Notebooks & Zubehör - Alle Tests und Vergleiche

Tests & Vergleiche aus der Kategorie Notebooks & Tablets

Die besten Produkte aus der Kategorie Notebooks & Zubehör im Vergleich

Notebook, Laptop, Chromebook, Netbook, Ultrabook – wer sich in diesem Begriffsdschungel verirrt, ist zumindest nicht allein. Dabei ist dieser Klasse von Computern einiges gemein: Sie alle sind tragbar und lassen sich zusammengeklappt in der Tasche verstauen. Mit den Unterschieden beschäftigen wir uns in dieser Kategorie.

Noch kompakter als die meisten Notebooks und darüberhinaus mit einem Touchscreen versehen sind die sogenannten Tablets, die sich dank limitierter Rechenleistung zwar nicht für rechen- oder grafikintensive Anwendungen wie CAD-Software oder aktuelle Multiplayer-Games eignen, aber für Office-Anwendungen und zum Surfen im Internet mehr als ausreichen.

Eine Sonderform des Tablet-PCs stellt der eBook-Reader dar, der vor allem zur Anzeige von Texten dient. Um die Augen beim langen Lesen zu schonen, ist das Display oft gewöhnlichem Papier nachempfunden. Bereits dadurch eignet sich ein eBook-Reader wenig für andere Anwendungen.

Egal ob Notebook, Tablet oder eBook-Reader: In der Kategorie Laptop-Zubehör finden Sie die nötige Ausstattung für Ihr Gerät!

Auf dem Schoß: Laptops, Netbooks, Chromebooks & Co.

Die Begriffe Laptop und Notebook werden synonym verwendet. Allerdings sind mit „Laptop“ im Sprachgebrauch oft eher größere und mit „Notebook“ kleinere Geräte gemeint.

Die Größe eines Laptops wird durch die Bildschirmdiagonale angegeben. Gängig sind 13″, 15″ oder 17″. Während Laptops mit 13″-15″ meist in gewöhnlichen Umhängetaschen und Rucksäcken transportierbar sind, sind 17″-Notebooks bereits ein wenig sperriger. Auch das Gewicht erhöht sich durch das größere Gehäuse.

Netbooks sind meist kompakter. Mit Bildschirmdiagonalen von 9 bis 12″ sind sie auf das notwendigste reduziert. Perfekt für’s Studium oder zum Reisen, wenn man unterwegs im Netz surfen oder Mails schreiben möchte. Dadurch, dass die Tastatur mit schwindender Bilschirmdiagonale sehr eng wird, ist ein Netbook jedoch meist nicht zum Verfassen längerer Texte geeignet.

Ultrabooks bezeichnen eine besonders hochwertige Klasse von Laptops, denen zweierlei gemeinsam ist: Sie sind besonders leicht und gleichzeitig besonders leistungsfähig, bieten beispielsweise trotz Leichtbauweise eine hohe Bildschirmauflösung und eine lange Akkulaufzeit. Gepaart mit einem betont eleganten Äußeren eignen sich diese Laptops besonders für Geschäftsreisende.

Chromebooks sind kleine und günstige Laptops, die statt auf Windows auf das Betriebssystem Chrome OS von Google setzen. Fast alle Dienste und Funktionen werden über Googles Online-Dienste bereitgestellt, weswegen eine leistungsfähige Hardware hier zweitrangig wird. Allerdings ist der Funktionsumfang eines Chromebooks hierdurch stark beschnitten, wenn keine Internetverbindung besteht. Wer besonders viele Web-Angebote und Apps von Google nutzt (z.B. Gmail, Youtube, Drive, Calendar), kann jedoch mit einem Chromebook gut beraten sein.

Zocken To-Go: Gaming Laptops

Speziell an Gamer richten sich die so genannten Gaming Laptops. Um die meist recht grafikintensiven Spiele ruckelfrei spielen zu können, wird deutlich mehr Rechenleistung benötigt, als für gewöhnliche Office-Anwendungen. Gaming-Laptops zeichnen sich daher durch ein deutliches Plus an Prozessor-Leistung und Arbeitsspeicher aus. Die verbauten Grafikkarten gehören ebenfalls zur gehobenen Klasse.

Ein Nebeneffekt der leistungsintensiven Bauteile ist die geringere Akkuleistung. Auch wenn die meisten Gaming Laptops ihre Rechenleistung automatisch drosseln, sobald kein Netzteil angeschlossen ist, reicht die Akkulaufzeit meist nur für eine bis zwei Stunden.

Zwischen Smartphone und Computer: Das Tablet

Mit Bildschirmdiagonalen zwischen 7 und 10 Zoll sind Tablets gerade zu groß für die Hosentasche, aber zu klein um beispielsweise Filme auf ihnen bequem schauen zu können. Dennoch haben sie einen gewichtigen Vorteil, mit dem sie ihre Nische ausfüllen: Durch ihr sehr geringes Gewicht sind sie auf Reisen oder unterwegs sehr bequem zu transportieren und bieten dennoch genügend Rechenleistung und genügend große Displays für viel Office-Anwendungen, Social Media und weitere Apps.

Tablets kommen fast ausschließlich mit vorinstallierten Betriebssystemen von Apple, Google oder Microsoft.

Unentschieden: Convertibles und Detachables

Die meisten Tablets können, auf ein Stativ gestellt und mit einer Bluetooth-Tastatur verbunden, auch zum Bearbeiten von Office-Dokumenten oder ähnlichem genutzt werden. Eine fertige Lösung bietet der Handel bereits an: Convertibles sind Tablets mit angebauter Tastatur, Tablets mit abnehmbarer Tastatur werden Detachables genannt.

Sonderwünsche? Spezielle Tablets für Kinder und für Grafiker

Speziell an die noch junge Zielgruppe richten sich Kinder-Tablets. Diese meist recht handlichen Geräte sind oft von einem kindgerechten, dick gummierten Gehäuse umgeben, das bei Stürzen die vollständige Zerstörung des Geräts selbst bzw. der Tischplatte verhindern soll. Ihre Betriebssysteme halten oftmals besondere Einstelloptionen bereit, zum Beispiel ein einstellbares Benutzungs-Tageslimit oder eine Kindersicherung für bestimmte Inhalte. Meist sind auch Lernsoftware wie Gedächtnis-Spiele oder Sprachtrainer vorinstalliert.

Interessant für Grafiker sind spezielle Grafik-Tablets. Hierbei handelte es sich bis vor einiger Zeit vor allem um Eingabegeräte: Ein elektronischer Stift wird auf dem Tablet bewegt, was ein besonders präzises Arbeiten ermöglicht – wie bei einem Touchscreen ohne Screen. Mittlerweile ist bei besonders hochwertigen Geräten das Ausgabegerät – der Bilschirm selbst nämlich – in das Grafiktablet integriert.

Schere, Stein, eBook-Reader: Alexandria in der Hosentasche

Laptops und Tablets können mittlerweile eine Menge. Doch bei aller Funktionsvielfalt und Rechenpower: Das gemütlich-analoge Gefühl eines alten Buchs zurückbringen, das können sie nicht. Dafür können sie die Inhalte gesamter Bibliotheken im Taschenformat zugänglich machen. Die Displays der eBook-Reader sind jedoch dem matten Papier nachempfunden, um die von alten Sehgewohnheiten geprägten Augen nicht unnötig zu belasten.

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