Vorteile
- schnelle Scans
- für alle gängigen Formate
- einfache Bedienung
Nachteile
- Dias nicht verfügbar
| Fotoscanner Vergleich | Vergleichssieger | Preis-Leistungs-Sieger | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Abbildung | Highlight | Vergleichssieger ![]() | ![]() | ![]() | Highlight | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | ![]() | ![]() |
Modell | Canon LiDE 400 | Rollei PDF-S 240 SE | Plustek ePhoto Z300 | Canon Canoscan Lide 300 | Epson FastFoto FF-680W | Somikon ZX7193-944 | ||
Zum Angebot | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | ||||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Canon LiDE 400 11/2025 | Rollei PDF-S 240 SE 11/2025 | Plustek ePhoto Z300 11/2025 | Canon Canoscan Lide 300 11/2025 | Epson FastFoto FF-680W 11/2025 | Somikon ZX7193-944 11/2025 | ||
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
| Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | ||
Zahlbar in Raten | Ratenzahlung | |||||||
| Maße (B x H x T) | 36,5 x 4,2 x 25 cm | 14,7 x 20,8 x 22 cm | 29 x 16 x 15.7 cm | 25 x 36,7 x 4,2 cm | 29,7 x 17,0 x 17,5 cm | 18,2 x 20,9 x 16,2 cm | ||
| Auflösung | 4.800 x 4.800 dpi | 2.592 x 1.850 dpi | 600 x 600 dpi | 2.400 x 2.400 dpi | 600 x 600 dpi | 3.200 x 3.200 dpi Film 700 x 700 dpi Foto | ||
CIS | CMOS | OCR | CIS | CIS | CMOS | |||
| Scanformat | bis DIN A4 | bis DIN A4 | bis DIN A4 | bis DIN A4 | bis DIN A2 | bis 10 x 15 cm | ||
| Schnittstelle | USB | USB | USB | USB | USB | SD-Karte | HDMI | ||
| Dias | Negative | ||||||||
| mit Einzug | ||||||||
| Vorteile |
|
|
|
|
|
| ||
| Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | ||
Herstellergarantie | 2 Jahre | keine Angabe | keine Angabe | 1 Jahr | 2 Jahre | keine Angabe | ||
Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | ||
Zum Angebot | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | ||||||
Erhältlich bei |

Der Trend hin zur digitalen Fotografie zeichnet sich schon lange ab. Die Zeiten, in denen man noch Fotos entwickeln lassen musste, sind jedoch schon lang vorbei. Seit 2001 gehen die Umsätze bei analogen Fotoapparaten zurück. Bereits 2010 waren von 8,65 Mio Kameras in Deutschland nur noch 30.000 in analoger Bauweise. Häufig werden Fotos heute auch nicht mehr ausgedruckt, sondern digital verbreitet, z.B. über soziale Netzwerke. Was passiert jedoch mit den Bilderschätzen, die noch im Analog-Verfahren hergestellt wurden? Spezielle Dienstleister, die sich um die Digitalisierung von Fotos kümmern, sind meist kostspielig. Keine Sorge, Sie können Ihre Familienerinnerungen, Urlaubsfotos, Hochzeitsbilder etc. höchstselbst in die digitale Ära retten: Dazu brauchen Sie lediglich einen Fotoscanner. Was es zu beachten gilt, wenn Sie einen Fotoscanner kaufen möchten um Fotos, Negative und Dias zu scannen, und welcher der beste Fotoscanner ist, enthüllen wir im Fotoscanner Vergleich 2025.

Hier sehen wir den Reflecta-Fotoscanner, der eine Auflösung von 1800 dpi aufweist.
Für das umfassende Projekt, die alten Fotos und Dias zu digitalisieren, haben wir noch weitere Produkte für Sie verglichen:
Ein Fotoscanner zum Scannen von Fotos funktioniert über einen optischen Sensor. Dieser nimmt in verschiedenen Verfahren Abbilder von den aufgelegten Bildträgern. Fotoscanner unterscheiden sich in der Technologie meist nicht von anderen Scannern, jedoch sind Handhabung und Ausstattung beim Scannen von Fotos meist unterschiedlich. Viele Scanner verfügen über Software, mit der bei einem einzigen Scan mehrere Dateien gleichzeitig erstellt werden können.
Dazu kommen Geräte, sogenannte Film-Scanner, die neben Fotografien auch Diapositive und Negative scannen können. Zum Scannen von Negativen oder Dias müssen die Film-Scanner über eine Durchlichteinheit verfügen, da das Auflicht bei Dias und Negativen nicht ausreicht, um ausreichende Helligkeit für die scannenden Lichtsensoren zu erzeugen.
Grundsätzlich übersetzt ein Scanner die physischen Bildträger in digitale Bildinformationen, sowohl beim Scannen von Fotos als auch beim Scannen von Negativen oder Dias. Das im Scanner eingelegte Bild wird beleuchtet, das von Bild zurückgeworfene Licht wird über eine Stablinse an den digitalen Bildsensor weitergeben. So kann Pixel für Pixel digitalisiert werden. Je nach Bauweise wird beim Scan der Sensor oder das zu scannende Objekt bewegt. Als Scanmethoden hat sich Singlepass, bei der der Bildträger ein einziges Mal abgetastet wird, und Threepass bzw. Multipass etabliert. Beim Multipass werden die drei Farbräume Rot, Grün und Blau nacheinander von den Fotos, Negativen und Dias gescannt und anschließend zusammengefügt. Dadurch wird beim Scannen von Fotos die Farbtiefe der Fotos komplett erfasst, durch die digitale Kompilierung kann es mitunter zu Farbunechtheiten kommen. Der Vorteil des mehrfachen Abtastens ist, dass bei längerer Scandauer eine höhere Auflösung erreicht werden kann.
Bei den lichtempfindlichen Sensoren, die für die Übersetzung von Licht in Daten die entscheidende Rolle spielen, haben sich zwei Technologien herauskristallisiert, mit denen die meisten Scanner ausgestattet sind. Wir stellen sie Ihnen in der nachfolgenden Tabelle kurz vor:
| Abkürzung | Bedeutung | Beschreibung |
|---|---|---|
| CIS | Contact Image Sensor | Eine Technologie, die zunächst in Faxgeräten zum Einsatz gekommen ist. Tausende lichtempfindliche Sensoren liegen in einer Reihe. Es wird nahezu direkter Kontakt zur Vorlage benötigt, um ein scharfes Bild zu erzeugen. CIS-Technik ist jedoch kostengünstig, energieeffizient und platzsparend, sodass sie meist im günstigen Fotoscanner zum Einsatz kommt. |
| CCD | Charge-Coupled Device | Ein Verfahren, das seit den 1970ern für die Bildgebung eingesetzt wird. Ursprünglich sollten die Chips zur Datenspeicherung verwendet werden, ihre Lichtempfindlichkeit machte Sie jedoch zum Bestandteil vieler optischer Geräte. Die Erfinder des CCD-Sensors, Willard Boyle und George E. Smith wurden 2009 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Mit CCD-Scannern ist oft eine höhere Auflösung möglich. |
Fotoscanner werden oftmals genutzt, um Fotos zu digitalisieren. Das ist besonders nützlich, wenn Sie beispielsweise digital ein Fotoalbum erstellen möchten oder T-Shirts bedrucken lassen.

Dieser Reflecta-Fotoscanner hat einen Diahalter im Lieferumfang in den bis zu vier Dias eingesetzt werden und digitalisiert werden können, wie wir erfahren.
2.1. Flachbettscanner

Ein Flachbettscanner von Canon.
Die häufigste Ausführung bei bildverarbeitenden Geräten ist die Flachbett-Ausführung. Dabei werden die zu scannenden Objekte, zum Beispiel um Fotos, Dia-Filme oder Negative zu scannen, auf die Platte gelegt. Je nach verbauter Sensortechnik kann dieser Typ auch mit Akku ausgeführt sein. Die CIS-Sensoren benötigen wenig Energie und sind daher für den mobilen Einsatz geeignet. Manche dieser kompakten Geräte sind so gebaut, dass sie auch kopfüber arbeiten können. So ist es möglich, den Scanner auf Ihr Fotoalbum zu legen, anstatt die Bilder auf die Scanplatte bringen zu müssen.
Manche Hersteller bieten kompakte Geräte an, die in der Hand gehalten werden können. Diese müssen dann über die Vorlage wie Fotos, Negative oder Dias gezogen werden, um Fotos, Dokumente etc. zu digitalisieren. Wir listen Ihnen im Folgenden die Vor- und Nachteile von Handscannern auf:

Auch Filmmaterial lässt sich, wie wir hier erkennen können, mit dem Reflecta-Fotoscanner einscannen.
Viele Diascanner (auch: Negativscanner oder Filmscanner) sind gleichzeitig auch geeignet, um Fotografien zu digitalisieren. Die Modelle ähneln optisch meist den alten Diaprojektoren, sind also eher kompakt gebaut und haben eine Schiene, in welche die Fotos bzw. einzelne Dias, Dia-Filme oder Negative eingeführt werden. Die Modelle, z.B. von Reflecta oder Rollei, liefern dazu spezielle Rahmen, in welche die Bildträger eingelegt werden, um daraufhin in die Schiene zu passen. Mit dieser Methode können Sie meist schnell größere Mengen an Fotos, Negativen oder Dias digitalisieren. Der Nachteil ist allerdings, dass Sie nur Fotos, Dia-Filme und Negative scannen und keine anderen Dokumente, etwa DIN-A4-Briefe, digitalisieren können.
Eine alte Technik, die jedoch immer noch die besten Ergebnisse und höhere Auflösungen liefert. Die Bildträger wie Dia-Filme werden an einer rotierenden Trommel befestigt. Durch die Rotationsbewegung werden die Vorlagen immer im gleichen Abstand am Bildsensor vorbeibewegt, weshalb sich mit Trommelscannern besonders hohe Auflösungen erreichen lassen. Durch die enorme Sperrigkeit der Geräte und den Scanergebnissen sind Trommelscanner nur für professionelle Anwender interessant.

Dieser Reflecta-Fotoscanner kann unseres Wissens Fotos mit den Formaten 9 x 13, 10 x 15 und 13 x 18 cm verarbeiten.
Je nachdem, wofür Sie Ihren Scanner einsetzen wollen, bieten sich unterschiedliche Bauarten an. Haben Sie vor allem analoge Fotografien und wollen darüber hinaus auch andere Dokumente scannen können, sind Sie mit einem Flachbettscanner gut beraten. Diese Alleskönner eignen sich sowohl für die Digitalisierung von Fotos, also auch das Ent-Analogisieren von Dokumenten. So können Sie Platz in der Abstellkammer, im Regal oder auf dem Dachboden schaffen, ohne dass die Dokumente verloren gehen. Häufig verfügen Flachbettscanner jedoch nicht über eine Durchlichteinheit, die für Negativfilme und Diapositive benötigt wird. Diese lässt sich manchmal nachrüsten. Spezielle Dokumentenscanner haben für genormte Formate einen Einzug.

Schienenscanner ähneln auch in der Optik Diaprojektoren.
Haben Sie Opas Diasammlung gefunden und wollen den Zahn der Zeit, dem Diapositive in besonderer Weise ausgeliefert sind, ziehen, bietet sich ein Modell mit Schiene an. Damit können Sie Dia-Filme oder mehrere Dias gleichzeitig digitalisieren. Mithilfe der mitgelieferten Schienen geht das Einlegen schnell von der Hand, und Sie können auch größere Mengen an Dias schnell ins Computerzeitalter retten. Auch für die gängigen Fotoformate sind die Schienenscanner meist ausgelegt. Mithilfe von mitgelieferter Fotoscanner-Software können oftmals Fehler wie Staubkratzer, Kondensationen o.ä. automatisch bei Scannen korrigieren werden.
Wenn Sie nicht dauerhaft auf die zu digitalisierenden Materialien Zugriff haben, bspw. weil diese sich in einem Archiv befinden, sollten Sie zu einem transportablen Scanner greifen. Diese Geräte haben häufig zwar geringere Scanqualität, sind jedoch äußerst praktisch bei temporärem Zugriff auf Fotos. In unserem Fotoscanner Vergleich sind keine mobilen Modelle vorgekommen, die über eine Durchlichteinheit für Dias und Negative verfügen.
Viele Modelle in unserem Fotoscanner Vergleich arbeiten mit Auflösungen von bis zu 4.800 dpi, was für die private Nutzung mehr als ausreichend ist. In den meisten Fällen ist es nicht notwendig, die höchste Fotoscanner-Qualität mit einer hohen Auflösung von beispielsweise 6.400 x 9.600 dpi für den Scan zu verwenden. Die ausgegebenen Dateien brauchen bei einer hohen Auflösung viel Speicherplatz. Um Ihre Fotos und Dias vor der Verwitterung zu schützen, müssen Sie sie nicht bei höchster Auflösung einscannen. Eine höhere Auflösung ist nur dann sinnvoll, wenn Sie darüber Nachdenken, die Scans großformatig auszudrucken. Ein kleines Tool zeigt Ihnen, bei welcher Auflösung Sie scannen müssen, wenn Sie ihre Bilder vergrößern wollen.
Normalerweise reicht eine Auflösung von 300 dpi für den Scan von Fotos völlig aus. Um Dias zu digitalisieren und somit vor weiterem Verfall oder Zerstörung zu retten, sollte es eine höhere Auflösung sein, was am Durchlicht-Verfahren liegt.
Beachten Sie: Wenn Sie die Auflösung eines Scans verdoppeln, vervierfacht sich die Dateigröße. Das liegt daran, dass die Auflösung sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Dimension hat.
Viele Hersteller setzen mittlerweile darauf, ihre Geräte als Stand-Alone auszuführen, wodurch die Fotoscanner Testsieger-Potential haben. Denn diese Kategorie bedeutet, dass kein Computer mehr angeschlossen sein muss, um einen Scanvorgang auszuführen, alle Einstellungen sowie die Speicherung des Ergebnisses erfolgen am Gerät selbst. Die Kommunikation mit dem Computer erfolgt über USB-Schnittstellen oder das SD-Format. Ein Vorteil an eigenständig arbeitenden Geräten ist die Plattformunabhängigkeit. Sie können eine SD-Karte genauso gut am Windows-PC wie am Apple iMac auslesen, wenn Sie die Fotos bearbeiten möchten.
Viele der Flachbett-Scanner ist noch keine Stand-Alone-Geräte und funktionieren nur in Verbindung mit dem PC. Die Geräte haben meist Bedienelemente, die auf einen Knopfdruck den Scanvorgang auslösen. Durch die Koppelung mit dem Computer können Sie jedoch noch über viele Einstellungsmöglichkeiten verfügen. Das Portieren von Speicherkarte auf die Festplatte entfällt, allerdings kann es Kompatibilitätsprobleme zwischen Gerät und Computer geben, besonders, wenn Sie mit einem Apple-Gerät arbeiten.
Für das Mobiltelefon gibt es Apps, welche die Smartphone-Kamera zum Scanner machen. Dies ist vor allem für das schnelle Digitalisieren von Dokumenten nützlich. Um Fotos zu bearbeiten und weitere Funktionen, die ein Fotoscanner bietet, zu nutzen, sind diese Programme nicht geeignet.
Viele Hersteller bieten mit ihren Geräten noch ein Software-Paket an, mit dem Sie noch im Nachhinein Fotos bearbeiten können. Viele Nutzer klagen über die Übersichtlichkeit der mitgelieferten Programme. Besonders wenn Sie Vorkenntnisse in Bildbearbeitung haben, kann es vorkommen, dass die Werks-Programme nicht die gewünschten Funktionen beinhalten. Die klassischen Fotoscanner-Filter, etwa Rot-Augen-Korrektur, Entfernung von Staubkratzern, Rauschunterdrückung o.ä. hat die Software meist an Bord.
Viele Flachbettscanner bieten zudem eine OCR-Software an. OCR steht für optical character recognition, optische Zeichenerkennung. Dieses Programm führt bei gescannten Dokumenten eine Texterkennung durch und speichern diese dann als bearbeitbares Dokument ab.
Achten Sie vor dem Scanvorgang darauf, dass die Glasplatte, unter der sich die optischen Sensoren befinden, sauber, d.h. staubfrei und ohne Fingerabdrücke ist. So stellen Sie sicher, dass das Ergebnis nicht durch verschmutzte Scanoberfläche verfälscht wird. Auf gleiche Weise sollten Sie die Sauberkeit der zu scannenden Objekte sicherstellen. Gerade bei Diapositiven und Negativen kann abgelagerter Staub das Abbild beeinträchtigen, ähnlich wie beim Fotos-Entwickeln. Versuchen Sie daher, vor dem Scannen mit einem weichen Pinsel und evtl. einem Blasebalg die Staubpartikel zu entfernen. So vermeiden Sie das Gröbste, wenn Sie das Dia digitalisieren.
Falls Ihr persönlicher Fotoscanner Testsieger über eine Funktion zum Erkennen von Fehlern im Original hat, setzen Sie sie ein. In den meisten Fällen ist das Ergebnis zufriedenstellender, als wenn Sie im Nachgang mit einer Software arbeiten. Das vom Scanner korrigierte (interpolierte) Bild wirkt meist schärfer, während die Software-Variante häufig eine deutliche Weichzeichung erkennbar werden lässt.
Tipp: Probieren Sie zunächst verschiedene Einstellungen an ein und demselben Objekt aus. So können Sie Ihre bevorzugten Scaneinstellungen finden, mit denen Sie Ihre Sammlung digitalisieren möchten.
Einige weitere Tipps für die beste Fotoscanner-Qualitä hat das amerikanische Tech-Magazin CNET für Sie zusammengetragen:
Hinweis: Alle ehemaligen Fujitsu-Produkte aus der PFU-Scannersparte wurden im August 2022 von der Firma Ricoh übernommen.
In der Ausgabe 03/2010 hat sich die Stiftung Warentest mit Produkten zum Digitalisieren von Fotografien, Dias und Negativen befasst. Dabei sind sowohl Diascanner als auch Flachbettscanner mit Durchlichteinheit unter die Lupe genommen worden. Die damals aktuellen Modelle trafen bei den Testern auf Wohlwollen, die Testergebnisse lagen zwischen 2,4 und 3,1. Nahezu alle Produkte haben mittlerweile einen Nachfolger bekommen, die von der Stiftung getesteten Fotoscanner sind nicht mehr aktuell. Auch der Fotoscanner-Testsieger von Reflecta des damaligen Testes ist veraltet. Als Übersicht über Hersteller und zu beachtende Faktoren kann der Fotoscanner-Test der Stiftung jedoch weiterhin zu Rate gezogen werden. Alternativ zu einem Fotoscanner-Testsieger der Stiftung Warentest empfehlen wir Ihnen einen Blick auf den Vergleichssieger in unserer Produkttabelle.
In unserem neuesten YouTube-Video stellen wir euch den Epson FastFoto FF-680W Scanner vor und testen seine digitalen Fotografie-Fähigkeiten. Erfahrt, wie einfach es ist, eure alten Fotos in Sekundenschnelle zu digitalisieren und sie in hoher Qualität auf eurem Computer zu speichern. Taucht ein in die Welt der Digitalisierung mit dem FF-680W von Epson und entdeckt neue Möglichkeiten, eure Erinnerungen für die Ewigkeit festzuhalten.
In diesem aufregenden YouTube-Clip stellen wir Ihnen den genialen Fotoscanner vor, der Ihre kostbaren Erinnerungen in Sekundenschnelle digitalisiert! Lassen Sie sich von der einfachen Bedienung und der beeindruckenden Geschwindigkeit begeistern, mit der dieser Scanner Ihre alten Fotos in hochauflösende digitale Bilder verwandelt. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihre wertvollen Erinnerungen mit Leichtigkeit zu speichern und mit anderen zu teilen – der Fotoscanner ist ein absolutes Muss für alle Hobbyfotografen und Erinnerungsliebhaber da draußen!

Seit 2018 erstelle ich regelmäßig Vergleiche zu den unterschiedlichsten Themen. Spezialist bin ich aber vor allem für Vergleiche im Bereich Elektronik. Mit einem fundierten Hintergrundwissen und meiner Leidenschaft für technische Innovationen biete ich so umfassende wie präzise Informationen zu elektronischen Geräten, Gadgets sowie Technologien. Meine Beiträge beinhalten detaillierte Produktvergleiche, Kaufberatungen und technische Analysen, um Verbrauchern dabei zu helfen, sowohl informierte Entscheidungen zu treffen als auch die besten elektronischen Lösungen für ihre Bedürfnisse zu finden.
Der Fotoscanner-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Fotoliebhaber und Archivare.

Ich bin seit 2019 im Team und freue mich sehr darüber, durch mein Lektorat der verschiedensten Vergleiche immer etwas Neues zu lernen. In meiner Freizeit beschäftige ich mich auch gerne mit dem Thema Sport und Freizeit. Als Lektorin ist es meine Aufgabe, Texte auf ihre inhaltliche Richtigkeit, sprachliche Präzision und Lesbarkeit zu überprüfen. Mein Ziel ist es, unseren Autoren dabei zu helfen, ihre Botschaften klar und effektiv zu kommunizieren. Durch meine Leidenschaft für das geschriebene Wort und meine breitgefächerten Interessen, bringe ich frische Perspektiven sowie neue Ideen in den Lektoratsprozess ein, um sicherzustellen, dass die Texte sowohl qualitativ hochwertig als auch ansprechend sind.
Position | Modell | Preis | Scantechnologie | Scanformat | Lieferzeit | Angebote |
|---|---|---|---|---|---|---|
Platz 1 | Canon LiDE 400 | ca. 87 € | CIS | bis DIN A4 | ||
Platz 2 | Rollei PDF-S 240 SE | ca. 109 € | CMOS | bis DIN A4 | ||
Platz 3 | Plustek ePhoto Z300 | ca. 209 € | OCR | bis DIN A4 | ||
Platz 4 | Canon Canoscan Lide 300 | ca. 74 € | CIS | bis DIN A4 | ||
Platz 5 | Epson FastFoto FF-680W | ca. 487 € | CIS | bis DIN A2 |
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
zu Punkt 3 (Kaufberatung für Fotoscanner) fehlt ein wichtiger Hinweis: Für welches Betriebssystem gibt es die erforderlichen Scannertreiber?
Seit über einem Jahr gibt es Windows 10. Aber auf vielen Websites der Hersteller endet die Kompatibilitätsaufzählung bei WIN 7. Viele Verkäufer gehen davon aus, dass jeder angebotene Scanner auch unter WIN 10 läuft (analog zu der häufig anzutreffenden Aussage „Betriebssystem Windows XP und neuer . . .“)
Leider gibt es von einigen Herstellern noch keine Scanner-Treiber für Windows 10. Eine Aussage dazu fehlt auch auf diesen Testseiten.
Deshalb ist es wichtig, sich vom Verkäufer schriftlich bestätgen zu lassen, dass der Scanner auch unter Windows10 läuft und sich ein uneingeschränktes Rückgaberecht einräumen zu lassen.
(ACHTUNG: bei einem Upgrade von z.B. WIN7 auf WIN 10 wird auch der installierte Scanner-Treiber migriert. Bei einer Neuinstallation von WIN 10, z.B. bei neuer Hardware, läuft der bisherige Scanner-Treiber nicht mehr, wenn er für ein älteres Windows entwickelt wurde)
Sehr geehrter Leser,
vielen Dank für Ihre wertvollen Anmerkungen zu unserem Fotoscanner-Test!
Sonnige Grüße
Ihr Vergleich.org-Team