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ISO 9001 TÜV-Zertifikat: Managementsystem für das Test- und Vergleichsverfahren.
Die Heizungspumpe ist das Herz der kompletten Heizanlage und sorgt dafür, dass das Heizwasser überall dort zur Verfügung steht, wo Sie es gerade benötigen. Deswegen ist es besonders wichtig, dass Sie ein stromsparendes Gerät haben, um unnötige Stromkosten zu vermeiden.
Alte Geräte sollten so schnell wie möglich ausgetauscht werden, wofür es sogar ein staatliches Förderungsprogramm gibt, das Sie bei der Finanzierung unterstützt. Lassen Sie sich diese Chance zum cleveren Sparen von Energiekosten nicht entgehen und kaufen Sie noch heute eine neue Heizungspumpe aus unserer Test- oder Vergleichstabelle.
Aktualisiert: 18.11.2019
1 – 7 von
8 der besten Heizungspumpen im Vergleich
Art der Pumpe
Geregelte Pumpen passen ihre Leistung selbstständig dem Wasserbedarf an. Hocheffizienzpumpen sind noch energiesparender und senken den CO2-Ausstoß nachhaltig.
Hocheffizienzpumpe
Hocheffizienzpumpe
Hocheffizienzpumpe
Hocheffizienzpumpe
geregelte Heizungspumpe
Hocheffizienzpumpe
geregelte Heizungspumpe
geregelte Heizungspumpe
Leistung und Verbrauch
Arbeitet sparsam
Dies ist nur eine voraussichtliche Einschätzung, da sich die tatsächliche Effizienz leider immer erst im Einsatz zeigt.
Energieeffizienzklasse
Das Energie-Label ist bei kleinen Elektro-Geräten nicht immer verpflichtend und kein Garant für 100% sparsame Geräte, daher kann es sparsame Modelle auch ohne Label geben.
A
A
A
A
A
kein Label
kein Label
C
Max. Förderhöhe
6 m
6 m
4 m
4 m
6 m
6 m
6 m
8 m
Max. Leistungsaufnahme
45 W
45 W
22 W
22 W
45 W
34 W
93 W
245 W
Stromversorgung
230 V Hausstromanschluss
230 V Hausstromanschluss
230 V Hausstromanschluss
230 V Hausstromanschluss
230 V Hausstromanschluss
230 V Hausstromanschluss
230 V Hausstromanschluss
230 V Hausstromanschluss
Anschluss und Sonstiges
Temperaturbereich
2 - 110 °C
2 - 110 °C
2 - 110 °C
2 - 95 °C
2 - 110 °C
2 - 110 °C
2 - 110 °C
2 - 110 °C
Umgebungstemperatur
0 - 40 °C
0 - 40 °C
0 - 40 °C
0 - 40 °C
0 - 40 °C
0 - 40 °C
0 - 40 °C
0 - 40 °C
Max. Betriebsdruck
10 Bar
10 Bar
10 Bar
10 Bar
10 Bar
10 Bar
10 Bar
10 Bar
Einbaulänge
130 mm
180 mm
180 mm
180 mm
180 mm
180 mm
180 mm
180 mm
Anschlussgewinde
Der erste Wert ist die Größe des Pumpengewindes und der zweite Wert die Größe des Rohranschlusses.
1.1/2" zu 1"
1.1/2" zu 1"
1.1/2" zu 1"
1.1/2" zu 1"
1.1/2" zu 1"
1.1/2"
1.1/2" zu 1"
1.1/2" zu 1"
Vorteile
2 Jahre Herstellergarantie
TÜV-zertifiziert
2 Jahre Herstellergarantie
TÜV-zertifiziert
2 Jahre Herstellergarantie
TÜV-zertifiziert
TÜV-zertifiziert
integrierter Motorschutz
leiser Betrieb
integrierter Motorvollschutz
korrosionsbeständig und langlebig
gute Verarbeitungsqualität
leiser Betrieb
TÜV-zertifiziert
lange Lebensdauer
Fragen und Antworten zum Produkt
Fragen und Antworten zu HST EP 25-60 130
Fragen und Antworten zu HST EP 25-60 180
Fragen und Antworten zu HST EP 25-40 180
Fragen und Antworten zu Sanimix24 25-40 180
Fragen und Antworten zu JWS 25-60 180
Fragen und Antworten zu Grundfos Alpha2 25-60
Fragen und Antworten zu IBO OHI 25-60 180
Fragen und Antworten zu HST EP 25-80 180
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Erhältlich bei*
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Für den Fall, dass Sie in Ihrem Heizungs-Kreislauf noch mit einer nicht geregelten Heizpumpe arbeiten, empfehlen wir Ihnen, so schnell wie möglich auf eine geregelte Pumpe oder aber eine Hocheffizienzpumpe zu wechseln.
Während durchschnittliche Heizungspumpen mit Wassertemperaturen von bis zu 95 Grad Celsius arbeiten können, halten höherwertige Geräte sogar Wassertemperaturen bis 100 Grad Celsius stand.
Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt seit dem Jahr 2016 den Austausch von alten Heizungspumpen gegen neuere hocheffiziente Modelle mit Fördermitteln. Auf diese Weise können Sie gleich doppelt sparen, indem Sie sich bei der Anschaffung des Gerätes ein Teil des Preises vom Staat erstatten lassen.
Kühlschränke, Herde, Wasch- und Spülmaschinen: Diese Geräte sind dafür bekannt, den Stromverbrauch in Haushalten in die Höhe zu treiben und sorgen regelmäßig für graue Haare bei der jährlichen Nachzahlung für Stromkosten. Jedoch sind auch Heizungspumpen große Stromfresser, deren Einfluss auf den Stromverbrauch oft unterschätzt wird und oft gar nicht bekannt ist. Ganz besonders alte Heizungspumpen sind echte Stromfresser, da Sie im Grunde genommen rund um die Uhr laufen, um die Verfügbarkeit von Heizwasser sicherzustellen.
Aus diesem Grund informieren wir Sie in unserem Heizungspumpen-Vergleich 2019 über die wichtigsten Aspekte eines Heizungspumpentauschs und verraten Ihnen, auf welche Weise Sie staatliche Förderung für den Heizungspumpentausch in Anspruch nehmen können.
1. Geregelte Heizungspumpen sind heutzutage der technische Standard
Durch die Bemühungen des Umweltbundesamtes, nicht geregelte Heizungspumpen abzuschaffen, werden immer mehr der alten Pumpen gegen neue Pumpen ausgetauscht. In Häusern, die heutzutage neu gebaut werden, dürfen nur noch geregelte Varianten oder Hochleistungspumpen verbaut werden. Doch worin besteht überhaupt der Unterschied zwischen den verschiedenen Pumpen-Arten? Warum sollen die alten Pumpen abgeschafft werden?
Es gibt drei verschiedene Typen von Heizungspumpen:
ungeregelte Heizungspumpe
geregelte Heizungspumpe
hocheffiziente Pumpen
So sichern Sie sich einen staatlichen Zuschuss beim Tausch Ihrer alten Heizungspumpe
Seit 2016 können Bürger sich dank der Förderung der Heizungsoptimierung vom Bundeswirtschaftsministerium einen Zuschuss vom Staat geben lassen. Auf diese Weise soll der Umstieg von alten Heizpumpen auf die neueren und stromsparenden Modelle erleichtert und angetrieben werden. Da Zirkulationspumpen sehr lange funktionsfähig bleiben, soll der Zuschuss als zusätzliche Motivation für Unentschlossene dienen, um sich ein Modell zuzulegen, dass Strom spart. So muss nicht erst gewartet werden, bis die Heizpumpe defekt ist. Ausführliche Informationen und das Antragsformular finden Sie auf der Webseite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.
Ungeregelte Heizungspumpen sind die älteste Form der Heizungspumpe. Durch Ihre Funktionsweise sind sie echte Stromfresser und sollen laut einem Beschluss des Umweltbundesamtes abgeschafft werden. Die ungeregelten Geräte laufen immer mit derselben Kraft und verbrauchen immer dieselbe Energie. Dieses System ist höchst ineffizient, da der Heizwasserverbrauch im Haus variiert. Da die Pumpe sich jedoch nicht anpasst und immer auf der höchsten Leistungsstufe läuft, wird sehr viel Energie verschwendet. Es gibt auch mehrstufige Geräte, an denen allerdings manuell die Leistung geregelt werden muss.
Geregelte Heizpumpen sind deutlich effizienter als ihre Vorgänger und der heutige technische Standard. Sie passen Ihre Leistung automatisch dem Verbrauch an, sodass Sie in Stoßzeiten zu Hochleistungen auflaufen, während sie den Energieverbrauch ansonsten automatisiert auf ein Minimum reduzieren.
Hocheffizienzpumpen sind sogar noch weiter entwickelt und können auf Grundlage von erfassten Daten den Bedarf ermitteln und somit die Leistung noch weiter optimieren. Auch wenn diese Hocheffizienzpumpen zuvor noch nicht so oft eingesetzt wurden, finden auch Sie mittlerweile immer häufiger Anwendung in der Praxis.
Vor- und Nachteile einer geregelten Heizpumpe gegenüber einer ungeregelten Heizpumpe:
Kostenersparnis bei der Stromrechnung
förderfähig dank der Richtlinie über die Förderung der Heizungsoptimierung
teuer in der Anschaffung
2. Orientieren Sie sich zuallererst an der Energieeffizienzklasse
Der sogenannte Energiekompass bietet auch zusätzliche Produktinformationen.
Da günstige Heizungspumpen große Stromverbraucher sind, ist es besonders wichtig, dass Sie auf eine vernünftige Energieeffizienz achten, wenn Sie eine Heizungspumpe kaufen wollen. Im Jahr 2010 verpflichtete die Europäische Union die Hersteller von Elektrogeräten und Zubehör, Ihre Produkte mit einer Energieverbrauchskennzeichnung zu versehen. Diese Verpflichtung gilt allerdings nur für Elektro-Großgeräte wie Kühlschränke oder Waschmaschinen. Hersteller von Heizungspumpen können diese Angaben freiwillig machen, obwohl Sie nicht dazu verpflichtet sind.
Darauf wird nicht nur der Stromverbrauch des Gerätes angegeben, sondern auch andere Produktinformationen, die Ihnen bei der Erstinformation helfen. Allerdings ersetzt der sogenannte Energiekompass keine vollwertige Kaufberatung wie einen Heizungspumpen-Test. Ausführlichere Angaben zu den verschiedenen Geräten finden Sie in den jeweiligen Produktdatenblättern, die für gewöhnlich in der Gebrauchsanweisung integriert sind.
Die Energieeffizienz eines Gerätes wird nach bestimmten Kriterien bewertet und in eine der sieben Energieeffizienzklassen eingeteilt. Diese sind mit den Buchstaben A bis G betitelt. Da mittlerweile viele Hersteller selbstständig Wert auf eine gute Energieeffizienz legen, erhalten sehr viele Produkte ein Label in der A-Kategorie. Aus diesem Grund wurden die zusätzlichen Klassen A+, A++ und A+++ geschaffen, um noch besser differenzieren zu können, welche Umwälzpumpe für Heizungen besonders sparsam im Verbrauch ist.
3. Warum viele Menschen eine falsche Vorstellung von der maximalen Förderhöhe haben
Die maximale Förderhöhe einer Heizungspumpe ist ein ausgesprochen wichtiger Wert, dessen Bedeutung allerdings häufig falsch verstanden wird. Aus diesem Grund folgt hier eine kurze und bündige Erklärung: Obwohl die max. Förderhöhe der Umwälzpumpe in Metern angegeben wird, gibt die Förderhöhe die Arbeit an, die von dem Schaufelrad auf das Heizwasser übertragen wird.
Je nachdem, wie groß das Heizungssystem des Hauses ist, wird ein bestimmter Druck benötigt, um das Wasser an allen Leistungswiderständen vorbei durch das System drücken zu können. Eine genaue Empfehlung eines Wertes kann nicht pauschal gegeben werden. Bei der Förderung von Heizwasser gilt allerdings eine allgemein anerkannte Faustregel, die besagt, dass für die Förderung von Wasser über eine Förderhöhe von 10 Metern in etwa ein Druck von einem Bar benötigt wird.
Achtung: Die maximale Förderhöhe ist NICHT gleichzusetzen mit der Höhe des Hauses oder dem Höhenunterschied zwischen Hauptwasseranschluss und Heizungspumpe. Eine Pumpe mit 10 Meter Förderhöhe eignet sich demnach für Strecken, die länger als 10 Meter sind. Hierfür gibt es komplexe Formeln, um die genaue Entfernung zu bestimmen. Unser Tipp: Wenn Ihnen diese Formel nicht geläufig ist, sollten Sie dies unbedingt einem Fachmann überlassen.
4. Ihre Heizungspumpe sollte an das Hausstromnetz anschließbar sein
Die maximale Leistungsaufnahme beschreibt, wie viel elektrischen Strom das Gerät benötigt, um funktionieren zu können. Stärkere Motoren benötigen logischerweise mehr Strom, um den Betrieb aufnehmen zu können, allerdings gibt es Unterschiede zwischen den Verbrauchsgewohnheiten von verschiedenen Pumpen. Im Zusammenhang mit der Leistung ist dieser Wert ein echter Indikator für die Energieeffizienz der besten Heizungspumpen-Marken wie Wilo.
Auch die Stromversorgung spielt in diesem Hinblick eine Rolle. Neben Geräten, die ganz normal mit einem Stecker über das Hausstromnetz betrieben werden können, gibt es auch Geräte, die eine höhere Spannung benötigen als die 230 Volt, die der Hausstrom bieten kann. Solche Geräte müssen mittels eines fünf-poligen Starkstromsteckers an das Stromnetz angeschlossen werden, da diese dem Gerät eine Spannung von über 400 Volt zur Verfügung stellen.
Wir empfehlen Ihnen allerdings explizit Geräte, die mit einfachem Hausstrom betrieben werden können. Starkstromgeräte sind für Privathaushalte in den meisten Fällen unverhältnismäßig und eignen sich eher für Firmen oder beim Einsatz in größeren Bürogebäuden. Für den Anschluss von Heizungspumpen sind Starkstomanschlüsse allerdings eher die Ausnahme.
Hausstromanschluss
Starkstromanschluss
5. So heiß darf Ihr Wasser sein - Der Temperaturbereich der Heizungspumpe
Der Temperaturbereich beschreibt, bis zu welcher Wassertemperatur die Pumpe die Heizflüssigkeit fördert. Wichtig ist, dass hiermit die Wassertemperatur und nicht die Umgebungstemperatur gemeint ist. Trotz den strikten EU-Vorgaben für Heizpumpen kommt es hier zu kleinen Unterschieden, die als Indikator für die Qualität des Gerätes angesehen werden. Während die Standardgeräte lediglich das Minimum von 2 bis 95 Grad Celsius erfüllen, können bessere Geräte in der Theorie sogar kochendes Wasser mit Temperaturen von bis zu 110 °C zur Heizung transportieren (auch wenn dies in der Praxis eher selten der Fall ist).
6. Die Werte für die Umgebungstemperatur sind vorgeschrieben
Die Umgebungstemperatur muss zwischen 0 und 40 °C betragen, damit die Heizungspumpe zuverlässig arbeiten kann.
Die Heizungspumpen können nur zuverlässig ihre Arbeit verrichten, wenn die Außentemperatur innerhalb des Umgebungstemperatur-Spektrums der elektrischen Pumpe liegt. Dieser Wert spielt besonders im Hinblick auf den Montageort der Heizungspumpe eine Rolle. In den meisten Fällen wird eine Heizungspumpe im Heizungskeller bei den Heizkesseln montiert, wo die Temperaturen im Idealfall niemals unter 0 °C fallen.
Trotzdem ist ganz besonders in Altbauten Vorsicht geboten, da die Kellergeschosse dieser Häuser meistens nicht sonderlich gut wärmeisoliert sind und die Temperaturen im Winter auch im Kellergeschoss stark abfallen können. Durch strikte Qualitätsvorgaben seitens der Europäischen Union müssen allerdings alle Geräte über ein minimales Umgebungstemperatur-Spektrum von 0 bis 40 °C verfügen.
7. Der maximale Betriebsdruck gibt an, wie viel Wasserdruck die Pumpe erzeugen kann
Der maximale Betriebsdruck beschreibt, wie viel Wasserdruck die Pumpe maximal erbringt, wenn sie unter Volllast läuft. Geregelte Heizungsanlagen führen selbstständig eine Differenzdruckregelung durch, bei der die Anlage ihre eigene Drehzahl dem Verbrauch anpasst. Für deutsche Heizungsanlagen hat sich ein maximaler Betriebsdruck von 10 Bar bewährt.
2018 untersuchte die Stiftung Warentest im Rahmen ihres Heizungspumpen-Tests 14 Pumpen unter anderem auf ihre Energieeffizienz und die Verarbeitungsqualität. Dabei kam das Verbrauchermagazin zu einem erfreulichen Ergebnis. Selbst das günstigste Modell schnitt im Test ''gut'' ab. Die strengen EU-Regularien scheinen hier Ihre Wirkung zu zeigen. Zum Heizungspumpen-Vergleichssieger kürte die Stiftung die ''Alpha2 25-40 180'' der Firma Grundfos.
8. Umrüster sollten die Einbaulänge im Auge behalten
Mit der entsprechenden Einbaulänge können Sie am Heizkessel ohne Probleme eine Heizungspumpe tauschen.
Die Einbaulänge einer Heizungspumpe spielt vor allem beim Austausch einer bereits vorhandenen Pumpe eine große Rolle. Indem Sie eine Pumpe wählen, deren Einbaulänge der des Vorgängermodells entspricht, verhindern Sie Mehr-Kosten bei den Umbauarbeiten, da die Umwälzpumpe ohne weiteres ausgetauscht werden kann. Die Wahl einer größeren oder kleineren Pumpe könnte zu Problemen führen, da die Heizungsrohre an den entsprechenden Stellen erst gekürzt oder verlängert werden müssen. Häufige Längen beim Einbau von Heizungspumpen sind 130 mm und 180 mm.
Auch das Anschlussgewinde ist im Hinblick auf die Montage der Heizpumpe von Bedeutung. Je nach Rohrdurchmesser sollten Sie eine Pumpe mit einem passenden Gewinde wählen, damit keine unnötige Zeitverzögerung oder Mehr-Kosten durch die Montage oder einen Umbau entstehen. Im Idealfall wählen Sie ein Gewinde, das mit Heizungsrohren mit einem Durchmesser von 1 bis 1 1/2 Zoll kompatibel ist.
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Kommentare
(1)
zum
Heizungspumpen-Vergleich
Bilbo Beutlin
12.11.2018
40 Grad Maximaltemperatur scheint mir im Sommer ganz schön wenig...
Antworten
Vergleich.org
12.11.2018
Lieber Leser,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Heizungspumpen-Vergleich.
40 Grad Celsius mögen Ihnen auf den ersten Blick vielleicht zu niedrig erscheinen, allerdings handelt es sich hierbei um Vorgabenwerte, die mindestens erfüllt werden müssen. Effektiv halten die meisten Pumpen bestimmt auch mehr aus. Außerdem bleiben die Temperaturen im Heizkeller meistens eher gleich. Da die Heizung im Sommer selten verwendet werden, heizt sich der Raum auch nicht sonderlich stark auf.
Bei einem Deckenheizstrahler handelt es sich um eine Heizung, die an der Decke installiert wird und gezielt den Bereich unter dem Heizstrahler erwärmt…
Statt mit Öl oder Gas gibt es auch die Möglichkeit, einen Badheizkörper elektrisch zu betreiben. Dazu einfach an die Wand hängen und das Stromkabel an…
Heizkörper werden über zwei bis sechs Rohre an das zentrale Heizungssystem angeschlossen. Sie arbeiten sowohl mit Wärmestrahlung als auch Konvektion, …
Der Heizpilz ist ein Heizstrahler in Pilzform und sorgt im Freien, sowohl in der Gastronomie als auch zuhause im Garten und auf Terrassen, für Wärme. …
Die Förderleistung einer Kondensatpumpe ist ein kaufentscheidendes Kriterium. Wählen Sie eine Pumpe mit einer Förderleistung von mehr als 500 l/h, um …
Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (oft als "WRG-Lüftung" abgekürzt) versorgt Ihre Räume mit frischer Luft von draußen, ohne dabei allzu viel …
Raumthermostate dienen der Temperaturregelung in Wohnungen oder Häusern. Je nach Typ lassen sie sich an Elektro-,Gas-, Infrarot- oder Wasserheizungen …
12.11.2018
40 Grad Maximaltemperatur scheint mir im Sommer ganz schön wenig...
12.11.2018
Lieber Leser,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Heizungspumpen-Vergleich.
40 Grad Celsius mögen Ihnen auf den ersten Blick vielleicht zu niedrig erscheinen, allerdings handelt es sich hierbei um Vorgabenwerte, die mindestens erfüllt werden müssen. Effektiv halten die meisten Pumpen bestimmt auch mehr aus. Außerdem bleiben die Temperaturen im Heizkeller meistens eher gleich. Da die Heizung im Sommer selten verwendet werden, heizt sich der Raum auch nicht sonderlich stark auf.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vergleich.org-Team