Das Wichtigste in Kürze
  • Es gibt verschiedene Arten von Smokern. Der fassförmige Barrel-Smoker kann wohl dank der weiten Verbreitung als Klassiker gelten. Er ist für Einsteiger wie für Grillprofis geeignet und Pflichtanschaffung für ein klassisches Barbeque.
  • Ugly-Drum Smoker sind die einfachere Variante: Hier ist das Fass stehend zum Grill geworden. Die Bauweise geht mit einigen kleinen Nachteilen gegenüber dem größeren Smoker Grill einher.
  • Die Größe eines Smokers ist entscheidend, da beim BBQ schließlich meist etliche Personen gleichzeitig verköstigt werden wollen. Viele Geräte aus dem Smoker-Vergleich 2023 haben eine zusätzliche Grillkammer, die weitere Fläche zum indirekten Grillen oder Räuchern bietet.

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Rund 80 Prozent der Deutschen geben an, gerne zu Grillen, wobei laut einer Studie im Jahr 2014 91 Prozent der Befragten den Garten als Lieblingsort dafür auserkoren haben.

Das Grillen mit dem Smoker stellt dabei ein besonderes Highlight im eigenen Garten dar. Der Rauch der Holzkohle, spezieller Holzchips und Holzspäne sorgt für einen unvergleichlichen Geschmack, der jedes Grillgut vom einfachen Fisch zum großen Braten zu einem besonderen Geschmackserlebnis macht.

Dieser Trend aus Amerika ist in Deutschland keine Seltenheit mehr. Selbst der Markt an Brennmaterial mit Chips, Chunks, Kohle und Holzkohle ist mittlerweile ganz schön vielfältig.

Damit Sie wissen, worauf es beim Kauf und der Verwendung von Smokern ankommt, geben wir Ihnen mit der Kaufberatung zu unserem Smoker-Vergleich 2023 einen Überblick:

1. Was ist ein Smoker und wie funktioniert er?

Smoker als Barbecue-Grill

Smoker wurden in der langen Historie des Grillens vor allem in den Südstaaten der USA zur Zubereitung eines Barbecues verwendet und werden deshalb oft einfach als Barbecue-Grill bzw. BBQ-Grill bezeichnet.

Ein Barbecue Smoker (auch BBQ-Smoker abgekürzt) ist prinzipiell ein holz- und kohlebefeuerter Ofen, bei dem das Grillgut im heißen Rauch gegart und geräuchert werden kann.

Der oft genannte Unterschied zu konventionellen Grills in Kugel- oder Kastenform ist, dass mit einem Smoker geräuchert werde, anstatt Fleisch, Fisch oder vegetales Grillgut direkt über der Glut zu grillen.

Dies ist nur teilweise richtig. Korrekterweise muss man sagen, dass allein durch die Größe und das Vorhandensein einer zweiten Brennkammer beide Grillarten zeitgleich realisierbar sind. Die wichtigsten Varianten:

  • Man befeuert die kleine Grillkammer und bestückt sie mit Buchenscheiten oder , um in der großen Kammer zu räuchern. Gleichzeitig kann man in der kleinen Grillkammer dann Steaks auflegen, die ohnehin nur eine kurze Weile in der Hitze benötigen. Danach schichtet man sie in der großen Kammer auf, damit sie in mäßiger Hitze um 100°C garen.
  • Man schichtet die Grillkohle in der großen Kammer zur Hälfte auf, um dort Platz zum direkten und indirekten Grillen zu haben.
  • Man nutzt die große Kammer ganz konventionell wie jeden anderen Grill auch.

Die Vorteile eines Smokers gegenüber einem normalen Grill liegen auf der Hand:

    Vorteile
  • Schonendes Garen von Fisch, Bratenfleisch, Geflügel und Gemüse
  • Entstehung von Benzopyren kann durch indirektes Grillen leicht vermieden werden
  • Rauchiger Geschmack
  • Optisches Highlight im eigenen Garten
    Nachteile
  • Garprozess dauert sehr lange
  • Höhere Anschaffungskosten

Die Wurzeln des BBQ-Smokers liegen im Amerika des 18. Jahrhunderts. Vor allem bei Sklaven und armer Landbevölkerung in den Südstaaten war die Zubereitung von qualitativ minderwertigerem Fleisch bei niedrigen Temperaturen in einer beheizten Erdgrube weit verbreitet.

In dieser Zeit wurde vor allem Suppen- und Schmorfleisch zum Smoken verwendet und konnten so genießbar gemacht werden.

Die Zubereitungsmethode konnte sich durch die gesellschaftlichen Veränderungen und Migration im 19 und 20. Jahrhundert in fast allen Staaten der USA etablieren. Die ersten Modelle in der Kategorie Smoker waren der Barrel-Smoker und der Ugly Drum Smoker.

2. Welche Smoker-Typen gibt es?

2.1. Barrel-Smoker

El Fuego Barrel-Smoker

El Fuego Barrel-Smoker mit Feuerbox zum zusätzlichen Grillen.

Der Barrel-Smoker (manchmal auch Offset-Smoker) stellt die klassische Form eines Smokers nach texanischer Art dar. Der Smoker selbst besteht aus drei Teilen: der Garkammer (Pit), der seitlichen Feuerkammer (Side-Fire-Box) und einem Schornstein.

Kernstück der ganzen Anlage stellt der Garraum aus dickwandigem (je nach Qualität und Preis zwischen 3 und 7 mm) Stahlblech dar. Der Durchmesser des Garraums beträgt ca. 40 bis 60 cm und bietet oftmals Platz für mehr als nur ein Grillrost.

Verschlossen wird die Kammer mit einem Dreh- oder Schiebedeckel.

An der Seite daneben befindet sich eine kleine Feuerschale oder Befeuerungsanlage die Side-Fire-Box. Sie nimmt die Holzkohle und/oder das Holz auf. Durch eine eigene Klappe kann die Befeuerung erfolgen, ohne dass die Temperatur im Garraum allzusehr verändert wird. Der Rauch zieht dann durch den Garraum zum Schornstein und wird dort ausgegeben. Das Grillgut wird durch die heiße Luft schonend gegart.

Hinweis: Die Geräte heißen zwar „Smoker“ und es ist auch korrekt, dass sich Raucharomen besonders durch die Zugabe spezieller Rauchchips im Grillgut provozieren lassen.

Aber: Wer einen starken Rauchausstoß aus Garraum oder Schornstein erwartet, darf beruhigt aufatmen. Nur wenn ungeeignetes Holz in die Feuerbox füllt, wird mit dichtem Rauch belohnt.

Harzige Nadelhözer haben hier nichts zu suchen.

Nur durchgetrocknete Harthölzer sollten hier Verwendung finden. Also: Holz von Laubbäumen wie Ahorn, Buche oder Eiche oder von Obstbäumen .

Hochwertigere Barbecue-Smoker verfügen über einen Räucherturm. Dann werden die Modelle meist als Chuckwagon bezeichnet. Hier befindet sich auf dem Deckel der Feuerbox auch eine Kochplatte, die beim BBQ zur Zubereitung von Soßen dienen kann.

Schema Barrel-Smoker mit Feuerbox

Weitere Unterarten vom Barrel-Smoker: der Reverseflow-Smoker und der Pellet-Smoker.

Beim Reverseflow-Smoker werden die Rauchgase durch ein Zwischenblech (Baffleplate) erst zum hinteren Teil des Garraumes geführt und dort durch einen Schlitz in den Garraum gelassen. Danach strebt der Rauch wieder zur anderen Seite, um über den Schornstein zu entfliehen. Die Temperaturverteilung ist bei dieser Bauart gleichmäßiger.

Der Pellet-Smoker besitzt an der Seite ein Vorratsbehältnis für Holzpellets und eine strombetriebene Zündung. Die Befeuerung erfolgt hier automatisch über einen Pelletofen mit Steuerung. Der Aufwand beim Grillen oder Smoken ist hier sehr gering.

2.2. Ugly Drum Smoker

Ugly Drum Smoker TecTake

Aufsicht auf einen Ugly Drum Smoker von TecTake.

Der Ugly Drum Smoker (manchmal auch Upright Drum Smoker oder Drum Smoker) entsteht oft im Eigenbau, ist aber auch im Handel günstig und fertig zu beziehen.

Ein aufrecht stehendes Stahlfass bildet hier das Kernstück. Im Boden befinden sich verstellbare Luftschlitze, da dort der Befeuerungsraum ist. Die Grillroste befinden sich 40 – 60 cm über dem Feuer.

Diese Bauart erfordert eine besondere Grillmethode, da hier erst eine Glut aus Kohle oder Briketts gebildet werden muss und danach Holzspäne zur Erzeugung des Rauchs dienen. Die Smoking-Ergebnisse sind jedoch auch bei selbstgebauten Smokern oft schwer in Ordnung.

Möchten auch Sie einen Smoker selber bauen, brauchen Sie neben handwerklichem Geschick auch eine gute Smoker Bauanleitung. Wie beispielsweise diese.

Der Water-Smoker entspricht dem Drum-Smoker, mit dem Unterschied, dass bereits eine Vorrichtung für das Einsetzen einer Wasserschale eingefügt ist. Das Wasser befindet sich unter dem Grillgut, aber über der Glut. So wird sichergestellt, dass kein Fett ins Feuer tropfen kann. Auch dieser Barbecue-Smoker ist geschlossen. Dadurch kann mit wenig Brennmaterial geräuchert werden.

Namhafte Hersteller wie Weber, Napoleon, Grill’n Smoke oder El Fuego haben solche Modelle im Angebot. Es gibt aber mittlerweile auch günstige Water-Smoker auf dem Markt. Herstellern wie TecTake bieten solche Grills günstig an. Eine Smoker-Anleitung für diese besonderen Barbecue-Grills ist meist im Lieferumfang enthalten.

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3. Welche Kaufkriterien gelten für gute Smoker Grill?

Damit Sie aus der Vielzahl von Herstellern und Marken Ihren persönlichen Smoker-Testsieger finden, möchten wir Ihnen in unserer Kaufberatung erklären, woran Sie den für Sie besten Smoker erkennen. Lassen Sie sich zunächst nicht von Markennamen wie Weber, Landmann, Rösle, oder El Fuego verwirren. Am Ende kann auch ein No-Name-Produkt für Sie der beste Smoker sein.

3.1. Grillgröße

Die Grillgröße sollte sich natürlich nach der Größe Ihres BBQs richten. Eine kleine Tabelle soll Ihnen mit Richtwerten dienen, die sich bei verschiedenen BBQ-Smoker-Tests als praktikabel erwiesen haben:

Größe des Grills Grillfläche in der Garkammer Geeignet für
Sehr groß ab 6000 cm² > 20 Personen
Groß 4000 – 5000 cm² 15 – 20 Personen
Normal 3000 – 5000 cm² 10 – 15 Personen
Klein 2000 – 3000 cm²

3.2. Material

Barrel-Smoker Grill'n Smoke mit Thermometer

Der Barrel-Smoker von Grill’n Smoke hat ein Thermometer am Deckel montiert.

Bei den Materialien gibt es im Smoker-Vergleich 2023 keine großen Überraschungen. Der Korpus besteht meist aus Stahlblech, das mit Feuerschutzlack überstrichen ist.

Die meisten Smoker haben zwei Räder, meist sind auch diese aus Stahl. Lediglich Handgriffe oder Ablagefläche sind bei einigen Modellen aus Holz gefertigt.

Die Grillroste sind in der Regel entweder aus Edelstahl, aus emailliertem Stahl oder verchromt. Sie sind zum grillen besonders geeignet, da sie rostfrei und leicht zu reinigen sind. Die Unterschiede zu normalen Grills sind bei den Materialien eines BBQ-Grills eher gering.

3.3. Thermometer

Ein guter Smoker sollte ein Thermometer besitzen, damit Sie die Temperatur durch Öffnen und Schließen der Lufteinlässe und/oder der Deckel passend austarieren können. Alle Grills im Smoker-Vergleich haben ein integriertes Thermometer.

3.4. Zubehör

Neben dem Grill selbst und dem passenden Holz benötigen Sie natürlich auch für einen Smoker Zubehör wie Grillbesteck oder Grillschalen.

Wenn Sie Ihren BBQ-Grill im Garten stehen lassen möchten und gern darauf verzichten, den Smoker bei jedem Regenschauer in Richtung Garage schieben zu müssen, empfehlen wir außerdem eine passende Grillabdeckung. Oftmals kann eine entsprechende Abdeckung für das jeweilige Gerät vom gleichen Hersteller erworben werden. Passgenaue Modelle für Barrel-Smoker berücksichtigen in Form und Größe auch Schornstein und Feuerbox. Welche Wetterschutz-Haube über Ihren Smoker passt, erfahren Sie am einfachsten beim Hersteller selbst.

4. Gibt es einen Smoker-Test der Stiftung Warentest?

Von der Stiftung Warentest werden zwar regelmäßig Grills in Form von Elektrogrills, Gasgrills, Gas-Smoker, Holzkohlegrills und Kugelgrills überprüft, für Smoker hatte die Redaktion der Stiftung Warentest aber bisher noch keine Zeit.

Für hilfreiche Tipps und Artikel lohnt sich jedoch der Besuch auf der Themenseite Grillen der Stiftung Warentest. Hier finden Sie unter anderem Informationen über die besten Grillanzünder, Grillsaucen oder Aluminium-Schalen sowie über veganes und vegetarisches grillen.

5. Fragen und Antworten rund um das Thema Smoker

Für besonders eilige Nutzer möchten wir hier die wichtigsten Fragen zum Thema Smoker und Barbecue möglichst kurz beantworten.

5.1. Welches Holz verwendet man in Smokern?

Grill mit Räucherofen.

Smoker-Grill mit Räucherofen.

Damit Sie den ultimativen rauchigen Geschmack bei Ihrem Grilgut erreichen, ist die Wahl des richtigen Holzes beim Smoken entscheidend. Beim Smoker ist Holz das wichtigste Zubehör, da sich der rauchige Geschmack durch verschiedene Brennmaterialien verändern kann. Außerdem verändern sich die Eigenschaften des Feuers durch die verschiedenen Holzarten.

Zum Räuchern von Fleisch und Fisch können neben Holzkohle auch Holzchips, Chunks, Späne oder Mehle verwendet werden. Die beliebtesten Holzarten zum Smoken und Räuchern sind Buche, Eiche, Erle, Birke, Walnuss, Hickory und Wacholder. Aber auch Zedern,- Mahagoni-, Birnen-, Mesquite-, Pflaumen- und Apfelholz können verwendet werden.

Wichtige Hinweise: Die Art des Smoker-Holzes hat einen großen Einfluss auf den Geschmack. Zum Smoken sollte das Holz möglichst trocken und natürlich chemisch unbehandelt sein. Leimholz oder Holzreste mit Lack gehören nicht in den Smoker und können gesundheitsschädlich sein.

Bei Eiche sollte nicht die Rinde verwendet werden, da sich in ihr Gerbsäure befindet, die beim Verbrennen gesundheitsschädlich sein kann.

Auch Hölzer von harzenden Nadelbäumen dürfen nicht verwendet werden.

Holzart geeignetes Grillgut für das Barbecue Geschmack
Buche Alle Fleisch- und Fischsorten Ausgewogenes rauchiges Aroma
Eiche Rotes Fleisch (Rind, Kalb, Schwein, Hammel, Lamm), Wild, Fisch Volles Raucharoma
Erle Fisch, helles Fleisch (Geflügel, Kaninchen) Dezent rauchiges Aroma mit einem süßen Hauch
Birke Geflügel und Schweinefleisch Mildes und leicht süßliches Aroma
Walnuss Rotes Fleisch (Rind, Kalb, Schwein, Hammel, Lamm), Sehr schweres rauchiges Aroma; es sollte mit Fruchtholz gemischt werden, da sonst der Geschmack zu bitter werden kann
Esche Rotes Fleisch (Rind, Kalb, Schwein, Hammel, Lamm), Fisch Sehr leichtes Aroma
Hickory Alle Fleischsorten Rauchiges, scharfes und schinkenartiges Aroma
Kirsche Alle Fleischsorten Leicht süßes und rauchiges Fruchtaroma
Apfel Geflügel, Rind, Schwein, Schinken Dichtes und fruchtiges Raucharoma
Pflaume Alle Fleischsorten Aroma ähnlich wie Hickory, jedoch milder und süßer
Birne Geflügel und Schweinefleisch Süßes und holziges Aroma
Mandel Alle Fleischsorten Süßes und vor allem nussartiges Aroma
Pappel Alle Fleischsorten Sehr starkes und eigenes Raucharoma
Weinreben Alle Fleischsorten Sehr fruchtiges Aroma
Flieder Meerestiere und Lamm Sehr leichtes und blumiges Aroma
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5.2. Welche Smoker-Größe ist gut?

Darstellung des Garprozesses eines Water-Smokers.

Darstellung des Garprozesses eines Water-Smokers.

Wenn Sie einen Smoker kaufen möchten, sollten Sie auf die Smoker-Größe achten. Diese sollte sich nach Ihrem Barbecue richten. Eine Tabelle mit Richtwerten können Sie im Kapitel 3.1. finden. Die kleinsten Smoker aus unserem Vergleich sind für bis zu 10 Personen geeignet.

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5.3. Welches Fleisch kann im Smoker zubereitet werden?

Im Smoker werden vor allem größere Fleischstücke zubereitet. Ganze Braten vom Schwein, Rind, Hammel oder der Ziege sind hier keine Seltenheit. Auch Fisch kann man im Smoker gut garen.

Natürlich können Sie auch Steaks smoken. Steaks werden in der Regel in der Side-Fire-Box direkt über den Kohlen scharf angegrillt und dann in die große Garkammer zum Nachgaren gegeben Das anschließende Schneiden geht mit einem Steakmesser nahezu ohne Kraftaufwand.

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5.4. Wie lange braucht man für das Grillen mit einem Smoker?

Mit Smokern garen Sie vor allem schonend bei etwa um 120° C, daher braucht das Grillevent einige Stunden. Im Schnitt sollten Sie mindestens 6 Stunden einplanen. Einige Smoker Grill Rezepte geben für eine Hochrippe eine Garzeit von etwa 5 Stunden und für Schweinenacken 7 Stunden an.

Denken Sie aber auch daran, dass Sie einen neuen Smoker richtig einbrennen müssen, bevor das erste Grillen beginnen kann. Der Vorgang des Einbrennens kann etwa zwei bis drei Stunden dauern.

Besonders lecker: Ein tolles und einfaches Smoker Rezept für den BBQ-Klassiker Pulled Pork finden Sie beispielsweise bei Essen und Trinken. Der Schweinenacken muss dabei ganze 16 bis 18 Stunden im Smoker garen.

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5.5. Was ist besser: Smoker oder Kugelgrill?

Im direkten Vergleich zum Kugelgrill hat der Smoker einige Vorteile: Die Temperaturen sind deutlich geringer, so dass das Fleisch schonender gegart wird. Außerdem bildet sich das unvergleichlich rauchige Aroma nur beim Smoker wirklich gut.

Anders als beim Holzkohlegrill kann beim Smoker kein Fett in die Glut tropfen. Eine Gesundheitsgefahr durch Benzopyren besteht daher nicht. Das Grillen selbst dauert aber deutlich länger als auf anderen Grills und ist auch schwieriger, da des Öfteren Brennmaterial nachgelegt werden muss. Allerdings wird mit so einem Gerät Ihr Barbecue unvergesslich.

In einer kleinen Smoker-Anleitung sollen die Probleme und Vorzüge des Smokers noch einmal verdeutlicht werden:

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