Vorteile
- kompatibel mit jedem Router
- adaptive Pfadauswahl für hohe Performance
- App-kompatibel
Nachteile
- ohne Netzschalter
WLAN-Repeater Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() | ![]() | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() | ||
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Abbildung | Highlight | Vergleichssieger ![]() | Neu ![]() | ![]() | Highlight | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | ![]() | ![]() |
Modell | Tp-Link RE230 | Tp-Link RE225BE | TP-Link RE550 | Avm FRITZ!Repeater 1200 AX | TP-Link RE330 | TP-Link RE500X | ||
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Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Tp-Link RE230 10/2025 | Tp-Link RE225BE 10/2025 | TP-Link RE550 10/2025 | Avm FRITZ!Repeater 1200 AX 09/2025 | TP-Link RE330 09/2025 | TP-Link RE500X 10/2025 | ||
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | ||
Unterstützte WLAN-Standards | 802.11 ac/b/g/n | 802.11.be | 802.11 ac/n | 802.11 a/ac/ax/g/n | 802.11 a/ac/b/g/n | 802.11 ac/ax/b/g/n | ||
2,4 GHz | 5 GHz Dualband | 2,4 GHz | 5 GHz Dualband | 2,4 GHz | 5 GHz Dualband | 2,4 GHz | 5 GHz Dualband | 2,4 GHz Singelband | 2,4 GHz | 5 GHz Dualband | |||
WEP, WPA, WPA2 | WPA3 | WPA, WPA2 | WEP, WPA, WPA2, WPA3 | WEP, WPA, WPA2 | WPA, WPA2 | |||
Browser | Tether-App | WPS | WPS | Browser | Tether-App | WPS | WPS | App | WPS | WPS | |||
LAN-Anschluss | ||||||||
integrierte Antenne | ||||||||
Gewicht | keine Herstellerangabe | 440 g | 300 g | 160 g | 220 g | 220 g | ||
Vorteile |
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Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | ||
Herstellergarantie | 3 Jahre | 3 Jahre | 3 Jahre | 2 Jahre | 3 Jahre | 3 Jahre | ||
Lieferzeit | Lieferzeit prüfen | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | ||
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Erhältlich bei |
Das Wort Repeater kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich Wiederholer. Ein WLAN-Repeater (manchmal auch Verstärker oder seltener: Regenerator genannt) ist ein elektrischer Signalverstärker, der zur Vergrößerung des Signalbereichs führt, also die Reichweite des WLAN erhöht.
Für einen guten WLAN Repeater stellen auch größere Entfernungen kein Problem dar. Er nimmt dessen Signale auf und sendet diese – einfach ausgedrückt – in aufbereiteter Form weiter. Durch diese Funktionsweise können größere Reichweiten überbrückt werden.
In unserem Vergleich überzeugen gleich mehrere Fritz-WLAN-Repeater mit unterschiedlichen Frequenzen und WLAN-Standards.
Wie bei den meisten technischen Geräten gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Anbietern, die WLAN-Verstärker herstellen und vertreiben. Welche Typen es gibt und was es zu beachten gilt – die wichtigen Kriterien beim Kauf von besonders günstigen bis hin zum besten WLAN-Repeater haben wir in dieser 2025er-Kaufberatung für Sie zusammengestellt.
WLAN-Standards werden mit der Normenfamilie 802.11 angegeben. Diese Normenfamilie geht auf das IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) zurück und legt verschiedene Standards von lokalen Netzwerken fest. Etabliert wurde der erste dieser Standards 1980, das historische Relikt ist die 802.
Mit den meisten handelsüblichen WLAN-Routern gelingt es, das Netzwerk-Signal mit dem Standard 802.11 g/b/n bis hin zu 200 Metern auszusenden – im Freien, wohlgemerkt. In Gebäuden reduziert sich dieser quasi-theoretische Wert abhängig von folgenden Faktoren:
Die Inbetriebnahme eines WLAN-Repeaters ist recht simpel. Beispielsweise den Fritz-WLAN-Repeater 1750E stecken Sie lediglich in die Steckdose ein.
Es stellt sich also die Frage, ab wann sich die Nutzung eines solchen Gerätes lohnt, um den Durchsatz des Netzwerks (angegeben in Mbit/s) zu erhöhen. In einem Haus, das um 1960 gebaut wurde, können etwa folgende Verbindungsgeschwindigkeiten mit, beziehungsweise ohne Repeater gemessen werden:
Anzahl der Hindernisse | WLAN-Router allein | mit Repeater |
eine Wand | 87 Mbit/s | 48 Mbit/s |
eine Wand und eine Decke | 43 Mbit/s | 41 Mbit/s |
zwei Wände und eine Decke | 27 Mbit/s | 38 Mbit/s |
zwei Decken und zwei Wände | 3 Mbit/s | 35 Mbit/s |
Es wird ersichtlich, dass sich ein Verstärker nach wenigen Hindernissen lohnen kann. Vor allem, wenn es sich um große und alte Häuser handelt, kann die Nutzung eines Repeaters schnell notwendig werden.
Die einfache Einrichtung über WPS wird laut unserer Recherchen bei Bewertungen der Kunden durchaus honoriert.
Ein WLAN-Signalverstärker kann nicht nur die Reichweite eines WLAN-Netzes erhöhen. Auch die Stabilität des Netzwerkes kann durch ein solches Gerät verbessert werden.
Viele WiFi-Access-Points, also Router, bieten einen Repeatermodus an. Größere Gelände, Grundstücke und Gebäude können so gut mit einem drahtlosen Funknetzwerk versorgt werden. Durch das sogenannte Roaming können sich die Nutzer im gesamten Versorgungsgebiet bewegen, ohne dass der Datenverkehr beeinträchtigt wird.
Vor- und Nachteile von WLAN-Verstärkern:
Nicht nur auf halber Kraft: Ältere WLAN-Signalverstärker haben oft noch den Nachteil, dass sich die Datenübertragungsrate des WLAN-Netzes halbiert. Da sich der Repeater sowohl mit den Clients (den Verbrauchern) als auch mit den WLAN Access Points verbindet, musste man lange mit diesem Problem leben.
Die mittlerweile etablierte Crossband-Funktion umgeht dieses Dilemma, indem auf zwei Frequenzbändern (2,4 GHz und 5,0 GHz) zeitgleich mit Router/Access Point sowie Client kommuniziert wird.
WLAN-Repeater bringen die Verbindung auch in entferntere Winkel.
Hochwertige Internet Repeater können dem Signal eine Kennung hinzufügen. Durch sie kann der Signalweg zurückverfolgt werden. Die Geräte nehmen überdies das Signal vom Sender nicht einfach nur auf. Es wird interpretiert, neu codiert und neu synchronisiert, bevor das Signal weitergeleitet wird. Die Aufbereitung bewirkt, dass das Rauschen und die Verzerrung der (Signal-)Pulsform aus dem Eingangssignal entfernt werden.
802.11 a | Wurde 1999 für 5 GHz Netze entwickelt. Seit 2002 ist er auch für Deutschland freigegeben. Die Geschwindigkeit beträgt 22 Mbit/s. |
802.11 b | Wurde 1999 verabschiedet als Standard für 2,4 GHz Netze. Die Geschwindigkeit betrug 5,5 bis 11 Mbit/s. |
802.11 g | Wurde 2003 entwickelt und erlaubt Datenraten bis 22 Mbit/s. |
802.11 n | Wurde 2009 freigegeben und sieht eine Datenrate von 72,2 Mbit/s vor. Hier handelt es sich um Dualband Netze. |
802.11 ac | Ist eine Erweiterung von 802.11 n für die 5 GHz Frequenz. Erste Geräte mit diesem Standard kamen 2013 auf den Markt. |
802.11 ax | Optimiert den 802.11 ac Standard in Hinblick auf Sicherheit, Energieeffizienz und Einzelbenutzer-Datenrate. 2019 eingeführt und oft unter der Bezeichnung Wi-Fi 6 in Geräten zu finden. |
Der Ausgangspunkt eines WLAN-Repeaters wird bei vielen Modellen per LAN-Kabel mit dem Router verbunden.
Der Repeater kommuniziert mit dem WLAN-fähigen Computer oder einem Computer mit WLAN-Karte. Für die einfachere Handhabung sollte man auf die Einrichtungsfunktionen der Repeater achten. Neben der Option, alle wesentlichen Dinge für die Einrichtung über einen Browser einzugeben, gibt es auch die WPS Funktion. Es handelt sich um das Wi-Fi Protected Setup, einen Standard von der Wi-Fi Alliance zum einfachen Aufbau eines drahtlosen Heimnetzwerkes. Ziel dieses Extras ist es, eine einfache Möglichkeit der Erweiterung eines drahtlosen Heimnetzes zu gewährleisten.
Die Wi-Fi Alliance wurde 1999 gegründet und umfasst mittlerweile 300 verschiedene Unternehmen. Gegründet wurde sie unter dem Namen Wireless Ethernet Compatibility Alliance. Bei dieser Organisation geht es um die Zertifizierung des IEEE-802.11-Standards, der für den WiFi-Betrieb aller Geräte verantwortlich ist.
Es gibt insgesamt vier verschiedene Möglichkeiten, den Access Point oder den Repeater mit dem Heimnetzwerk zu verbinden:
WLAN-Repeater mit zwei oder sogar drei WLAN-Frequenzen, wie dieser Fritz-Repeater 1750 E, punkten in unserem Vergleich.
Das WLAN muss verschlüsselt werden, da sich sonst andere User relativ problemlos an den von Ihnen im Netzwerk freigegebenen Daten bedienen können oder Ihre Internetverbindung zum Download illegaler oder urheberrechtlich geschützter Inhalte nutzen können.
Achtung: Im Falle eines Schadens haftet der Betreiber des Netzwerkes für die Folgekosten, wenn keine Verschlüsselung benutzt wurde. Bereits aus diesem Grunde sind die Verschlüsselungsstandards heute sehr wichtig.
Verschlüsselungsminimum: Die gängigen Kategorien der WLAN-Verschlüsselung wie WPA2, WPA, WEP dürfen in keinem Gerät fehlen. Ihr Netz sollte bestmöglich gesichert sein. Die Kollegen von PC-Welt präsentieren hier eine simple Anleitung, wie man alles richtig einstellt.
Verschlüsselung | Charakterisierung |
WEP Wired Equivalent Privacy | WEP ist der ursprüngliche Standard-Verschlüsselungsalgorithmus für WLAN Netze. Die Verschlüsselung enthält mehrere Schwachstellen. Es fehlt eine Schlüsselverwaltung. Der Schlüssel bleibt daher meist für lange Zeit unverändert. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass der Initialisierungsvektor für die Verschlüsselung zu kurz ist und teilweise als Klartext übertragen wird. WEP sollte daher nicht mehr eingesetzt werden. Alte Geräte, die nur über solche Verschlüsselungen verfügen, sollten abgeschaltet werden. |
WPA Wi-Fi Protected Access | Als sich die WEP Verschlüsselung als unzureichend herausgestellt hat, wurde der WPA Standard eingeführt. Der Verschlüsselungsalgorithmus verfügt über einen dynamischen Schlüssel, der das Temporal Key Integrity Protocol (TKIP) zur Grundlage hat. Da auch diese Verschlüsselung im Jahre 2009 gebrochen wurde, sollte sie schnellstmöglich ersetzt werden. |
WPA2 Wi-Fi Protected Access 2 | Es war bis vor kurzem der aktuellste Standard, der bisher noch nicht gehackt wurde. Als Verschlüsselungsalgorithmus dient der aktuelle Advanced Encryption Standard (AES). Außerdem wird zusätzlich zum weiter eingesetzten TKIP das Protokoll CCMP (Counter Mode with Cipher Block Chaining Message Authentication Code Protocol) verwendet. Als einzige Unsicherheit gilt ein schlechtes Passwort (wie 123456) – hier kann ein Passwort Manager helfen. |
WPA3 Wi-Fi Protected Access 3 | Im Jahr 2018 eingeführt, führt dieser Verschlüsselungsstandard den Erfolg von WPA2 weiter. Neue Verschlüsselungsmethoden kommen zum Einsatz und schützen zudem besser gegen sogenanntes automatisiertes „Passwort-Raten“. Der Hersteller der beliebten FritzBox Router und Peripherie-Geräte AVM hat in diesem Ratgeber, alle nützlichen Informationen zu WPA3 zusammengefasst. |
Darf in keinem WLAN-Repeater-Test fehlen: die aktuellen Fritz Repeater von AVM. Diese stellen sich automatisch auf das vorhandene Netz ein.
Mittlerweile sind fast alle auf dem Markt erhältlichen Geräte (wie die aus diesem WLAN-Repeater-Vergleich) sehr flexibel und stellen sich auf das bereits vorhandene Netzwerk automatisch ein. Die WLAN-Repeater im Vergleich kommunizieren im 2,4-GHZ und im fünf-GHz-Band und sind mit fast allen gängigen Routern und Clients kompatibel.
Um sich bei etwaigen Unsicherheiten zu behelfen, sollte man sich die folgenden Fragen stellen:
Wenn man sich diese Fragen gestellt hat, kann man sich um die technischen Details der einzelnen Produkte kümmern. Zunächst sollte man entscheiden, ob man einen Dualband Repeater benötigt, der auch über den fünf GHz WLAN Frequenzbereich verfügt, oder ob ein preiswerteres Modell ohne diese Funktion ausreicht. Soll ein besonders großes Areal abgedeckt werden, können auch mehrere WLAN Repeater sinnvoll sein.
Die meisten der WLAN Verstärker im WLAN Repeater Vergleich verfügen über eine Crossband Tauglichkeit, um mit dem Router auf einer fünf GHz Frequenz und gleichzeitig mit dem Nutzer auf der 2,4 GHz Frequenz kommunizieren. Falls man diese Funktion wählt, können deutlich höhere Geschwindigkeiten erreicht werden, als mit herkömmlichen Repeatern.
Über die praktische Balkenskala erhalten Sie beispielsweise bei dem Fritz-WLAN-Repeater-Modell 1750E Aufschluss über den Empfang und die Reichweite.
Der Stromverbrauch eines WLAN Repeaters kann zwischen 15 und 35 Kilowattstunden pro Jahr liegen. Die Leistungsaufnahme in Watt beträgt bei den meisten Geräten des Vergleichs zwischen 2 Watt im Ruhemodus und 15 Watt bei der Übertragung.
Zwei Bänder für Flexibilität: Im WLAN Repeater Vergleich zeigte sich auch bei den Dualband WLAN Repeatern ein etwas gemischtes Bild. Erfreulicherweise verfügen hier alle Geräte über einen extra LAN Anschluss. Bei den Verschlüsselungstechniken verfügten alle Dualband Verstärker im Vergleich über die normalen Standards (WPA2, WPA, WEP). Auch bei der Leistungsaufnahme an Strom waren die Geräte relativ ähnlich.
Vor– und Nachteile von 5 GHz WLAN Netzen
Die Rückseite eines TP-Link-Routers mit Anschlüssen für (v.l.n.r.) Netzteil, USB, WAN und LAN (4x); dazwischen die WLAN-Antennen, Netzschalter und der Schalter für die WiFi-Aktivierung
Je mehr Anschlussmöglichkeiten von vornherein gegeben sind, desto eher ist man davor gefeit, etwaige kostenintensive und Kabelsalat verursachende Speziallösungen nachkaufen zu müssen.
Ein besonderes Augenmerk haben wir auf die Anschlussmöglichkeiten des WLAN-Repeaters gelegt. Beispielsweise den Fritz-WLAN-Repeater 1750E können Sie mit WLAN oder dem LAN-Kabel betreiben.
Die absoluten Basics, die ein WLAN-Repeater benötigt: ein Netzteil-Anschluss und eine Antenne. Vor allem, wenn der Repeater auch als Router fungiert (oder andersherum), sind aber etliche weitere Anschlussvarianten möglich. Die diesbezüglichen Fragestellungen vor dem Kauf eines WLAN-Repeaters:
Schemadarstellung eines WLAN-Heimnetzwerk mit Fritzbox, WLAN-Sticks und WLAN-Repeater (klicken Sie zum Vergrößern) (Q: AVM).
Um in wirklich allen Ecken Ihres Hauses WLAN-Empfang zu haben, sollten sie versuchen, den WLAN-Router möglichst geschickt zu platzieren. Er sollte in einem zentralen Raum des Hauses oder der Wohnung leicht erhöht stehen, damit sich die Funkwellen bestmöglich ausbreiten können.
In diesem Raum sollte man auf potentielle Störquellen eines drahtlosen Heimnetzwerkes verzichten. Es sollten daher keine Kühlschränke, Gefrierschränke, Bluetooth-Boxen oder andere Metallgegenstände in dem Raum stehen. Auch Mikrowellen sind nicht ratsam, da sie im Betrieb zu einer Herabsenkung der Geschwindigkeit führen können.
Falls man dennoch einige Probleme in entlegenen Ecken mit der Stabilität des Netzes hat, kann man versuchen, die Antennen am Router anders auszurichten.
Es empfiehlt sich, vor der Benutzung des Repeaters zu testen, wo in Ihrem Haus der WLAN-Empfang am schlechtesten ist. Wenn Sie diese Punkte gefunden haben, sollten Sie den Repeater unbedingt auf der Mitte der direkten Strecke zwischen potentiellem Arbeitsplatz und WLAN-Router anbringen. In einigen WLAN-Repeater Tests hat sich gezeigt, dass dieser Platz die besten Ergebnisse bereithält.
Da die meisten Geräte bisher noch auf dem 2,4 GHz Frequenzband funken, kann es vor allem bei Mietshäusern zu Problemen mit Überschneidungen zwischen verschiedenen drahtlosen Netzwerken kommen. Resultat ist unter Umständen eine merkliche Verringerung der Geschwindigkeit.
Um dies zu verhindern, sind WLAN Bänder in bis zu 13 Kanälen unterteilt. Diese Kanäle können auch bei den meisten Routern eingestellt werden. Im Konfigurationsmenü der Router (konsultieren Sie das Handbuch, um zu erfahren, wie Sie dieses finden) können Sie nachsehen, welche Kanäle in der direkten Umgebung besonders stark genutzt werden. Wählen Sie dann einen weniger stark belegten Kanal.
Tipp: Wenn Sie Geräte haben, die den fünf GHz Standard besitzen, sollten Sie diese Frequenz verwenden. Der Vorteil ist, dass es dort 23 Kanäle gibt und dieses Frequenzband noch nicht so sehr überfüllt ist, wie die anderen.
Der Trend geht bei aktuellen Repeatern zu internen – also nicht sichtbaren – Antennen, was sicherlich ästhetische Gründe hat. Auf die Funktion wirkt sich dies nicht aus (manch einer erinnert sich vielleicht noch an die ersten Handys mit interner Antenne, deren Empfangsqualität aller Befürchtungen zum Trotz auch nicht schlechter war, als die der Antennenhandys früherer Zeiten).
Fast alle Repeater im Vergleich sind zusammen mit dem Eurostecker in ein gemeinsames Gehäuse gegossen.
Ein weiterer die Optik der Repeater betreffender Punkt ist die Art der Stromzufuhr. Viele aktuell erhältliche Modelle sind inklusive Eurostecker in ein Gehäuse gegossen.
Das ist einerseits benutzerfreundlich, weil bequem, denn so wird ein zusätzliches Kabel vermieden. Rein technisch ist es ohnehin vollkommen unerheblich.
Nachteile hat diese Bauweise jedoch auch: Bei Mehrfachsteckdosen werden gleich bis zu drei Steckplätze durch die Breite des Geräts belegt. Und die Platzierung des WLAN-Repeaters ist an die vorhandenen Steckdosen gebunden.
Wenn Sie ein großes Gelände haben und auch in ihrem Garten einen guten WLAN-Empfang benötigen, werden sie nicht umhinkommen, einen Outdoor WLAN Repeater zu kaufen. Da das Internet immer wichtiger wird und auch die Mobilität eine große Rolle spielt, liegen diese Produkte im Trend. Die Reichweite der Geräte ist im Freien relativ groß, da Hindernisse wie Möbel und Wände fehlen. Bäume und Sträucher könnten die Leistung dennoch verringern.
Wichtig ist bei diesen Geräten, dass kein Wasser in das Gehäuse läuft und die Technik zerstört. Hersteller wie TP Link werben mit einem 4000V-Blitzschutz und 15kV-ESD-Schutz, der eine elektrostatische Entladung verhindern soll. Die Geräte verfügen über eine Wandhalterung mit Schrauben. Die Anschlüsse befinden sich auf der Unterseite des Gerätes, sodass keine Feuchtigkeit eindringen kann. Ideal sind WLAN-Outdoor-Repeater für jeden, der auch im Garten sein drahtloses Netzwerk braucht.
Die Stiftung Warentest hat in einer Ausgabe 01/2023 einen WLAN-Verstärker-Test durchgeführt. Zu beachten hierbei ist, dass neben einigen Repeatern auch Produkte mit anderen Lösungen zur Verstärkung des Signals gezeigt oder getestet wurden, so z. B. auch einige Mesh-Systeme und Powerline.Adapter. Im Test zeigte sich, dass vor allem Geräte, die mit der in Deutschland gängigen FritzBox verwandt sind, auch im Test gut abschnitten und mit einer demnach erleichterten Handhabung glänzen konnten.
Hier geht es zu unserem Ubiqiti-Access-Point-Vergleich.
In dem Youtube-Video wird das Produkt TP-Link RE305 vorgestellt, welches ein WLAN-Repeater ist. Der Videoersteller erklärt die Funktionsweise des Repeaters und zeigt, wie einfach die Installation ist. Zudem werden die verschiedenen Features des TP-Link RE305 hervorgehoben, wie beispielsweise die hohe Übertragungsgeschwindigkeit und die zuverlässige Signalverstärkung.
Das YouTube-Video „Super Boost WiFi im Test: Ist dieser WLAN-Repeater reine Abzocke?“ diskutiert die Wirksamkeit des Super Boost WiFi-Repeater und stellt die Frage, ob es sich um eine Abzocke handelt. Das Video bietet einen umfassenden Test des Geräts und gibt dabei eine ehrliche Einschätzung der Leistung und des Preises des WLAN-Repeaters.
Seit 2018 erstelle ich regelmäßig Vergleiche zu den unterschiedlichsten Themen. Spezialist bin ich aber vor allem für Vergleiche im Bereich Elektronik. Mit einem fundierten Hintergrundwissen und meiner Leidenschaft für technische Innovationen biete ich so umfassende wie präzise Informationen zu elektronischen Geräten, Gadgets sowie Technologien. Meine Beiträge beinhalten detaillierte Produktvergleiche, Kaufberatungen und technische Analysen, um Verbrauchern dabei zu helfen, sowohl informierte Entscheidungen zu treffen als auch die besten elektronischen Lösungen für ihre Bedürfnisse zu finden.
Der WLAN-Repeater-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Hausbesitzer.
Schon in meiner Jugend habe ich es geliebt, Bücher zu lesen, Texte zu schreiben und die Schönheit der geschriebenen Sprache hervorzuheben. Ich finde es spannend, dass Grammatik, Satzbau und Wortwahl keine langweiligen unnötigen Regeln sind, sondern einen Text zum Leben erwecken können. Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, mein Know How und die Liebe zum geschriebenen Wort als Lektorin bei VGL in unsere Texte einfließen zu lassen. Mit meinem Auge für Detailgenauigkeit und sprachliche Präzision unterstütze ich unser Redaktionsteam dabei, qualitativ hochwertige und fehlerfreie Inhalte zu liefern. Dabei liebe ich es, meinen Wissensschatz immer mehr zu erweitern und mich täglich mit den verschiedensten Themen auseinanderzusetzen.
Position | Modell | Preis | Verschlüsselung | Einrichtung | Lieferzeit | Angebote |
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Platz 1 | Tp-Link RE230 | ca. 26 € | WEP, WPA, WPA2 | Browser | Tether-App | WPS | ![]() ![]() | |
Platz 2 | Tp-Link RE225BE | ca. 94 € | WPA3 | WPS | ![]() ![]() | |
Platz 3 | TP-Link RE550 | ca. 49 € | WPA, WPA2 | Browser | Tether-App | WPS | ![]() ![]() | |
Platz 4 | Avm FRITZ!Repeater 1200 AX | ca. 77 € | WEP, WPA, WPA2, WPA3 | WPS | ![]() ![]() | |
Platz 5 | TP-Link RE330 | ca. 20 € | WEP, WPA, WPA2 | App | WPS | ![]() ![]() |
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
Hallo Jan H.,
bin technisch eher minder begabt und wollte mir zunächst ‚mal einen Überblick verschaffen. Daher ein Kompliment für Ihre verständliche Darstellung, jetzt bin ich doch etwas schlauer und werde mich wohl für den Vergleichssieger TP-Link RE 365 entscheiden…..
Dank und Gruss
Andreas W.
Lieber Andreas,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem WLAN-Repeater-Vergleich.
Wir freuen uns, dass Ihnen unser Vergleich gefällt und wir Ihnen helfen konnten.
Viele Grüße und viel Spaß mit Ihrem Produkt.
Vergleich.org
Netgear EX3700 100PES AC750
Ist das Einrichten leicht oder muss man Profi sein?
Hallo Patrizia,
vielen Dank für Ihren Kommentar und das Interesse an unserem WLAN-Repeater-Vergleich.
Laut Anbieter lässt sich das Gerät in wenigen Minuten einrichten – aufgrund des „One Touch”-Setups bequem mit nur einer Taste.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team
Ich möchte eine Kamera (steht am Balkon und soll Vögel am Futterplatz filmen) die WLAN hat über das sie mit dem Smartphone gesteuert werden kann, vom Arbeitszimmer aus kontrollieren. Da eine Wand dazwischen ist ist das Signal zu etwas zu schwach. Kann ein Verstärker auch dieses Signal erkennen und verstärken?
Werter Leser,
das sollte in der Tat funktionieren, denn entspricht durchaus dem Gedanken hinter einem WLAN Repeater. Der Empfang wird gestärkt, sodass im Idealfall beide Geräte (Kamera und Smartphone) einen besseren WLAN-Empfang haben. Das ist die Grundlage für eine bessere Kommunikation zwischen den beiden Geräten, da sie ja nicht direkt miteinander kommunizieren, sondern das WLAN quasi als Brücke nutzen.
Freundliche Grüße
Ihr Vergleich.org-Team
Guten Morgen,
Ist so ein Wlan repeater denn sicher? oder kann man sich da leicht einhacken?
Sehr geehrter Herr Meier,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem WLAN Repeater-Vergleich.
Grundsätzlich ist die Verbindung sicher, da sie mit einer WPA2-Verschlüsselung geschützt ist.
Viel Erfolg mit Ihrem WLAN-Repeater!
Ihr Vergleich.org Team
Meine Frage:
Wieso schreiben sie 1:
Verbesserung der Geschwindigkeit an einigen Stellen des Hauses
und 2:
Verringerung der Geschwindigkeit um die Hälfte durch Verstärker-Prinzip ?
Sehr geehrter Herr Schollar,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem WLAN-Repeater Vergleich.
Zu Ihrer ersten Frage:
Durch die richtige Platzierung des Repeaters kann das WLAN-Signal in Bereiche des Hauses vorstoßen, in denen bisher nur ein minimaler Teil ankam (z.B. nur ein Sechzehntel des ursprünglichen WLAN-Signals). Bei einem so schwachen Empfang können nur wenige Daten übertragen werden.
Wir müssen hier als zwischen Qualität des WLAN-Signals und der darin übertragenen Datenrate unterscheiden.
Durch ein besseres Signal können mehr Daten verschickt werden und somit ist auch die Verbindung zum Internet schneller.
Ihre zweite Frage lässt sich gleich daran anschließen:
Die Datenrate im Ursprungs-WLAN-Signals verringert sich, je mehr Geräte dieses nutzen. Dadurch wird die Geschwindigkeit verringert, denn der Router ist ein gerechter Verteiler, der jedem Gerät gleichviel Datenrate zuspricht.
Allerdings ist diese Daten-Minderung nicht immer spürbar, wenn das WLAN-Signal ohne Störungen empfangen wird.
Es ist meist kein Unterschied spürbar, wenn Ihnen nur die Hälfte der ursprünglichen Daten-Bandbreite zur Verfügung steht. Befinden Sie sich hingegen im Keller und empfangen nur das bereits genannte Sechzehntel des WLAN-Signals, kommen auch von der halbierten Datenmenge sehr wenig an; dann sind die Einbußen spürbar.
Ein hier aufgestellter Repeater, der zwar nur die Hälfte der Bandbreite anbietet, bringt so einen verbesserten WLAN-Empfang in den Keller – und somit auch schnelleres Internet in diesen Bereich des Hauses.
Wir hoffen, dass wir Ihnen damit weiterhelfen konnten.
Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden!
Ihr Vergleich.org Team