Das Wichtigste in Kürze
  • Bertolli-Olivenöl ist laut Tests im Internet als geschmacksneutral oder leicht säurehaltig erhältlich.
  • Je nach Sorte hat Bertolli-Olivenöl einen fruchtigen, milden oder intensiven Geschmack.
  • Für eine einfache Handhabung ist Bertolli-Brat-Olivenöl mit Spray-Aufsatz am besten geeignet.

Bertolli-Olivenöl-Test: Zwei Hände umfassen eine Glasflasche mit Olivenöl. Daneben liegen grüne Oliven und Pfefferkörner.

Der Konsum von Olivenöl erfreut sich weltweit wachsender Beliebtheit. Ob in der mediterranen Küche, als Zutat für gesunde Rezepte oder als Basis für kreative Dressings – Olivenöl hat seinen festen Platz in der modernen Ernährung gefunden.

Nach einigen Herausforderungen in der Vergangenheit zeigen die aktuellen Zahlen der Statistik des United States Department of Agriculture, dass sich die Anbauländer erfolgreich erholt haben und die Nachfrage weiterhin steigt.

1. Ist Bertolli-Olivenöl ein gutes Öl und ist dieses gentechnikfrei?

Bertolli-Olivenöl ist eine der bekanntesten Marken weltweit und steht für eine breite Palette an Olivenölen. Die Marke bietet von Extra Vergine über raffiniertes Öl bis hin zu speziellen Mischungen verschiedene Produkte an.

Das Extra-Vergine-Olivenöl von Bertolli wird laut Tests im Internet nach EU-Standards hergestellt und ist somit gentechnikfrei. Allerdings stammt das Öl aus verschiedenen Anbaugebieten, was zu einem weniger spezifischen Geschmacksprofil führt. Die Qualität des Öls hängt von der jeweiligen Sorte ab, die Sie wählen.

Bertolli-Olivenöl-Test: Auf einem hellen Untergrund befinden sich eine kleine Schale mit Olivenöl, Spaghetti, Pfeffer- und Salzstreuer, ein Schneidebrett mit Parmesan, eine Reibe, aufgeschnittene Champignons, Tomaten, Basilikum, Knoblauch und Pfefferoni.

Olivenöl für die Gesundheit: Die Zusammensetzung aus einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren führt laut Online-Quellen bei einem angemessenen Konsum zu einer Senkung des Cholesterinspiegels, Herzinfarkt- und Krebsrisikos.

Insgesamt ist Bertolli-Olivenöl ein gutes Produkt für den Alltag. Jedoch sollten Sie bei höheren Qualitätsansprüchen speziell auf die Herkunft und die Verarbeitung achten.

2. Worauf kommt es beim Olivenanbau an?

2.1. Was macht den Geschmack der Bertolli-Olivenöle im Vergleich aus?

Wird Bertolli-Olivenöl wirklich in Italien angebaut?

Bertolli kombiniert Oliven aus verschiedenen Regionen, um ein breites Geschmacksprofil anzubieten. Aus welchem Land genau das Öl stammt, steht jedoch nicht auf der Flasche. Der Grund: Je nach Erntemenge und Ertrag kann dies variieren.

Bei der Herstellung von Olivenöl werden mehrere Tonnen Oliven verarbeitet. Laut einer Statistik zum Anbau von Oliven ist Spanien das europäische Land mit der größten Anbaufläche. Neben anderen EU-Ländern wie Italien, Griechenland und Portugal werden auch in Tunesien und Marokko Oliven angebaut und verarbeitet.

Das Anbauland hat nur bedingt einen Einfluss auf den Geschmack, zu den größten Einflussfaktoren zählen jedoch:

  • die Olivensorte: manche Sorten sind weniger mild, eher fruchtig oder besonders intensiv.
  • der Reifegrad: sobald sich die Farbe der Olive von grün zu violett färbt, sind sie reif.
  • der Anteil an verfaulten Früchte: das Sammeln per Hand ist präziser als die maschinelle Ernte.
  • Reinheit bei der Verarbeitung: gelangen bei der Ernte Stöcker in die Körbe, werden diese mit verarbeitet und beeinflussen den Geschmack.
Bertolli-Olivenöl getestet: Auf einer hellen Küchenfläche stehen kleine Schälchen mit Salz, Olivenöl, Zitrone und diversen Gewürzen.

Eine schnelle und einfache Marinade für saftiges Fleisch oder Fisch lässt sich ganz einfach mit Olivenöl, Zucker, Rosmarin, Salz und Pfeffer zubereiten.

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2.2. Olive ist nicht gleich Olive: Die unterschiedlichen Sorten zum Verzehr

Bertolli-Olivenöl-Test: Vollaufnahme eines Olivenbaums.

Um 1 Liter Bertolli-Olivenöl zu produzieren, werden etwa 5 kg Oliven benötigt.

Abhängig von Anbaugebiet und Region existieren ungefähr tausend verschiedene Sorten von Oliven. Jedoch eignet sich von diesen nicht jede Sorte für die Gewinnung von Olivenöl.

Zu den wichtigsten und bekanntesten Sorten gehören unter anderem:

  • Picual: sehr robuste Sorte, intensiver Geschmack, Olivenöl ist besonders lange haltbar.
  • Arbequina: spanische Sorte, fruchtig-mild und leicht-süßlich bis nussig im Geschmack.
  • Manzanilla: spanische Tafelolive, nur zum Verzehr geeignet.
  • Coratina: schwarze Oliven, Olivenöl mit einem bitter-pfeffrigen Geschmack.

3. Wie lässt sich eine gute Qualität laut Bertolli-Olivenöl-Tests erkennen?

Die Qualität von Olivenöl wird durch verschiedene Aspekte bestimmt. Darunter die Herstellungsmethode, die Herkunft und der Geschmack.

3.1. Güteklassen von Bertolli-Olivenöl im Vergleich

Im Jahr 2012 sorgte ein Lebensmittel-Skandal für Aufsehen, als ein italienisches Unternehmen falsch deklariertes Olivenöl an marktführende Olivenöl-Marken und deutsche Supermarktketten verkaufte. Dieser Vorfall unterstrich die Bedeutung einer genauen und transparenten Kennzeichnung von Olivenölflaschen.

In der Folge hat die EU ihre Verordnungen zur Deklaration verschärft, um Verbraucher besser vor Täuschung zu schützen und die Qualitätssicherung zu verbessern.

Die nachfolgende Tabelle soll Sie über die Unterschiede zwischen den einzelnen Güteklassen von Olivenöl aufklären.

Güteklasse Eigenschaften
Kategorie 1: „Natives Olivenöl Extra“

Bertolli-Olivenöl-Test: Nahaufnahme des Etiketts einer Bertolli-Olivenöl-Flasche.

zum Beispiel „Bertolli Olio Extra Vergine di Oliva“

  • höchste Güteklasse: höchste Qualität
  • Herstellung: Olivenöl wird kalt gepresst
  • Farbe des Öls: Hellgrün
  • Geschmack: mild und zart-fruchtig
Kategorie 2: „Natives Olivenöl“

Bertolli-Olivenöl-Test: Nahaufnahme des Etiketts einer Bertolli-Olivenöl-Flasche Classico.

zum Beispiel „Bertolli Classico“ Ein Olivenöl Vergine, das jedoch mit raffiniertem Olivenöl gemischt wird

  • mittlere Güteklasse: mittlere Qualität
  • Herstellung: Olivenöl wird kalt gepresst
  • Farbe des Öls: Grün
  • Geschmack: intensiv
Kategorie 3: „Olivenöl“

Bertolli-Olivenöl-Test: Nahaufnahme des Etiketts einer Bertolli-Olivenöl-Flasche Extra Light.

zum Beispiel „Bertolli Extra Light Tasting Olive Oil“

  • niedrigste Güteklasse: eher niedrige Qualität
  • Herstellung: Mischung aus raffiniertem und nativem Olivenöl
  • Farbe des Öls: fast farblos
  • Geschmack: sehr mild, wenig fruchtig

Lassen Sie sich nicht beirren: Natives Olivenöl ist unter unterschiedlichen Namen bekannt, zum Beispiel als „Olio Extra Vergine“ oder „Olivenöl Extra Virgin“.

Bertolli-Olivenöl-Test: Diverse Glasflaschen mit Öl und kleine Schälchen mit Samen und Oliven stehen nebeneinander.

Ob aus Sonnenblumenkernen, Leinsamen oder Walnüssen – wählen Sie das Öl nach Ihrem Geschmack. Wenn Sie viel Stauraum haben, können Sie verschiedene Öle für unterschiedliche Zwecke vorrätig halten.

Extra-Vergine-Olivenöl sollte nicht hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Beim Erhitzen können die empfindlichen Fettsäuren und Antioxidantien in diesem Öl zerstört werden. Dadurch können sich schädliche Verbindungen wie Transfette bilden.

3.2. Rauchpunkt: Kann man mit Bertolli-Olivenöl auch braten?

Olivenöl können Sie nicht nur in der italienischen Küche für kalte Speisen wie Antipasti, als Salatdressing oder für Dips nutzen. Laut Online-Tests sind manche Bertolli-Olivenöle auch zum Braten geeignet.

Bertolli-Olivenöl-Test: Eine Frau bereitet Olivenöl traditionell in einer Olivenölpresse aus Holz und Stein zu.

Bei der traditionellen Herstellung wird die Olivenfrucht zunächst per Hand gemahlen, gepresst und das Öl filtriert. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage übernehmen diesen Vorgang längst vollautomatische Maschinen.

Dabei sollten Sie auf den Rauchpunkt achten. Der Rauchpunkt eines Speiseöls beschreibt die Temperatur, bei der das Öl Rauch erzeugt. Öle mit einem niedrigen Rauchpunkt eignen sich eher zum Dünsten von Gemüse.

Speiseöle mit einem hohen Rauchpunkt können Sie zum Anbraten oder Frittieren verwenden.

Hinweis: Kalt gepresste Öle können Sie nicht zum Anbraten von Steak nutzen. Zum scharfen Anbraten empfehlen Online-Tests raffinierte Olivenöle wie das Bertolli-Olivenöl „Cucina“. Dieses ist sogar zum Frittieren geeignet.

Bertolli-Olivenöl-Test: Ein Koch füllt Olivenöl in eine kleine Pfanne.

Achten Sie beim Olivenöl auf den Rauchpunkt: Kaltgepresste Öle haben einen niedrigeren Rauchpunkt als raffinierte Öle.

Warum Sie zum Kochen Olivenöl statt Leinöl, Hanföl und Co. verwenden sollten, möchten wir Ihnen mit folgenden Vor- und Nachteilen darstellen:

    Vorteile
  • hoher Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren, der sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirkt
  • Olivenöl steigert das Sättigungsgefühl
  • die geschmackliche Palette reicht von mild zu intensiv
  • die enthalten Antioxidantien stärken das Immunsystem
    Nachteile
  • kalt gepresste Bertolli-Olivenöle eignen sich nicht zum Braten
  • die teuersten Öle sind am besten
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4. Welches Olivenöl-Aroma passt zu welchen Gerichten?

Viele Rezepte für Pesto, Pasta, Fleisch und Co. enthalten Olivenöl. Doch bei der Auswahl des richtigen Öls stellt sich dieselbe Frage wie bei Wein: Welche Aromen passen zusammen und worin liegen die geschmacklichen Unterschiede?

Bertolli-Olivenöl-Test: Auf einer Küchenfläche liegt ein aufgeschnittenes Baguette. Daneben stehen zwei Schälchen mit Oliven und Olivenöl. Das Baguette ist mit Rosmarin garniert.

Wer braucht schon Butter? Für einen gemütlichen Abend mit Freunden können Sie neben Wein frisches Ciabatta, Oliven und ein hochwertiges Olivenöl zum Dippen servieren.

Für Salate und Dressings wird das „Extra Vergine Bertolli“ empfohlen. Es zeichnet sich durch ein fruchtiges Aromaprofil mit einer leichten Bitterkeit aus, das zu frischen Zutaten passt und den Geschmack der Salate unterstreicht.

Wenn es um Pasta und Antipasti geht, eignet sich das „Bertolli Classico“. Dieses Öl hat ein mildes und ausgewogenes Aromaprofil, das sich dezent in die mediterranen Zutaten einfügt.

Für gegrilltes Gemüse ist das „Extra Vergine Bertolli“ besonders gut geeignet. Sein intensiver und leicht nussiger Geschmack harmoniert mit dem natürlichen Aroma von geröstetem oder gegrilltem Gemüse.

Im Test: Bertolli-Olivenöl-Flaschen im Detail.

Aufgepasst: Beim Erhitzen von Extra-Vergine-Olivenöl gehen die charakteristischen Aromen und die fruchtige Note verloren, die es so besonders machen. Hier sollte besser auf ein hoch erhitzbares Olivenöl von Bertolli zurückgegriffen werden.

Beim Braten und Backen empfiehlt sich das raffinierte Bertolli-Olivenöl „Cucina“. Es hat ein neutrales Aromaprofil und ist besonders hitzebeständig.

Für Desserts mit einer Zitrusnote ist das „Bertolli Gentile“ die beste Wahl. Dieses Öl ist leicht und dezent im Geschmack, wodurch es die feinen Aromen von Zitrusfrüchten unterstützt. Idealerweise hat die Flasche einen Spray-Aufsatz, wie beim Brat-Bertolli-Olivenöl.

Beim Anbraten oder bei der Zugabe zum Pizzateig können Sie ein günstiges Bertolli-Olivenöl verwenden.

Bertolli-Olivenöl-Test: Vor einer Holzwand stehen diverse Glasflaschen mit Öl.

Ein liebevolles Geschenk von Herzen: Verleihen Sie normalem Olivenöl einen extra Pfiff, indem Sie mediterrane Kräuter, Chili oder Knoblauch in Olivenöl einlegen.

5. FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Bertolli-Olivenöl

5.1. Ist Bertolli-Olivenöl bio?

Nicht alle Olivenöle von Bertolli sind bio. Es gibt jedoch spezielle Sorten wie das Bertolli Natives Olivenöl Extra Bio Originale, das aus biologisch angebauten Oliven hergestellt wird. Dieses Öl trägt das Bio-Siegel. Dieses bestätigt, dass die verarbeiteten Oliven ohne chemische Pestizide und Düngemittel angebaut wurden. Das Bertolli Natives Olivenöl Extra Bio Originale erfüllt somit strenge EU-Standards für den ökologischen Landbau.

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5.2. Wie lagert man Bertolli-Olivenöl optimal?

Bertolli-Olivenöl-Test: Auf einer Holzfläche liegen eine Schere und diverse frische Kräuter.

Füllen Sie einen Eiswürfelbehälter mit Kräutern und Olivenöl und lassen Sie es einfrieren, um es später für Saucen zu verwenden.

Olivenöl sollte kühl, dunkel und luftdicht gelagert werden.

Direkte Sonneneinstrahlung und hohe Temperaturen können die Qualität negativ beeinflussen. Eine Lagerung bei etwa 15-20 °C, beispielsweise in einem Vorratsschrank, ist ideal. Achten Sie darauf, die Flasche nach jedem Gebrauch gut zu verschließen.

Olivenöl sollte idealerweise innerhalb von sechs Monaten bis zu einem Jahr nach dem Öffnen verbraucht werden. Verwenden Sie Olivenöl eher selten, dann empfehlen wir Ihnen eine kleine 500-ml-Bertolli-Olivenöl-Flasche zu kaufen. Bei täglicher Anwendung können Sie auch auf ein 1-Liter-Bertolli-Olivenöl zurückgreifen.

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5.3. Wo wird Bertolli-Olivenöl hergestellt?

Die Verarbeitung erfolgt in großen Produktionsanlagen, um die weltweite Nachfrage zu decken. Dadurch ist Bertolli kein regionales, sondern ein international standardisiertes Produkt.

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5.4. Gibt es einen Test von Bertolli-Olivenöl von der Stiftung Warentest?

Im großen Olivenöl-Test in der Ausgabe 02/2018 der Stiftung Warentest wurden 28 Sorten aus dem Supermarkt verkostet. In den unterschiedlichen Preiskategorien finden sich neben Bio-Produkten auch bekannte Markenprodukte und Eigenmarken von Lidl und Rewe wieder.

Die Öle wurden auf ihre sensorische Qualität, also Geruch und Geschmack des Öls, sowie die Zusammensetzung getestet. Auch die Angaben auf der Flasche oder Verpackung wurden überprüft.

Im Test: Mehrere Flaschen Bertolli-Ölivenöl in verschiedenen Sorten stehen in einem Regal.

Hier sehen wir gleich drei Sorten Bertolli-Olivenöl, darunter ein hoch erhitzbares Öl.

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5.5. Ist Bertolli-Olivenöl laut Tests im Internet auch für die Haar- und Hautpflege geeignet?

Ja, Bertolli-Olivenöl kann auch für die Haar- und Hautpflege verwendet werden, insbesondere natives Olivenöl extra. Es enthält Vitamine und Antioxidantien, die die Haut pflegen, regenerieren und die Haare stärken können. Für kosmetische Anwendungen wird jedoch oft spezielles Kosmetik-Olivenöl empfohlen, da herkömmliches Speiseöl nicht immer optimal für empfindliche Hauttypen ist.

Bertolli-Olivenöl-Test: Eine Frau hält eine kleine Glaskanne mit Olivenöl in der Hand und träufelt dieses über ihre Haarspitzen.

Bereits die Ägypter schätzten die pflegenden Eigenschaften des Olivenöls. Es spendet Feuchtigkeit für Haut und Haare, sei es als reines Öl oder in Form von Seifen und Pflegecremes.

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5.6. Ist Bertolli-Olivenöl ein echtes Olivenöl?

Ja, Bertolli-Olivenöl ist echtes Olivenöl. Die Marke bietet verschiedene Varianten an, darunter auch Extra-Vergine-Olivenöl, das den höchsten Standard für Olivenöl darstellt.

Ein häufiger Unterschied, den Verbraucher bemerken, ist der Farbton des Bertolli-Olivenöls. Der Bertolli-Olivenöl-Gelb-Grün-Unterschied bezieht sich auf die Farbdifferenz. Diese unterscheidet sich je nach der Art der verwendeten Oliven und der Erntezeit. Grünes Olivenöl kommt aus früh geernteten, grünen Oliven und hat einen intensiveren, fruchtigeren Geschmack. Das gelblichere Olivenöl stammt aus reiferen Oliven und weist einen milderen Geschmack auf.

Im Test: Hand hält eine Flasche Bertolli-Olivenöl mit der Rückseite nach vorn vor ein Verkaufsregal.

Das perfekte Trio: Neben Salz und Pfeffer gehört Olivenöl in jede Küche.

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Quellenverzeichnis