- Vorratspack
- am Bodensee gepresst und verpackt
- enthält nur fruchteigenen Zucker
- sehr hoher Vitamin C-Gehalt
- mit künstlichen Aromen
Orangensaft Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() | ![]() Bestseller | ![]() | ![]() | ![]() |
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Abbildung | Vergleichssieger ![]() ![]() | Preis-Leistungs-Sieger ![]() ![]() | ![]() ![]() | ![]() ![]() | Bestseller ![]() ![]() | ![]() ![]() | ![]() ![]() | ![]() ![]() |
Modell | Livefresh Orangensaft | Höllinger Bio Orange | Granini Orangensaft-Konzentrat | Hohes C Milde Orange | Hohes C Mildes Orange-Konzentrat | beckers bester Orangensaft | Rauch Happy Day Orange Mild+Ca | Pfannenschwarz Fruchtsaft Manufaktur Orangensaft |
Zum Angebot | ||||||||
Vergleichsergebnis |
Livefresh Orangensaft
05/2023
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Höllinger Bio Orange
05/2023
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Granini Orangensaft-Konzentrat
05/2023
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Hohes C Milde Orange
05/2023
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Hohes C Mildes Orange-Konzentrat
05/2023
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beckers bester Orangensaft
05/2023
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Rauch Happy Day Orange Mild+Ca
05/2023
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Pfannenschwarz Fruchtsaft Manufaktur Orangensaft
05/2023
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Kundenwertung bei Amazon | 56 Bewertungen | 170 Bewertungen | 159 Bewertungen | 645 Bewertungen | 1027 Bewertungen | 120 Bewertungen | 496 Bewertungen | 24 Bewertungen |
Preisvergleich | ||||||||
Orangensaft-Typ | Direktsaft | Konzentrat | Konzentrat | Konzentrat | Konzentrat | Direktsaft | Konzentrat | Direktsaft |
Menge Preis pro l | 3 l 6,32 € pro Liter | 1 l 2,99 € pro Liter | 3 x 0,2 l 8,95 € pro Liter | 6 x 1 l 2,29 € pro Liter | 1,5 l 1,99 € pro Liter | 6 x 1 l 1,78 € pro Liter | 6 l 2,29 € pro Liter | 2 x 5 l 2,90 € pro Liter |
Fruchtgehalt | ||||||||
Kaloriengehalt Kalorien pro 100 ml | ||||||||
ohne Farbstoffe | ||||||||
Frei von künstlichen Konservierungsstoffen | ||||||||
ohne künstliche Aromenzugabe | ||||||||
Fruchtfleisch | ||||||||
laktosefrei | ||||||||
Verpackung | Getränkekarton | Getränkekarton | Getränkekarton | Plastikflaschen | Getränkekarton | Getränkekarton | Getränkekarton | Getränkekarton |
weitere Verpackungsgrößen |
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Vorteile |
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Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Hier prüfen | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar |
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Erhältlich bei |
Orangensaft gehört vielfach zu einem gesunden Frühstück dazu. Neben dem hohen Vitamin C-Gehalt liefert der Orangensaft weitere sehr wertvolle Nährstoffe wie Magnesium, Kalium und viele Ballaststoffe.
In unserer Kaufberatung erläutern wir Ihnen alle wichtigen Inhaltsstoffe des Orangensaftes, welche verschiedenen Saft-Typen es gibt und worauf Sie beim Kauf von Orangensaft besonders achten sollten.
Nach Apfelsaft ist Orangensaft der beliebteste Saft der Deutschen, so ist es nicht verwunderlich, dass im Jahr 2017 laut Statistischem Bundesamt 575 Liter Orangensaft erzeugt wurden.
Wenn Sie Ihren Orangensaft selbst pressen möchten, dann empfehlen wir Ihnen die Verwendung einer Saftpresse oder eines Entsafters.
Orangensaft ergänzt durch seinen hohen Vitamin-Gehalt eine ausgewogene Ernährung.
Orangensaft enthält viele Vitamine und weitere Nährstoffe, die ihn so gesund machen. Besonders Vitamin C ist in hoher Konzentration zu finden.
Frisch gepresster Orangensaft enthält die meisten Nährwerte und gilt deshalb als gesündeste Variante.
Bei bereits abgefüllten Orangensäften sind Säfte der Kategorie Direktsaft und Saft aus Konzentrat die beste Wahl. Sie haben einen Fruchtgehalt von 100 % und eine hohe Konzentration an Vitaminen.
Orangen-Nektar ist die ungesündeste Variante, da dieser nur zu 50 % aus Frucht besteht und meist industrieller Zucker zugesetzt wird.
Die wichtigsten Nährstoffe, die in Orangensaft enthalten sind, können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen.
Nährstoff | Wirkung |
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Vitamin C |
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Vitamin B |
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Calcium |
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Kalium |
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Magnesium |
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Bioaktivstoffe |
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Ballaststoffe |
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Orangen wurden im 15. Jahrhundert das erste Mal von China nach Europa gebracht. Auf Niederdeutsch wurde die Frucht zunächst Apel de Sina genannt, was so viel heißt wie „Apfel aus China“. Daraus resultiert die heute bekannte Bezeichnung Apfelsine.
Orangensaft wirkt sich positiv auf den Magen und die Verdauung aus. Haben Sie einen Blähbauch und Verdauungsprobleme, dann hilft Orangensaft, den Verdauungsvorgang anzuregen. Aufpassen sollten Sie allerdings, wenn Sie Fruchtzucker nicht vertragen und unter einer sogenannten Fructoseintoleranz leiden. Dann kann der Orangensaft genau das Gegenteil auslösen und strapaziert Ihren Magen-Darm-Trakt. Die üblichen Symptome sind Bauchkrämpfe, Blähungen und Durchfall.
Die entwässernde Wirkung von Orangen unterstützt den Körper bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels. Die enthaltenen Antioxidantien wie Vitamin C und die Bioaktivstoffe wirken gegen freie Radikale und verhindern den Zellabbau. Das Vitamin C stärkt zudem das Immunsystem und lässt Sie, bei regelmäßigem Verzehr, resistenter gegen typische Erkältungssymptome werden.
Ein Glas O-Saft enthält in etwa 0,28 g Ballaststoffe. Der Tagesbedarf liegt bei 0,3 g.
Trotz der ganzen positiven Eigenschaften sollten Sie es mit dem Orangensaft-Konsum nicht übertreiben. Ein Glas am Tag reicht vollkommen aus, um von den positiven Eigenschaften zu profitieren. Denn trotz der guten Inhaltsstoffe besteht Orangensaft zu circa 10 % aus meist fruchteigenem Zucker und sollte nicht übermäßig verzehrt werden.
Wir empfehlen Ihnen, Orangensaft entweder frisch zu pressen oder Orangen-Direktsaft oder Saft aus Orangen-Konzentrat mit 100 % Fruchtgehalt zu kaufen.
Das Vitamin C in einem Glas Orangensaft (ca. 150 ml) deckt mehr als 50 % des Tagesbedarfs. Die empfohlene Tagesmenge an Vitamin C beträgt bei Frauen 95 mg und bei Männern 110 mg.
Es gibt Orangen-Direktsaft, Orangensaft-Konzentrat und Orangen-Nektar. Sie unterscheiden sich in ihrem Herstellungsprozess und ihrem Fruchtgehalt. In den folgenden Abschnitten erläutern wir Ihnen diese Unterschiede und durch welche Vor- und Nachteile sich die Säfte auszeichnen.
Für Direktsaft werden die Orangen im Anbauland ausgepresst. Der Saft wird dann gefiltert und pasteurisiert, um ihn haltbar zu machen.
Anschließend wird er in sterile Tanks gefüllt oder eingefroren und so ins Zielland transportiert. Dort angekommen wird der Saft in Flaschen oder Getränkekartons abgefüllt.
Anders als oft vermutet, schadet das Einfrieren dem Vitamin C-Gehalt des Saftes nicht, denn die Enzyme, die Vitamine abbauen, benötigen Wasser. Dieses ist bei Temperaturen unter 0 ° Celsius gefroren und somit beginnt der Abbauprozess nicht.
Orangen-Direktsaft enthält meist Fruchtfleisch und ist im Kühlregal zu finden. Bekannte Hersteller von Orangen-Direktsaft sind Voelkel, Beutelsbacher und dennree.
Orangensaft aus Saft-Konzentrat hat einen Fruchtgehalt von 100 %.
Beim Orangensaft-Konzentrat werden die Früchte, wie beim Orangen-Direktsaft, noch im Anbauland ausgepresst. Anschließend werden Aromen, Fruchtfleisch und Saft getrennt. Der Saft wird erhitzt und auf etwa ein Sechstel seines Volumens reduziert. Diese reduzierte Flüssigkeit nennt man Konzentrat. Das Konzentrat wird eingefroren und macht sich in dieser Form auf den Weg ins Zielland.
Dort angekommen, wird das Konzentrat mit Wasser und dem vorher extrahierten Aroma angereichert und als Orangensaft abgefüllt.
Durch die starke Reduktion des Saftes zu Konzentrat können Transport- und Lagerkosten gespart werden. Außerdem hat es in dieser Form eine lange Haltbarkeit, die vor allem bei weiten Transportwegen von Vorteil ist.
Orangensaft aus Konzentrat darf pro Liter mit 150 g Zucker angereichert werden. In Deutschland ist das eher unüblich, achten Sie aber dennoch darauf, dass auf der Verpackung die Angabe „ohne Zuckerzusatz“ vermerkt ist. So enthält der Saft nur den fruchteigenen Zucker.
Bekannte Hersteller von Orangensaft aus Konzentrat sind hohes C, granini, Valensina, Amecke und Pfanner.
O-Saft ist oft in Getränkekartons erhältlich. Dieser schützt die Vitamine vor Licht.
Im Saftregal finden Sie neben Direktsaft und Konzentrat auch häufig Orangen-Nektar. Während Direktsaft und Konzentrat einen Fruchtanteil von 100 % haben und frei von Konservierungs- und Farbstoffen sind, enthält der Nektar nur 50 % Frucht.
Im Herstellungsprozess wird bei Orangen-Nektar mehr Wasser und weniger Fruchtkonzentrat verwendet. Meist wird auch industrieller Zucker und Aroma hinzugegeben.
Bei einigen Fruchtsäften ist es durchaus sinnvoll, diese als Nektar anzubieten, da sie in reiner Saftform nicht zu genießen sind. Zum Beispiel wäre Bananen-Direktsaft zu dickflüssig zum Trinken oder Johannisbeere-Direktsaft sehr sauer aufgrund des hohen Fruchtsäureanteils. Orangensaft kann dagegen hervorragend als Direktsaft oder als Saft aus Konzentrat genossen werden.
Bekannte Hersteller von Orangen-Nektar sind Cappy und MEHLHORNS.
Wir empfehlen Ihnen Orangensaft in Form von Direktsaft oder Saft-Konzentrat zu kaufen. So gehen Sie sicher, dass kein industrieller Zucker zugesetzt ist und der Vitamingehalt höher ist.
Nachdem Sie nun wissen, welchen Orangensaft-Typ Sie bevorzugen, stellen wir Ihnen in unserer Kaufberatung weitere Kriterien vor, die Sie bei der Wahl Ihres Frühstücksaftes beachten sollten. Hier geht es zu unserem Vergleich von zuckerfreien Bio-Orangensäften.
Der Fruchtgehalt ist ein essenzieller Bestandteil und wir empfehlen Ihnen, einen Orangensaft zu kaufen, der zu 100 % aus Frucht besteht. In diese Kategorie fallen Orangen-Direktsäfte und Säfte aus Orangen-Konzentrat. Orangen-Nektar hat nur einen Fruchtgehalt von circa 50 % und enthält mehr Wasser und Zucker.
Um also wirklich ein gesundes und vitaminreiches Glas Orangensaft zu trinken, sollten Sie Direktsäfte oder Saft-Konzentrate wählen.
Achten Sie darauf, dass der Orangensaft ohne Zuckerzusatz ist.
Achten Sie stets auf den Zuckergehalt des Orangensaftes. Gerade bei Orangen-Nektar wird oft Zucker hinzugefügt und so wird der eigentlich gesunde Saft zu einer Zuckerfalle.
Orangensaft sollte auf 100 ml nicht mehr als 11 g Zucker enthalten. Orangen-Direktsaft und Orangensaft-Konzentrat beinhalten in der Regel etwa 9 g Zucker, welcher rein aus der Frucht stammt.
Zur Orientierung: 100 ml Saft einer frischen Orange enthalten 9,19 g Zucker. Dieser setzt sich zusammen aus 2,53 g Glukose, 2,87 g Fructose und 3,79 g Saccharose.
In Bezug auf den Zuckergehalt liegt die Orange im Mittelfeld des Obstes, dennoch ist sie wegen ihres hohen Vitamin C-Gehalts sehr gesund.
Sie sollten darauf achten, dass der Orangensaft keine chemischen Konservierungsstoffe enthält. Direktsäfte und Saft-Konzentrate beinhalten keine Konservierungsstoffe, wohingegen Sie bei Orangen-Nektar nachlesen sollten, ob chemische Zusatzstoffe verwendet wurden.
200 ml frisch gepresster O-Saft hat einen Vitamin C-Gehalt von circa 83 mg.
Es gibt Orangensaft mit und ohne Fruchtfleisch. Welchen Sie hier bevorzugen, ist reine Geschmackssache.
Die meisten Orangen-Direktsäfte enthalten Fruchtfleisch. Bei Orangensaft-Konzentraten wird das Fruchtfleisch oft beim Verdichten des Saftes entnommen und nicht wieder hinzugefügt.
Einige Marken wie hohes C oder Amecke bieten auch milde Orangensäfte an. Diese enthalten weniger Fruchtsäure und eignen sich besonders für Personen, die säureempfindlich sind.
Sollten Sie unter häufigem Sodbrennen leiden, dann empfehlen wir Ihnen, sich einen milden Orangensaft zu kaufen. So gelangt nur eine geringe Menge an zusätzlicher Säure in Ihren Organismus. Anderenfalls helfen Tabletten gegen Sodbrennen.
Orangensaft ist als sehr gesund und starker Vitamin C-Lieferant bekannt. Gerade, wenn Sie eine Portion Ihrer täglichen Obstration durch Orangensaft ersetzen wollen, sollten Sie darauf achten, dass Sie einen Orangensaft kaufen, der einen hohen Vitamin C-Gehalt von circa 35 mg pro 100 ml hat.
Laut Stiftung Warentest stammen 80 % der Orangen für unseren Orangensaft in Deutschland aus Brasilien.
Leider geben nicht alle Hersteller den Vitamin C-Gehalt auf der Verpackung an, da dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. In unserem Orangensaft-Vergleich von 2023 finden Sie diese Angabe zu jedem Produkt. Sie können die Werte zu den entsprechenden Produkten ganz einfach unserer Tabelle am Anfang der Seite entnehmen.
Wir haben für Sie die gängigsten Fragen zum Thema Orangensaft herausgesucht und beantwortet. In den folgenden Abschnitten finden Sie diese samt Antworten. Ist Ihre Frage nicht dabei, dann schreiben Sie uns diese einfach als Kommentar unter diesen Beitrag und wir werden sie Ihnen beantworten.
Es wird empfohlen, frisch gepressten Orangensaft innerhalb von 24 Stunden zu verzehren. Sie sollten darauf achten, den Saft kühl und so zu lagern, dass er mit möglichst wenig Sauerstoff in Kontakt kommt.
Beim Kontakt mit Sauerstoff oxidiert der Saft und es werden viele Vitamine vernichtet. Direkt nach dem Pressen enthält der Saft die höchste Konzentration an Vitaminen. Je länger Sie ihn aufbewahren, desto mehr davon geht verloren.
Um die Vitamine so lange wie möglich zu erhalten, sollten Sie den Saft deshalb in ein verschließbares Gefäß geben und dieses auch möglichst weit füllen. So gelangt kaum Sauerstoff an den Saft.
Lagern Sie das Gefäß im Kühlschrank, am besten in den Fächern der Tür bei 5 bis 8 ° Celsius. Das zögert den Gärungsprozess heraus.
In der Regel haben 100 ml Orangensaft 42 bis 46 Kilokalorien. Im Kaloriengehalt sind sich alle Orangensaft-Typen relativ ähnlich. Sie sollten aber auf den Zuckergehalt achten. Vor allem bei Orangen-Nektar ist oft industrieller Zucker zugesetzt, der den Saft ungesünder macht.
Die genauen Kalorienangaben können Sie auf jeder Orangensaftverpackung in der Nährwerttabelle nachlesen.
Trinken Sie direkt nach dem Zähneputzen Orangensaft, dann kommt es zu Wechselwirkungen der Inhaltsstoffe des Orangensaftes mit denen der Zahnpasta.
Zahnpasta enthält einige Stoffe, die die Zunge pelzig und taub werden lassen und die Geschmacksrezeptoren lähmen. Dazu gehören Pflanzenextrakte wie Kamille, Arnika, Calendula, Hamamelis, Myrrhe, Rosmarin und Salbei und auch das zum Teil eingesetzte Pfefferminzöl. Da das Zähneputzen eher im vorderen Bereich des Mundes stattfindet, wird die süße Geschmackszone, die an der Zungenspitze liegt, betäubt. Die Geschmacksrezeptoren für bitteren Geschmack sind im hinteren Bereich der Zunge positioniert und werden durch die Zahnreinigung kaum beeinflusst.
Trinken Sie also nach dem Zähneputzen Orangensaft, dann schmecken Sie die Süße des Saftes nicht, weil diese Geschmacksrezeptoren betäubt sind. Dafür schmecken Sie aber den Bitterstoff Limonin, der in Orangensaft enthalten ist, durch die nicht gelähmten bitteren Geschmacksnerven sehr deutlich.
Der beste Orangensaft ist der frisch gepresste. Dieser enthält direkt nach dem Pressen die meisten Vitamine und Nährstoffe. Dadurch, dass die Säfte, die im Handel zu kaufen sind, länger lagern und lange haltbar gemacht werden müssen, verlieren sie an Vitamin-Gehalt.
Im Alltag fehlt leider häufig die Zeit, um sich jeden Tag ein Glas frischen Orangensaft zu pressen. Der beste Orangensaft, den Sie kaufen können, ist der Direktsaft oder der Saft aus Saft-Konzentrat. Diese beiden Varianten haben 100 % Fruchtgehalt und sind ohne Zuckerzusatz und Konservierungsstoffe. Sind diese Kriterien erfüllt, haben die Säfte Orangensaft-Testsieger-Potenzial.
Direktsäfte und Säfte aus Konzentrat haben außerdem noch einen recht hohen Vitamin-Gehalt. Dieser ist zwar nicht so hoch wie beim frisch gepressten Orangensaft, aber im Herstellungsprozess wird besonders darauf geachtet, einen möglichst geringen Vitaminverlust zu verzeichnen.
Vom Kauf von Orangen-Nektar sollten Sie absehen. Diese enthalten nur 50 % Frucht und dadurch auch wesentlich weniger Vitamine. Außerdem ist den Saft-Nektaren oft industrieller Zucker zugesetzt.
Am bequemsten können Sie Orangen mit einer elektrischen Saftpresse oder mit einer manuellen Saftpresse auspressen. Alle Informationen zu diesen Geräten können Sie in unserem Saftpressen-Vergleich nachlesen.
Besonders leicht können Sie Orangensaft mit einer elektrischen Saftpresse pressen.
Um beim Pressen von Orangensaft möglichst viel Saft zu erhalten, sollten Sie schon beim Orangenkauf darauf achten, dass die Früchte nicht zu hart sind. Sind die Früchte dennoch sehr fest, gibt es verschiedene Tricks, um das Fruchtfleisch zu lockern und das Auspressen zu erleichtern:
Entscheiden Sie sich für das Erwärmen der Frucht, dann achten Sie darauf, dies wirklich nur für ein paar Sekunden zu machen. Verwenden Sie dafür am besten eine Mikrowelle oder ein Wasserbad.
Saftorangen eignen sich am besten für frisch gepressten Orangensaft. Sie schmecken süßer als andere Orangensorten und haben eine relativ dünne Schale, die das Auspressen erleichtert. Navelorangen sollten Sie, wenn möglich, nicht verwenden. Diese entwickeln beim Auspressen den Bitterstoff Limonin, der den ganzen Saft bitter macht.
Tipp: Orangen werden meist mit einem chemischen Stoff behandelt, der sie vor zu rascher Schimmelbildung schützen soll. Um sicher zu gehen, dass davon nichts in Ihrem Saft landet, sollten Sie die Orangen vor dem Auspressen gründlich abwaschen und trocknen.
Im Orangensäfte-Vergleich sind die unterschiedlichsten Hersteller vertreten, um einen möglichst breiten Überblick zu garantieren. Finden Sie hier Orangensäfte von bekannten Marken wie LiveFresh, IMS Höllinger GmbH, Granini, hohes C, beckers bester, Rauch, Pfannenschwarz Fruchtsaft Manufaktur, Walther's, Amecke, Pfanner. Mehr Informationen »
Wenn Geld keine Rolle spielt, können Sie für hervorragende Orangensäfte bis zu 28,99 Euro ausgeben. In unserem Vergleich präsentieren wir Ihnen neben solchen Qualitätsprodukten aber auch günstigere Alternativen ab 2,99 Euro. Mehr Informationen »
Von den in unserem Vergleich vorgestellten Orangensaft-Modellen vereint der Hohes C Mildes Orange-Konzentrat die meisten Kundenrezensionen unter sich. Bisher haben sich 1027 Käufer dazu geäußert. Mehr Informationen »
Kunden gefiel ganz besonders der Hohes C Milde Orange. Sie zeichneten den Orangensaft mit 4.7 von 5 Sternen aus. Mehr Informationen »
Gleich 4 Orangensäfte aus unserem Vergleich haben sich die Spitzennote "SEHR GUT" verdient. Unter den 11 vorgestellten Modellen haben sich diese 4 besonders positiv hervorgetan: Livefresh Orangensaft, Höllinger Bio Orange, Granini Orangensaft-Konzentrat und Hohes C Milde Orange. Mehr Informationen »
Die Vergleich.org-Redaktion berücksichtigt ein breites Spektrum an unterschiedlichen Herstellern und Modellen in der Kategorie „Orangensäfte“. Wir präsentieren Ihnen 11 Orangensaft-Modelle von 10 verschiedenen Herstellern, darunter: Livefresh Orangensaft, Höllinger Bio Orange, Granini Orangensaft-Konzentrat, Hohes C Milde Orange, Hohes C Mildes Orange-Konzentrat, beckers bester Orangensaft, Rauch Happy Day Orange Mild+Ca, Pfannenschwarz Fruchtsaft Manufaktur Orangensaft, Walther's Orangensaft, Amecke Orangensaft und Pfanner Orangensaft. Mehr Informationen »
Kunden, die sich für die Orangensäfte aus unserem Vergleich interessieren, suchten außerdem häufig nach „O-Saft“, „Orangensaft-Konzentrat“ und „Orangensaftkonzentrat“. Mehr Informationen »
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
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Hallo liebes Vergleich.org-Team,
viele Babybreie werden mit Orangensaft verfeinert. Welcher Orangensaft eignet sich dafür besonders gut und worauf sollte ich beim Kauf achten?
Viele Grüße
Hanna
Liebe Hanna,
bei der Zubereitung von Babybrei mit Orangensaft sollten Sie darauf achten, Orangensaft mit einem Fruchtgehalt von 100 % zu verwenden. Dazu bieten sich Direktsäfte und Orangensaft aus Konzentrat an.
Außerdem ist es wichtig, dass dem Saft kein Zucker zugesetzt ist. Orangen-Direktsäfte und Orangensäfte aus Konzentrat sind in der Regel ohne Zuckerzusatz, sodass sich diese sehr gut eignen. Viele Hersteller bieten auch sanfte Varianten ihres Orangensaftes an. Diese enthalten weniger Fruchtsäure und sind bekömmlicher.
Wir empfehlen Ihnen, für die Zubereitung von Babybrei entweder einen milden Orangen-Direktsaft oder Orangensaft aus Konzentrat zu nutzen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Freundliche Grüße
Ihr Vergleich.org-Team