Das Wichtigste in Kürze
  • Wenn Sie einen Drucker für den Bürobereich benötigen, sollten Sie darauf achten, dass das Druckerzubehör (wie die Tintenpatronen) preiswert ist und nicht eintrocknen kann. Wenn Sie Fotos drucken wollen, ist ein Spezialgerät die beste Wahl.
  • Wenn Sie viele Texte drucken, ist ein monochromer Laserdrucker sehr zu empfehlen. Wer eher wenig Texte druckt und vorrangig Fotos in guter Qualität auf Fotopapier drucken möchte, sollte sich die Tintenstrahldrucker anschauen.
  • Falls Durchschläge in hoher Zahl benötigt werden, sind immer noch Nadeldrucker die günstigste Wahl, da sie die einzigen Drucker sind, die Durchschläge in einer guten Qualität herstellen können.
Drucker Test

Egal ob Fotos oder Texte, die meisten Dateien auf dem Computer sollen in guter Qualität ausgedruckt werden.

Ein schwarzer Drucker von Canon im Test.

Trotz Digitalisierung immer noch wichtig: der Drucker.

Um einen guten Druck zu gewährleisten, benötigt man einen hochwertigen Drucker. Doch welcher Drucker ist der richtige für mich? Laser oder Tintenstrahl? Einfaches Gerät oder doch multifunktional? Über 90 Millionen Drucker werden jedes Jahr verkauft – weltweit. Zwar ist die Tendenz sinkend, doch kaum ein Haushalt kommt ohne einen Drucker aus.

Wer über den Kauf eines Druckers nachdenkt, muss sich mit vielen Fachbegriffen auseinandersetzen. Damit Sie nicht nur Bahnhof verstehen, soll der Ratgeber zum großen Drucker-Vergleich 2025 die wichtigsten Kriterien für den Drucker-Kauf vorstellen und aufzeigen, welche Neuheiten es derzeit auf dem Markt gibt. Auch sollen diverse Fragen zur Entwicklung des Druckers beantwortet werden. So finden Sie garantiert Ihren persönlichen Drucker Testsieger!

Nahaufnahme der Verschlussklappe eines getesteten Druckers.

Hier sehen wir einen Lexmark-Drucker, bei dem es sich unseres Wissens um einen Laserdrucker mit vielfältigen Funktionen handelt.

1. Was ist ein Drucker?

Ein schwarzer, getesteter Canon Drucker steht auf dem Boden.

Typischer Allround-Drucker von Canon.

Der Begriff „Drucker“ (englisch printer) beschreibt in der Datenverarbeitung ein Gerät zur Ausgabe von Daten (Zeichen, Texten, Fotos) auf ein Trägermedium (Papier). Das Ergebnis des Druckens wird als Ausdruck, Druckwerk oder Druckergebnis bezeichnet.

Es gibt viele verschiedene Arten von Druckern. Neben den Tintenstrahl- und Laserdruckern sind derzeit die 3D-Drucker der neuste Trend. Sie stellen Daten aus Kunststoff her. Auch ein praktisches, transportables Beschriftungsgerät zählt zu den Druckern.

Laut einer Verbrauchs- und Medienanalyse werden in Deutschland am meisten Multifunktionsdrucker gekauft. So hatten fast 33,5 % der deutschen Haushalte ein solches Gerät. Der Tintenstrahl-Drucker liegt mit 21 % knapp dahinter. Scanner sind mit 7 % abgeschlagen auf Platz drei.

Multifunktionsdrucker sind Geräte, die sowohl über eine Druckfunktion als auch eine Scanfunktion verfügen. Auch ein Faxgerät kann integriert sein. Diese Kompaktgeräte werden immer beliebter in deutschen Haushalten.

Nahaufnahme des Druckausgabefaches eines Druckers im Test.

An dieser Stelle erkennen wir, welche Formate sich beim Papiereinzug des Lexmark-Druckers einstellen lassen: von DIN A6 bis zum Letterformat, das etwas größer als DIN A4 ist.

2. Was ist die Geschichte des Druckers?

Sicherlich könnte man hier einen Abriss der Geschichte des Drucks allgemein machen. Angefangen mit dem Buchdruck durch bewegliche Lettern, der von Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert entwickelt wurde.

Ein Lexmark-Drucker im Test steht auf einem Tisch.

Mit Multifunktionsdruckern erledigen Sie Drucken, Scannen und Kopieren aus einer Hand. Im Beispiel ein Gerät der Marke Lexmark.

Allerdings würde diese Geschichte den Ratgeber nur unnötig aufblähen, außerdem bezeichnet der Drucker heutzutage ein Gerät, das eng mit dem heimischen PC verbunden ist.

Die Vorgänger der Printer
  • elektrische Schreibmaschine
  • Kopierer
  • Wachsmatrizen-Vervielfältigung (Hektografie)
  • Rechenmaschinen mit Belegdruck
  • elektrische Bleisatzmaschinen

Der erste Drucker wurde 1953 entwickelt und „Alphabetdrucker“ genannt. Es handelte sich hier um eine mechanische Schreibmaschine, die an einen Computer angeschlossen werden konnte.

Das Ausziehfach eines getesteten HP Druckers.

Sehr einfacher Drucker von HP mit grundlegenden Funktionen.

Dieses erste Gerät wurde relativ schnell von den Nadeldruckern verdrängt. Nadeln werden hier gegen ein Farbband und danach auf Papier gedrückt. Auch wenn die meisten Drucker nur Schwarzweiß drucken konnten, wurde dennoch ein Farbnadeldrucker entwickelt. Abgelöst wurden diese Modelle von Tintenstrahldruckern. Diese benutzen flüssige Tinte, die mit feinen Düsen auf das Papier gespritzt wird.

Ab den 80er Jahren gab es die ersten Laserdrucker. Sie wurden ursprünglich für Großunternehmen entwickelt, werden aber mittlerweile auch von privaten Haushalten genutzt. Ein Laserstrahl schreibt hier das Bild auf eine Belichtungstrommel. An den beschriebenen Stellen bleibt der Toner haften. Es wird auf das Papier übertragen und durchs Erhitzen fixiert.

3. Welche Arten gibt es?

Die kleine Geschichte der Drucker hat bereits gezeigt, dass es sehr viele verschiedene Arten gibt. Damit Sie wirklich alle Druckertypen kennen, sollen sie hier kurz vorgestellt werden. Auch die Vor- und Nachteile der jeweiligen Arten werden aufgezeigt.

Drucker getestet: Nahaufnahme des Logos.

Bei unserer Recherche finden wir heraus, dass es sich bei diesem Lexmark-Drucker um ein Produkt des gleichnamigen US-Unternehmens handelt, das seit 1991 auf dem Markt ist.

3.1 Nadeldrucker?

Was sind Typenraddrucker?

Wie bei einer Schreibmaschine auch, werden die Buchstaben, die auf einem drehbaren Typenrad angebracht sind, durch ein Fahrband gegen das Papier geschlagen. Der sogenannte Buchstaben-Hammer wird von einem Permanentmagneten angetrieben, der in einem Elektromagneten eingebettet ist.

Die Nadeldrucker gehören wie die Typenraddrucker in die Familie der Impact (Aufprall)-Drucker. Da beim Druckvorgang physischer Druck aufgewendet wird, können auch Durchschläge hergestellt werden. Das Druckbild selbst besteht aus einer Matrix von Punkten, daher gehört er auch zu den Matrixdruckern.

Der eigentliche Druckvorgang wird über Nadeln geleistet. Die Anzahl ist variabel und kann von 7 bis 48 Stück reichen. Die Nadeln schlagen auf ein Farbband aus Papier, sodass die einzelnen Bildpunkte auf dem Papier abgebildet werden.

Detailansicht des Papiereinzugs eines Druckers im Test.

Der kompakte Aufbau kennzeichnet einen Multifunktionsdrucker, wie zum Beispiel die Modelle von Lexmark.

Durch eine höhere Anzahl von Nadeln können die Abstände zwischen ihnen verringert werden. Die Bildpunkte können enger gesetzt werden und die Bildqualität ist erheblich besser. Mit der Anzahl der Nadeln verringert sich leider auch die Qualität der Durchschläge eines solchen Gerätes. Daher werden für Durchschläge meist nur Neun-Nadel-Drucker eingesetzt.

Farbe auf der Nadel: Einige Modelle können ebenfalls in Farbe drucken. Dafür wird ein Farbband benötigt, bei dem die Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz in Spuren nebeneinander angeordnet sind.

Das Vorlagenglas eines Druckers im Test.

Das Vorlagenglas eines Druckers ermöglicht das Kopieren und Scannen von Dokumenten.

Durch vertikales Verschieben des Bandes auf die jeweilige Spur kann die jeweilige Farbe ausgewählt werden. Mischfarbtöne können nur durch ein Diffusionsfarbmuster dargestellt werden. Die Modelle erstellen aufgrund der Bauart nur sehr minderwertige Farbabbildungen, die nicht an die Qualität von Tintenstrahldruckern heranreichen.

Das erste Modell wurde vom japanischen Unternehmen OKI entwickelt. 2013 bekam die Firma für die Erfindung das Prädikat „technologisch wertvolles Erbe“ von der Information Processing Society of Japan (IPSJ)

Im Laufe der Zeit wurden die Maschinen wegen der geringen Druckqualität und der lauten Betriebsgeräusche von den Tintenstrahldruckern verdrängt. Heutzutage kann man sie noch als Nischenprodukte in Arztpraxen, Banken und bei Fahrscheinentwertern antreffen. Auch Logistikunternehmen setzen sie noch ein, wenn viele Durchschläge benötigt werden.

Hier noch einmal die Vor- und Nachteile von Nadeldruckern auf einen Blick:

    Vorteile
  • Drucken mit Durchschlägen
  • geringe Verbrauchskosten
  • geringe Wartungskosten
  • Einsatz von Endlospapier möglich
  • hohe Lebensdauer des Ausdrucks
    Nachteile
  • relativ laut
  • geringe Druckgeschwindigkeit
  • wechselnde Druckqualität (vom Farbband abhängig)
  • gerastertes Druckbild
  • Farbdruckqualität sehr schlecht
» Mehr Informationen

3.2 Tintenstrahldrucker?

Die besten Tintenstrahldrucker im Vergleich

Tintenstrahldrucker erzeugen hochauflösende Ausdrucke mit lebendigen Farben und Details.

Tintenstrahldrucker sind ebenfalls Matrixdrucker, bei denen die Bilderzeugung über Düsen und verschiedene Farbtanks geleistet wird. Kleine Farbtropfen werden durch die Düsen im Druckkopf auf dem Papier verteilt. Da kein physischer Druck für die Bilderzeugung benutzt wird, gehören sie in die Familie der Non-Impact-Drucker. Es lassen sich bei dieser Druckerart zwei Typen unterscheiden:

  • Continuous Ink Jet (CIJ) – der Tintenstrahl tritt kontinuierlich über eine Düse aus dem Druckkopf aus. Diese Drucker werden ausschließlich in der Industrie für Rubbellose, Haltbarkeitsdaten oder EAN-Codes eingesetzt
  • Drop On Demand (DOD) – hier verlassen nur Tintentropfen den Druckkopf, die auch tatsächlich benötigt werden. Es sind die Modelle, die man im Büro oder eigenem Haushalt hat.

Der erste Tintenstrahldrucker wurde zwischen 1963 und 1970 von der Teletype Corporation entwickelt. Der Teletype Inktronic war noch kein Drucker im klassischen Sinne. Eigentlich war es ein Fernschreiber mit integrierter Tastatur. Er fand Verwendung als Ein- und Ausgabegerät für Großrechner. Die Druckqualität war noch relativ schlecht und das Modell ziemlich groß und sperrig. Anfang der 70er Jahre konnte IBM mit dem ersten Tintenstrahldrucker im Permanentbetrieb (CIJ) für industrielle Zwecke überzeugen.

Ein weißer Canon Drucker auf einem Tischchen im Test.

Kompakt: Die meisten Drucker lassen sich problemlos abstellen.

Erst 1979 wurden die für uns bekannten Tintenstrahldrucker von den Marktführern Canon und HP zeitgleich erfunden. 1987 gab es den ersten Farbdrucker für den Heimgebrauch von HP. Die Druckqualität ist mit heutigen Druckern kaum vergleichbar. So konnte der HP DeskJet zwei Seiten pro Minute drucken und auch nur in einer Auflösung von 300 Punkten je Zoll. Mittlerweile gibt es Tintenstrahldrucker, die hochwertige Fotoqualität erreichen und von Smartphones, USB-Sticks oder dem Scanner direkt drucken können. Auch integrierte Faxgeräte gab es in unserem Drucker-Vergleich.

Die unterschiedlichen Hersteller haben verschiedene Techniken zur Erstellung von Tintenstrahl-Ausdrucken entwickelt.

Verfahren Charakterisierung
BubleJet-Drucker Durch ein Heizelement werden winzige Tintentropfen erzeugt. Es
kommt zur explosionsartigen Bildung einer winzigen Dampfblase. Durch den Druck wird ein Tintentropfen aus der Düse gepresst. Hewlett-Packard, Lexmark und Canon verwenden diese Technik.
Piezo-Drucker Durch den Piezoelektrischen-Effekt wird die Tinte aus einer
feinen Düse gepresst. Die Volumina der Tropfen können über den elektrischen Impuls gesteuert werden. Hersteller ist vor allem Epson.
Druckventil-Drucker An den Düsen befinden sich Ventile, die geöffnet werden, falls
die entsprechende Farbe benötigt wird. Diese Technik kommt in der Industrie und der Kunst vor.

Hier noch einmal die Vor- und Nachteile von Tintenstrahldruckern:

    Vorteile
  • schnelles und einfaches Drucken von Texten
  • hochwertiger Fotodruck
  • geringe Geräuschbelästigung
    Nachteile
  • hohe Verbrauchskosten für Druckerzubehör (Farbpatronen)
  • hohe Wartungskosten (wechseln der Patronen, Druckkopfausrichtung)

Beste Wahl: Wer einen einfachen und unkomplizierten Drucker sucht, für den sind Tintenstrahldrucker oft die beste Wahl. Wer jedoch viele Textdokumente druckt, sollte über den Kauf eines Laserdruckers nachdenken. Warum, das erfahren Sie im nächsten Kapitel.

Drucker-Test: Nahaufnahme der Ecke des Druckausgabefaches.

Wie üblich, gibt es beim Lexmark-Drucker eine Papierkassette unten sowie einen Einzelblatteinzug, den wir oben auf dem Gerät sehen.

» Mehr Informationen

3.3 Laserdrucker

Das Bedienfeld eines getesteten Laserdruckers in der Nahaufnahme.

Das typische Bedienfeld eines Laserdruckers.

Der erste Laserdrucker wurde in den 1970er Jahren von Xerox entwickelt. Der Laserdrucker erzeugt Bilder nach dem Prinzip der Elektrofotografie. Eine statisch geladene und rotierende Bildtrommel stellt das Herzstück dieses Printers dar. Von einem Laser wird sie Punkt für Punkt überall dort beschrieben, wo der Toner haften bleiben soll. Wenn der Laserstrahl auf die Trommel trifft, wird die Ladung des jeweiligen Punktes entfernt. Das Tonerpulver hat genau die gleiche Ladung wie die Bildtrommel, daher haftet es nur an den ungeladenen Stellen. Das Tonerabbild wird von statisch geladenem Papier aufgenommen und wird durch Erhitzung fixiert. Laserdrucker erzeugen immer eine komplette A4-Seite, egal wie klein der Text oder die Grafik ist. Daher werden sie auch als Seitendrucker bezeichnet.

Ein schwarzer Canon Drucker mit eingelegtem Papier im Test.

Das Papier wird einmal richtig eingeführt und ist dann betriebsbereit.

Farblaserdrucker unterscheiden sich von herkömmlichen Monochrom-Laserdruckern nur durch die Anzahl an Farbtonern und die Anzahl der Bildtrommeln. Es sind jeweils vier vorhanden für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz.

In den Bereich der Laserdrucker werden auch die LED-Drucker untergebracht, da die Funktionsweise relativ ähnlich ist. An die Stelle des Lasers tritt hier eine LED-Zeile, die die gesamte Breite des Blattes einnimmt. Sie können zeilenweise die Bildtrommel belichten und nicht nur punktweise. Daher können LED-Drucker schneller drucken. Außerdem benötigt ein LED-Druckkopf keine beweglichen Teile (wie Spiegel), deswegen arbeiten diese Modelle zuverlässiger und sind preisgünstiger herzustellen. Die Technologie wurde Mitte der 90er von Casio entwickelt und von OKI perfektioniert. Auch Lexmark ist mittlerweile Hersteller von LED-Druckern.

    Vorteile
  • sehr hohe Qualität der Ausdrucke
  • sehr hohes Drucktempo
  • niedrige Verbrauchskosten
    Nachteile
  • hoher Anschaffungspreis
  • Im Bereich Farbraum und Kontrastabstufung sind Laserdrucker guten Tintenstrahldruckern mit Spezialpapier unterlegen.
  • eventuelle Gesundheitsgefahr durch Laserdrucker (Tonerpartikel, Ozon und Feinstaub)

3.4 Multifunktionsdrucker

Multifunktionsdrucker werden auch Multifunktionsgerät, All-in-One-Gerät oder Multifunktions-Printer genannt. Es gibt verschiedene Arten von Multifunktionsdruckern. 3-in-1-Modelle verfügen über einen Scanner, Drucker und Kopierer.

Detailansicht des Bediendisplays eines Druckers im Test.

Übersichtliche Displays und eine einfache Soft-Touch-Bedienung stehen für Benutzerfreundlichkeit moderner Drucker, zum Beispiel von Lexmark.

Die 4-in-1-Modelle haben noch zusätzlich ein Faxgerät. Mittlerweile kann man die Geräte sowohl mit Tintenstrahl- als auch mit Laserdrucker bekommen. Auch kann man Schwarzweiß- der Farbgeräte erwerben

    Vorteile
  • sehr günstiger Anschaffungspreis (beim Vergleich eines Einzelkaufs der Geräte)
  • kompakte Bauweise
  • geringer Energieverbrauch
  • Konfiguration eines Gerätes
    Nachteile
  • Kompromisse bei Qualität (gegenüber Einzelgeräten)
  • der Defekt eines Teilgerätes hat den Austausch des gesamten Druckers zur Folge

3.5 3D-Drucker

Wo werden 3D-Drucker benutzt?
  • Luft- und Raumfahrtindustrie
  • Medizin- und Zahntechnik
  • Verpackungsindustrie
  • Bioprinting
  • Architektur, Kunst und Design zur Prototypenentwicklung

Ein 3D-Drucker beschreibt keine Blätter mit Daten. Er kann dreidimensionale Werkstücke schichtweise aufbauen. Die Herstellung der Werkstücke erfolgt computergesteuert aus einer oder mehreren Flüssigkeiten. Während des Druckvorganges finden physikalischen und chemische Schmelz- und Härtungsprozesse statt. Der typische Werkstoff für solche Geräte ist Kunststoff. Die Erfindung der Stereolithografie geht auf den Amerikaner Chuck Hull zurück. Er hat im Jahr 1986 sein Patent angemeldet. Die Printer, die anfangs nur für die Industrie erschwinglich waren, gibt es mittlerweile auch für den Heimgebrauch. Die preiswertesten 3D-Drucker sind für ungefähr 200 US-Dollar erhältlich. Es lassen sich damit z. B. kleinere Spielzeuge, Schmuck und Stiftebecher herstellen. Da sie bisher nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung gesucht und erworben werden, sollen 3D-Drucker hier auch nur kurz am Rande erwähnt werden.

4. Kaufberatung: Was ist beim Drucker-Kauf zu beachten?

Drucker Vergleich

Es gibt Drucker, die extra für den Bürogebrauch spezialisiert sind.

Beim Drucker-Kauf können Sie mittlerweile zwischen verschiedenen Herstellern wählen:

  • Brother
  • Canon
  • Epson
  • HP
  • Kyocera
  • Lexmark
  • Phomemo
  • Ricoh
  • Samsung
  • Zebra

Am Ende kommt es nicht so sehr auf die Marke, sondern vielmehr auf die Druckqualität des Ausdrucks an. Bevor Sie einen Drucker kaufen, sollten Sie klären, wofür Sie den Drucker benötigen. In vielen Drucker-Tests hat sich gezeigt, dass es Drucker gibt, die für Office-Anwendungen optimiert sind. Andere können besser Fotos drucken.

Auch gibt es Multifunktionsgeräte, die über einen integrierten Scanner oder ein Faxgerät verfügen. Diese Modelle sind meist ebenfalls als normale Kopierer einsetzbar. Der Nebeneffekt ist, dass der PC nicht mal eingeschaltet sein muss, damit der Multifunktionsdrucker seine Aufgaben verrichten kann.

Wenn Sie geklärt haben, welche Funktion Sie unbedingt benötigen, folgt die Entscheidung über den Druckertyp. Die Auswahl ist hier wesentlich geringer als noch vor einigen Jahren. Mittlerweile gibt es auf dem Markt fast nur noch Tintenstrahldrucker und Laserdrucker. Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile.

Im Drucker-Vergleich hat sich gezeigt, dass Laserdrucker vor allem beim Ausdrucken von Texten in den entstehenden Kosten billiger sind. Tintenstrahldrucker sind oftmals günstiger in der Anschaffung, jedoch muss man für Druckerzubehör wie z. B. Patronen mehr bezahlen. Großer Vorteil ist bei diesen Geräten natürlich, dass sie auch Fotos in sehr guter Qualität auf Fotopapier drucken können.

Hier sehen Sie, wie man die Patrone bei einem Drucker wechselt:

4.1 Die Auflösung

Was ist die Auflösung?

Die Druckauflösung gibt an, wie fein das Druckbild eines Druckers ist. Die Angabe erfolgt in dpi, also dots per inch. Ein Inch wird manchmal mit Zoll übersetzt und entspricht 2,54 cm. Eine Angabe von 1.200 x 600 dpi beschreibt dabei die Auflösung in horizontaler und vertikaler Richtung. In diesem Beispiel bedeutet der Wert, dass das Gerät in waagerechter Richtung 1.200 Bildpunkte setzen kann, in senkrechter jedoch nur 600.

Jeder Hersteller gibt mittlerweile die Auflösung des Druckers an. Die Werte werden auch vor allem bei Tintenstrahldruckern immer größer. Nicht alle Angaben entsprechen der tatsächlichen Druckausgabe, daher sollte man bei den Werten immer besonders skeptisch sein.

Im Drucker-Vergleich hat sich gezeigt, dass vor allem bei Laserdruckern 600 x 600 dpi zum Standard geworden sind. Einige Modelle können auch 1.200 x 1.200 dpi leisten, jedoch sind diese für einfache Textdokumente nicht notwendig. Letzteres ist nur nötig für den Druck von aufwendigen Farbgrafiken und Bildern. Ein monochromer Laserdrucker benötigt eine solche Auflösung nicht.

Bei den Tintenstrahldruckern sind die Auflösungen erheblich höher. Sie werden auch benötigt, um Fotos möglichst detailreich auf ein Blatt Fotopapier zu bringen. Aktuelle Modelle kommen auf einen Wert von 5.760 x 1.440 dpi. Teilweise gehen die Herstellerangaben auf 9.600 x 2.400 dpi. Leider handelt es sich dabei um interpolierte Werte, die nur von einem Computer berechnet wurden. Es ist ein ähnliches Phänomen wie der digitale Zoom bei Digitalkameras. Wichtig ist vor allem die physische Auflösung des Gerätes aus gängigen Drucker-Tests, die nicht von jedem Hersteller angegeben wird.

Tipp: Früher galt als Faustregel: je höher der dpi-Wert, desto besser das Druckergebnis. Dem ist heute nicht mehr so. Das Druckbild hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Zusätzliche Farbpatronen und technische Optimierungen können dafür sorgen, dass ein Gerät mit 720 dpi besser druckt als ein 1.440 dpi-Drucker. Thermosublimationsdrucker haben meist nur 200 dpi, können jedoch aufgrund der verschiedenen Drucktechnik bessere Ergebnisse erzielen.

4.2 Druckkosten

Vor allem, wenn man viele Seiten druckt, ist dieses Kriterium von besonderer Bedeutung. Bei den Druckkosten interessiert vor allem, wie lange eine Tintenpatrone oder eine Tonerkartusche wirklich hält. Diese Kosten wurden von uns in der Tabelle auf ein Blatt umgerechnet. Da man am häufigsten Textdokumente in Graustufen druckt, wurden diese von uns auch primär untersucht.

In den meisten Drucker-Tests hat sich gezeigt, dass Tintenstrahldrucker bei den Haltungskosten deutlich teurer sind als Laserdrucker.

Beim Laserdrucker-Vergleich zeichnete sich ein anderes Bild ab. Hier kostete kein Druck mehr als drei Cent. Ein Ausdruck kostet zwar nur ein Cent, jedoch gab es des Öfteren Probleme mit Papierstau bei diesem Modell. Man sollte vielleicht doch hier zu dem Vergleichssieger von HP oder zum Preis-Leistungs-Sieger von Brother greifen.

4.3 Druckgeschwindigkeit

Hp-Drucker

Multifunktionsdrucker von HP

Ein großes Problem beim Drucken ist, dass man immer auf den Drucker warten muss. Wenn man sehr ungeduldig ist, sollte man vor allem auf das Drucktempo achten. In der Regel wird angegeben, wie viele Blätter ein Modell pro Minute drucken kann.

In unserem Tintenstrahl Drucker-Vergleich hat sich gezeigt, dass die Geräte aus vielen Drucker-Tests zwischen 7 – 15 Seiten schafften. Im Laserdrucker-Vergleich waren die Werte deutlich besser. So können diese Geräte 12 – 25 Seiten drucken.

4.4 Besondere Funktionen

Drucker können heutzutage nicht einfach nur drucken. Es gibt eine Menge an Features, die Multifunktionsgeräte inzwischen leisten können. An oberster Stelle ist sicherlich die Faxfunktion zu nennen, über die einige Modelle verfügen. Im Laserdrucker-Vergleich konnte der LaserJet von Hewlett-Packard damit punkten. Bei den Tintenstrahldruckern verfügten die Geräte von Canon und Brother über diese Funktion.

Kyocera-monochromer-Laserdrucker

Drucker mit ADF-Funktion von Kyocera

Eine weitere Besonderheit ist die Scanfunktion. Multifunktionsgeräte können sich mit ihr als Drucker, Scanner und Kopierer auszeichnen. Großer Vorteil ist, dass die Geräte Dokumente einfach kopieren können, ohne dass der Computer eingeschaltet sein muss. Vor allem für eine einfache Handhabung ist dieses Feature von Bedeutung. Der Scanner, der sonst Platz wegnehmen würde, ist in dem Gerät integriert. Es ist vor allem ein großer Vorteil bei kleineren Schreibtischen.

Eine hilfreiche Funktion kann der automatische Dokumenteneinzug sein. Die Abkürzung ADF (automatic document feeder) steht dafür. Ein Stapel an Dokumenten kann hier automatisch eingezogen werden und automatisch als Kopie ausgegeben werden. Für den Büroalltag eine gute Arbeitserleichterung.

Tipp: Der Kauf von Multifunktionsgeräten aus einigen Drucker-Tests ist günstiger als der separate Erwerb von Scanner, Drucker, Fax und Kopierer. Leider werden in der Regel Kompromisse bei der Qualität getroffen. Die Scanner sind meist deutlich schlechter als Einzelgeräte, jedoch sind sie für den alltäglichen Gebrauch vollkommen ausreichend.

4.5 Besondere Druckarten

In unserem Vergleich waren einige Druck- und Scanarten von besonderer Bedeutung. Der Duplex-Druck beschreibt das automatische beidseitige Drucken. Vor allem, wenn man viele Seiten schnell erstellen will, ist eine solche Funktion von Vorteil. Man gibt dann nur den Druckauftrag ein und das Gerät bedruckt automatisch beide Seiten fortlaufend. Bei normalen Druckern muss man immer erst die eine Seite ausdrucken, dann die Blätter manuell wieder ins Papierfach legen und kann zum Schluss die zweite Seite ausgeben lassen. Es ist zwar ein wenig umständlicher, jedoch auch kein großes Problem.

Im Laserdrucker-Vergleich hat sich gezeigt, dass nur wenige Modelle diese Fähigkeit besitzen. Zu nennen wären hier der Brother DCP-7055 und der Kyocera Ecosys FS-1041. Es gibt natürlich auch Modelle von HP, die über diese Funktion verfügen, allerdings sind diese Modelle nicht für jeden Haushalt erschwinglich. Für Drucke im großen Format eignen sich A3-Drucker besonders.

Brother MFC-J470DW MFP

Tintenstrahldrucker von Brother mit CD-Druck-Funktion

Eine Besonderheit, die vor allem für Tintenstrahldrucker relevant ist, ist der CD-Druck. Es gibt mittlerweile nicht nur Drucker, die CD-Labels drucken können, sondern hier soll eine Grafik direkt auf der CD ausgegeben werden. Aufgrund der Konstruktion der Laserdrucker und ihrem Funktionsprinzip können sie keine CDs bedrucken, da die Temperaturen, die für einen Druck benötigt werden, zu hoch sind.

4.6 Die Verbindungsmöglichkeiten

Die Verbindungsmöglichkeiten sind bei technischen Geräten von besonderer Bedeutung. Glücklicherweise verfügen alle über den standardisierten Druckeranschluss, der über USB-Schnittstelle mit dem PC verbunden wird.

Ein Netzwerkanschluss ist beim besten Drucker vorhanden, so kann ein Scan gleich per Mail verschickt werden. Ein WLAN-Netz kann von Vorteil sein, wenn möglichst viele Personen den gleichen Drucker nutzen wollen.

Apple AirPrint: Für Apple-User ist sicherlich die AirPrint-Funktion von besonderer Bedeutung. Apple-Produkte ab iOS 4.2.1 und OS X 10.7 können so ohne weitere Konfiguration den Drucker benutzen. Eine Liste mit Druckern, die diese Schnittstelle unterstützen, finden Sie hier.

Bluetooth ist eine Funktion, die immer beliebter wird. So gibt es mittlerweile Lautsprecher und elektrische Zahnbürsten mit Bluetooth-Funktion. Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis auch Bluetoothdrucker auf den Markt kommen. Es kann einige Vorteile haben, wenn man vom Smartphone drucken möchte, da der Akku bei der Verwendung von Bluetooth geschont werden kann.

Bluetoothdruck

Bluetoothdrucker von Canon.

Als Letztes muss im drahtlosen Bereich noch die „Near Field Communication“ erwähnt werden. Vor allem aus dem Bereich des Micropayment ist diese Funktion bekannt. Bei Sparkassen kann man in Deutschland die Funktion girogo benutzen. Auch die Deutsche Bahn nutzt das System mit Touch&Travel. Die Chips mit NFC werden normalerweise in Laserdruckern verbaut und dienen vor allem in Büros zum einfachen Drucken. Da zur Benutzung ein Sicherheitsschlüssel eingesetzt werden kann, ist diese Funktion sehr sicher, wenn viele verschiedene Geräte zum Einsatz kommen. In Büros kann es eine Erleichterung darstellen, für den Hausgebrauch wird diese Funktion aus dem Drucker-Vergleich kaum benötigt.

4.7 Wichtige Besonderheiten

Wenn man sich mit den Besonderheiten der einzelnen Drucker auseinandersetzt, wird man immer wieder auf Namen wie Google Cloud Print stoßen. Doch was verbirgt sich hinter diesen Namen?

Die Canon Facebook App Print ist nur für Canon-Drucker relevant. Sie erlaubt das direkte Drucken von Facebook via Smartphone. Die iPrint-Funktion wurde von Novell entwickelt und hilft Benutzern, einen automatischen Zugang zum Drucker zu finden. Voraussetzung ist nur ein vorhandener Browser. Wenn der richtige Drucker ausgewählt wurde, wird der Treiber automatisch installiert und die Konfiguration vorgenommen. Eine echte Erleichterung, da ein umständliches Drucker-Einrichten entfällt.

Über die Google Cloud Print können Sie einen Drucker einfach für ihre Google Cloud registrieren und von unterwegs benutzen. Dazu müssen die Daten nur in die Google Cloud geladen werden und der Printer kann diese aus der Cloud ohne Probleme verarbeiten. Natürlich wird ein Internetanschluss benötigt.

4.8 Bezugsmöglichkeiten

Am Ende stellt sich immer die Frage, wo man ein technisches Gerät am besten kaufen kann. In einem Elektronikmarkt wie Saturn, Media Markt oder Conrad kann man sicherlich gute Printer finden. Produkte von Epson, Canon, Brother und HP sind meist vorhanden. Ein Probedruck ist in der Regel nicht möglich. Letztlich ist man auch hier auf die technischen Daten des Herstellers angewiesen. Am Ende hat man die gleichen Probleme wie beim Online-Kauf. Für einen Online-Kauf von Druckern spricht, dass Preise gut verglichen werden können und die Vielfalt der verschiedenen Serien größer ist. Vor einem Online-Kauf sollte man auf jeden Fall einen guten Drucker-Test oder -Vergleich lesen, damit man auch wirklich das richtige Produkt kauft.

Drucker getestet: Das Druckausgabefach mit Hilfsfach.

Dieser Lexmark-Drucker druckt, wie wir beim Hersteller lesen, 24 Seiten pro Minute.

5. Häufig gestellte Fragen zum Thema Drucker

Für besonders eilige Leser sollen in diesem Teil des Ratgebers die wichtigsten Fragen rund ums Thema Printer schnell und einfach beantwortet werden.

5.1 Welchen Drucker empfiehlt Stiftung Warentest?

Stiftung Warentest vergleicht des Öfteren Drucker miteinander. Zuletzt war dies erst in der Ausgabe 05/2025 der Fall. Hier wurden vor allem Laser- und Tintenstrahldrucker unter die Lupe genommen und miteinander verglichen. Testsieger wurde der Canon Maxify GX6550, der besonders mit seinen geringen Tinten- bzw. Tonerkosten und guten Umwelteigenschaften punktete. Allgemein dominieren Canon Drucker und Drucker von HP die Bestenliste der Ausgabe, bekannte Marken wie Epson oder Brother waren jedoch auch vertreten.

» Mehr Informationen

5.2 Ab wann lohnt sich ein Drucker?

Diese Frage ist nur schwer zu beantworten. Sicherlich haben Printer nicht mehr die hohen Anschaffungskosten wie vor einigen Jahren, aber auch die Preise in den Copy-Shops sind stark gefallen. Für einige Menschen mag sich die Frage stellen, ob nicht die wenigen Blätter direkt beim Copy-Shop gedruckt werden können. Es ist durchaus eine Option. Allerdings sollte bei der Berechnung auch der Weg zum Copy-Shop mit einbezogen werden. Außerdem muss man bedenken, dass man sich an Öffnungszeiten zu halten hat. Ein Aspekt, der bei einem eigenen Drucker völlig entfällt.

In den meisten Druckereien mit Service zahlt man zwischen 10 und 20 Cent für eine Kopie. Wenn der Copy-Shop eine Selbstbedienungsabteilung hat, werden oft 5 bis 7 Cent verlangt. Ein preiswerter Laserprinter (z. B. der Brother DCP-7055) kann für 3 Cent pro Blatt drucken, wenn man das Papier günstig kauft.

Bei Tintenstrahldruckern kann die Qualität gegenüber einem unspezialisierten Copy-Shop teilweise besser sein, sofern die Druckkopfausrichtung auch richtig realisiert wurde. Farbkopien mit dem eigenen Drucker sind in der Regel deutlich billiger als im Copy-Shop, wenn man den richtigen Drucker hat. Hier empfiehlt sich ein Tintenstrahldrucker mit fünf verschiedenen Tanks für jede Farbe (Magenta, Cyan, Gelb, Schwarz für Fotos und Schwarz für Text).

Hier gehts zum Vergleich von Taschendruckern.

» Mehr Informationen

5.3 Ab wann trocknen Druckerpatronen ein?

Epson-Drucker

Epson Stylus Tintenstrahldrucker

Bei Tintenstrahldruckern gibt es immer eine Angst vor dem Austrocknen der Patronen. In der Regel soll das nach sechs bis neun Monaten der Nicht-Benutzung geschehen. Bei Printern der Hersteller Canon und Hewlett-Packard kommt das Eintrocknen von Patronen nur sehr selten vor, da spezielle Schutzmechanismen entwickelt wurden. Auch in den Kundenrezensionen kann man hier nichts lesen. Bei besonders günstigen Druckern der Epson Stylus-Serie ist das Problem jedoch weit verbreitet. Die Epson Stylus Drucker sind von besonderer Bedeutung, da sie nicht nur in der Anschaffung sehr preiswert sind, sondern auch die billigsten Ersatzpatronen haben.

Dem Eintrocknen von Patronen kann man auch versuchen vorzubeugen, da eine eingetrocknete Druckpatrone meist nur noch entsorgt werden kann. Die einfachste Variante ist das Durchführen eines wöchentlichen Testdrucks. So kann die Patrone nicht mehr eintrocknen. Jedoch verbraucht man beim Druck selbst Tinte, was zu einem erhöhten Verbrauch führt. Falls man einige Wochen nicht zu Hause ist, kann man auch die Patronen herausnehmen und mit Frischhaltefolie einwickeln. So kann auch nichts eintrocknen.on

» Mehr Informationen

Videos zum Thema Drucker

In diesem YouTube-Video erfahren Sie, wie Sie den HP LaserJet M140we Drucker einrichten und dabei Tinte und Toner installieren, Papier laden und eine drahtlose Verbindung herstellen. Lassen Sie sich durch den vollständigen Einrichtungsprozess führen und genießen Sie eine problemlose Installation dieses beeindruckenden HP Produkts.

Im YouTube-Video „Test des Canon PIXMA TS3450“ wird ein preiswerter Drucker für den gelegentlichen Gebrauch vorgestellt. Der Test liefert einen umfassenden Überblick über die Funktionen und die Druckqualität des Canon PIXMA TS3450. Mit seinem attraktiven Preis und der soliden Leistung ist dieser Drucker ideal für Nutzer, die hin und wieder drucken möchten.

Quellenverzeichnis