasheizungen mit Niederdruckregler: Verfügt Ihre Gas-Heizung über einen Druckregler, sorgt dieser dafür, dass der Gasdruck gedrosselt wird. So erreicht dieser niemals eine gefährliche Höhe und bleibt zudem konstant. Wir empfehlen Ihnen, bei Ihrem persönlichen Heizungs-Test in jedem Fall eine Gasheizung mit Niederdruckregler zu erwerben. Für besonders hohe Sicherheit sorgt ein doppelstufiges System. Sollte der erste Regler ausfallen, regelt ein zusätzliches Ersatzmodul den Gasdruck. In unserer Produkttabelle finden Sie ausschließlich Gasheizungen mit einer solchen Sicherheitsmaßnahme.
2. Verfügt die beste Heizung über eine hohe Heizleistung?
Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat noch keinen eigenen Heizungs-Test durchgeführt und bspw. Wandheizkörper oder Plattenheizkörper geprüft. Für Ausgabe 12/2013 des Verbrauchermagazins test untersuchte die Organisation allerdings diverse Heizsysteme. Dabei warnt sie vor hohen Nebenkosten bei Stromheizungen im Dauerbetrieb.
Im direkten Vergleich lassen sich Qualitätsunterschiede zwischen Elektro-, Infrarot- und Gasheizungen zunächst in Bezug auf die Heizleistung ausmachen. Hier haben Gasheizungen eindeutig die Nase vorn.
Hier sollten Sie allerdings bedenken, dass regelmäßig Gas nachgefüllt werden muss. Mit einer Gasheizung sparen Sie laufende Kosten, müssen jedoch bezüglich des Komforts Abstriche machen.
Der Inhalt einer 11-Kilogramm-Gasflasche – die meisten Modelle heizen mit Butan oder Propan – genügt je nach Verbrauch und Heizstufe für 10 bis 100 Stunden. Danach muss die Flasche händisch ausgetauscht oder der Gastank aufgefüllt werden.
Für Ihren Hobbykeller oder die Werkstatt genügen Heizungen mit einer Leistung von 1.000 Watt bis 2.000 Watt. Möchten Sie die Heizung in Ihrem Gartenhaus oder Schuppen installieren, empfehlen wir Ihnen ein Gerät mit mindestens 3.500 Watt Heizleistung.

Für die Werkstatt ist eine Heizung mit einer Leistung von 2.000 Watt ausreichend.
Verpackung: Gasheizungen werden meist in Pappkartons mit Styroporkugeln versandt. Bevor Sie das Gerät erstmalig in Betrieb nehmen, sollten Sie gewissenhaft kontrollieren, ob sich noch Kügelchen im Brennraum befinden. Ein Verdampfen dieser führt unter Umständen zu unangenehmen Gerüchen in der näheren Umgebung.
3. Ein Heizungs-Testsieger verfügt über ein regelbares Thermostat

Ein integriertes Thermostat ermöglicht die Temperaturregulierung – z. B. über ein Drehrad.
Ist Ihr Gerät mit einem Heizungsthermostat ausgestattet, regulieren Sie dessen Temperatur über ein Drehrad oder ein vergleichbares Instrument. So lässt sich komfortabel die Heizleistung Ihrer Heizung einstellen.
Unterschiede zwischen den Geräten gibt es bei der Feinheit der Einstellungsmöglichkeiten. Während die Temperatur mancher Heizungen auf das Grad genau bestimmt werden kann, bieten andere Modelle nur verschiedene Heizstufen an.
Letzteres ist vor allem bei Gasheizungen der Fall. Hier ist aufgrund der Funktionsweise – Flüssiggas wird verbrannt und erzeugt eine Flamme – die Temperatur nicht exakt einstellbar. Diesen Komfort bieten nur manche Elektroheizungen und Infrarotheizungen.
Nutzen Sie Ihr Heizgerät etwa in der Werkstatt oder im wettergeschützten Außenbereich, genügt eine Temperaturregulierung über zwei bis drei Heizstufen. Im Hobby- oder Partykeller sorgen mindestens vier Heizstufen oder gar ein gradgenaues Thermostat für eine angenehme, auf die Anzahl der Personen abgestimmte Raumtemperatur.
Tipp: Neben dem Komfort haben Heizungen mit Thermostat noch einen weiteren Vorteil: Das Gerät muss nicht immer mit voller Heizleistung laufen. So lassen sich unter Umständen Nebenkosten sparen.
4. Unterscheiden sich die verfügbaren Heizungen in ihrer Montageart?

Manche Elektro- und Infrarotheizungen können an die Wand montiert werden.
Wenn Sie eine Heizung kaufen, sollten Sie neben der Heizleistung und der Temperaturregulierung auch auf die Montage achten. In der Regel sind Elektro-, Infrarot- und Gasheizungen frei stehend. Manche Geräte sind mit Rollen ausgestattet, die ein einfaches und bequemes Manövrieren ermöglichen.
Einige Elektro- und Infrarotheizungen eignen sich auch zur Wandmontage. Besonders dünne Flachheizkörper oder Design-Heizkörper mit einem geringen Gewicht können wahlweise an die Wand montiert werden.
Bei leichten Flach-Heizkörpern handelt es sich in der Regel um Elektro- oder Infrarotheizungen. Kompakte Gasheizungen können aufgrund ihrer Bauweise nicht an die Wand montiert werden.
Haben Sie ausreichend Platz, können Sie bedenkenlos eine Heizung wählen, die nicht zur Wandmontage geeignet ist. Bei sehr kleinen Räumen sollten Sie über den Kauf eines elektrischen Flach-Heizkörpers nachdenken. Beachten Sie diesbezüglich jedoch die Unterschiede in der Heizleistung.
Übrigens: In unserem Heizgeräte-Vergleich fiel uns auf, dass die meisten Hersteller das notwendige Montagematerial als Zubehör mitliefern.
5. Heizungen aus Stahl und Aluminium sind robust und haben eine gute Wärmeleitfähigkeit

Heizungen aus Stahl oder Aluminium leiten die Wärme am besten.
Beim Material einer Heizung muss vorab zwischen der Verarbeitung und Robustheit sowie den wärmeleitenden Eigenschaften unterschieden werden. In puncto Wärmeleitfähigkeit überzeugen Heizgeräte aus Stahl und Aluminium.
Auch Keramik-Gasheizungen liefern diesbezüglich gute Ergebnisse. Je dichter ein Stoff ist, desto besser wird die Wärme geleitet. Poröse Materialien wirken dämmend, sodass weniger Wärme in den Raum gelangt. Darüber hinaus bestechen Materialien mit höherer Dichte auch durch eine größere Stabilität.
Bei Elektroheizungen, die mit einem Gebläse arbeiten spielt die Wärmeleitfähigkeit nur eine untergeordnete Rolle. Das Heizelement im Inneren ist in der Regel mit Blech oder Aluminium verkleidet, sodass dieses zügig an Temperatur gewinnt.
Hier lassen sich eher über das Außenmaterial und dessen Verarbeitung Qualitätsunterschiede festmachen. Heizungen mit Aluminiumverkleidung sind besonders robust und stechen Heizungen mit Kunststoffummantelung deutlich aus.
Heizungsverkleidung: Häufig liest man online in Heizungs-Tests von der Möglichkeit, die Heizung durch eine Heizkörperverkleidung zu veredeln. Davon raten wir Ihnen ab. Gasheizungen benötigen eine geringe Luftzufuhr, weshalb sie von vornherein nicht umschlossen sein sollten. Bei Infrarot- und Elektroheizungen absorbiert das Material der Heizkörperverkleidung Wärme, wodurch die Luft im Raum weniger stark erwärmt wird. Wenn überhaupt, sollten Sie nur mit Wasser heizende Flachheizkörper, Plattenheizkörper oder Rippenheizkörper verkleiden. Auch hier ist mit einem Leistungsverlust zu rechnen.
6. Für diese Räume eignen sich die verschiedenen Heizungs-Typen

Für kleinere Räume genügen auch Elektroheizungen mit einer Leistung ab 1.000 Watt.
Beachten Sie, dass sich die kompakten Gasheizungen in unserem Vergleich weniger für den Wohnbereich eignen. Heizungen dieser Art sollten nur im gut belüfteten Innenbereich oder im wettergeschützten Außenbereich eingesetzt werden.
Ein ausreichendes Lüften ist wichtig, da bei Gasheizungen Feuchtigkeit entsteht. Die Verbrennung des Gases zieht die Reaktionsprodukte Kohlendioxid und Wasser nach sich. Aus diesem Grund sollten Sie je nach Raumgröße mindestens alle drei Stunden für einige Minuten durchlüften.
Nutzen Sie eine Gasheizung folglich eher in Räumen, in denen Sie sich nur temporär aufhalten – etwa in der Werkstatt oder auf der Veranda beziehungsweise im Garten. Achten Sie im Außenbereich darauf, dass die Heizung vor Regen oder Schnee geschützt ist.
Für den Wohnbereich sind Elektroheizungen oder Infrarotheizungen deutlich besser geeignet. Diese sollten jedoch nur als temporäre Zusatzheizung eingesetzt werden, da eine dauerhafte Nutzung sehr hohe Stromkosten zur Folge hat.
Beachten Sie auch, dass nicht alle Heizungen für Feuchträume geeignet sind. Soll das Heizgerät also in einem sehr nassen Keller oder im Bad aufgestellt werden, müssen Sie diesbezüglich unbedingt vor Spritzwasser und Wasserdampf geschützt sein.
An dieser Stelle möchten wir Sie auf unseren elektrische-Badheizung-Vergleich aufmerksam machen. Dabei handelt es sich um Badheizkörper, die speziell auf den Einsatz in warmen Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit ausgelegt sind.
Vorsicht: Leiden Sie an einer Hausstauballergie, sollten Sie nach Möglichkeit auf Konvektoren mit Gebläse verzichten. Diese erwärmen die Raumluft mithilfe von Ventilatoren. So werden durch die Luftbewegungen Staub und Milben aufgewirbelt, die die Symptome der Allergie verstärken können.

Die laufenden Kosten der verschiedenen Heizungstypen variieren stark.
7. Die laufenden Kosten der verschiedenen Heizungs-Typen variieren
Bevor Sie sich endgültig entscheiden, ob Sie eine Gas-, Elektro- oder Infrarotheizung kaufen, sollten Sie neben dem Anschaffungspreis auch die laufenden Kosten mit einkalkulieren.
Gasheizungen verbrauchen auf der höchsten Heizstufe durchschnittlich 300 Gramm Gas pro Stunde. Propangas wird in der Regel in 11-Kilogramm-Flaschen zu durchschnittlich 35 Euro verkauft. Demnach können Sie mit 11 Kilogramm Propangas circa 37 Stunden heizen.
Heizkosten pro Stunde = 35 Euro / 37 Stunden = 0,95 Euro
Strombetriebene Elektro- oder Infrarotheizungen besitzen durchschnittlich eine Heizleistung von 2.000 Watt beziehungsweise 2 Kilowatt. Eine Kilowattstunde Strom kostet durchschnittlich 29,16 Cent.
Heizkosten pro Stunde = 2 x 29,16 Cent = 0,58 Euro
Aber: Auf den ersten Blick betrachtet scheinen die laufenden Kosten einer Elektroheizung niedriger zu sein. Bedenken Sie jedoch, dass die Heizleistung einer Gasheizung im Durchschnitt mehr als doppelt so hoch ist. Vor diesem Hintergrund stellt sich eine moderne Heizung mit Gas als Heizmittel als besonders günstige Heizung heraus.
Die benötigte Leistung der Heizung berechnen: Um die notwendige Heizleistung Ihrer Heizung zu berechnen, haben sich folgende Richtwerte etabliert:
- 100 Watt pro Quadratmeter in Neubauten und Altbauten mit Wärmedämmung
- 150 Watt pro Quadratmeter in Altbauten ohne Wärmedämmung

Für eine dauerhafte Nutzung im Wohnzimmer sind Gas-, Elektro- oder Infrarotheizungen weniger geeignet.
8. Hersteller und Marken von Heizungen
Es gibt eine große Bandbreite an Herstellern und Marken von modernen Heizungen. So sind etwa Kermi-Heizungen, Buderus-Heizungen, Arbonia-Heizungen oder Zehnder-Heizungen im Handel erhältlich. Auch ästhetisch besonders ansprechende oder ausgefallene Design-Heizungen erfreuen sich großer Beliebtheit.
In der folgenden Übersicht haben wir die bekanntesten Firmen für Sie zusammengefasst:
- Einhell
- HPV
- DeLonghi
- Stiebel Eltron
- AeroFlow
- TROTEC
- InfrarotPro
- Glaswärmt
Diese Hersteller produzieren jedoch nicht nur normale Heizungen, sondern auch andere Heizgeräte wie Heizstrahler und Heizlüfter. Diese eignen sich teilweise auch zum Heizen eines Wintergartens oder der Terrasse. Besonders TROTEC, DeLonghi- und Einhell-Heizgeräte trifft man hier wieder.
Jedoch sind diese Heizgeräte nur für den Moment ideal und keine generelle Heizlösung. Ein Strahler oder Lüfter ersetzt keine vollwertige Heizung und würde nur unnötig die Heizkosten in die Höhe treiben.
Aber um eine gemütliche Runde für ein bis zwei Stunden auf der Terrasse aufzuwärmen, sind sie optimal. Falls Sie diese interessieren, werden Sie in unseren Heizgeräte-Tests fündig:
9. Fragen und Antworten rund um das Thema Heizungen
Im folgenden Kapitel beantworten wir häufig gestellte Fragen zum Thema Heizgerät:
9.1. Wie reinige ich meine Heizung?

Für die oberflächliche Reinigung genügt ein Mikrofasertuch und etwas Allzweckreiniger.
Ein Heizkörper, wie eine Elektro-, Gas- oder Infrarotheizung, steht im Raum oder hängt an der Wand. Somit bieten die Heizungen eine ideale Angriffsfläche für Hausstaub.
Ihre Heizung reinigen Sie am besten mit einem Mikrofasertuch und etwas Allzweckreiniger. Steht der Heizkörper in der Küche, bleiben unter Umständen Fettpartikel darauf haften. Hier empfiehlt sich Backofenspray oder spezielles Fettreinigungsmittel bei besonders hartnäckigen Rückständen.
Bei Plattenheizkörpern sammelt sich häufig sehr viel Staub im Inneren an. Diesem Problem werden Sie mit einem einfachen Staubwedel Herr. Ist der Heizkörper innen besonders stark verstaubt, können Sie – wenn dies möglich ist – die Abdeckung abnehmen, um an die entsprechenden Stellen zu gelangen.
- zu unserem Mikrofasertuch-Vergleich
- zu unserem Backofenreiniger-Vergleich
- zu unserem Staubwedel-Vergleich
Vorsicht: Reinigen Sie Ihren Heizkörper nur, wenn dieser vollständig abgekühlt ist!
9.2. Wie montiere ich meine Heizung?
Frei stehende Heizungen werden meist bereits fertig montiert geliefert. Seltener müssen die Rollen oder Standfüße angebracht werden. Für diese benötigen Sie in der Regel einen Schraubenzieher. Die Schrauben und Füße beziehungsweise Rollen sind meist bereits im Lieferumfang enthalten.
Bei Heizungen, die zur Wandmontage geeignet sind, wird das notwendige Montagematerial in Form von Schrauben und einem Rahmen in der Regel mitgeliefert. Gehen Sie hierfür unbedingt nach der Montageanleitung des Herstellers vor.
9.3. Was tun, wenn meine Heizung nicht warm wird?

Bleibt Ihre Elektroheizung kalt, liegt dies häufig an der Stromzufuhr.
Wird Ihre Heizung nicht warm, liegt dies bei einer Gasheizung meist daran, dass die Gasflasche beziehungsweise der Gastank leer ist. Bei einer Elektro- oder Infrarotheizung ist eine fehlende Stromzufuhr für gewöhnlich für das Ausbleiben verantwortlich.
Überprüfen Sie in diesem Fall, ob das Kabel korrekt eingesteckt ist und ob die Steckdose sachgemäß funktioniert. Andernfalls sollten Sie überprüfen, ob Sie noch Garantie auf das Gerät haben und es gegebenenfalls vom Hersteller ersetzen lassen. Dies gilt selbstverständlich nur, wenn der Defekt nicht selbst verschuldet ist.
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Hallöle!
Kann ich meinen Heizkörper auch ins Bad stellen?
LG Wotan
Lieber Wotan,
vielen Dank für Ihren Kommentar und dem Interesse an unserem Heizkörper-Vergleich.
Wenn Sie einen Heizkörper kaufen möchten, um ihn ins Badezimmer zu stellen, sollten Sie ein Gerät für Feuchträume wählen. Da die Heizung einer hohen Luftfeuchtigkeit, Wasserdampf und vor allem in kleinen Badezimmern Spritzwasser ausgesetzt ist, muss das Gerät eine entsprechende Eignung aufweisen.
Unter Umständen ist für Sie auch unser elektrische-Badheizkörper-Vergleich von Interesse.
Ihr Vergleich.org-Team