Das Wichtigste in Kürze
  • Mit Akku-Luftkompressoren lassen sich die verschiedensten Objekte mit Luft befüllen. Einige Geräte erlauben darüber hinaus das Abpumpen ebendieser. Die einzelnen Modelle im Akku-Kompressor-Vergleich unterscheiden sich vor allem hinsichtlich des maximal erzeugbaren Luftdrucks. Einige von ihnen kommen bereits von Haus aus mit passendem Akku, bei anderen wiederum muss dieser hinzugekauft werden.
Akku-Kompressor getestet: Auf einer grünen Fläche steht ein Akku-Kompressor.

Hier sehen wir einen Worx-Akku-Kompressor, der mit einem 20-Volt-System-Akku von Worx betrieben wird.

1. Für welche Arbeiten kommt ein Akku-Kompressor für gewöhnlich zum Einsatz?

Akku-Handkompressoren und –Kofferkompressoren sind in erster Linie für die mobile Verwendung konzipiert. Sie leisten immer dann hilfreiche Unterstützung, wenn es darum geht, unterwegs diverse Objekte mit Luft zu befüllen. Bei diesen kann es sich zum Beispiel um Auto- und Fahrradreifen aber auch um Luftmatratzen und aufblasbare Betten handeln. Ebenso können Sie mit einer Akku-Luftpumpe Ihr Schlauchboot, Ihr SUP-Board oder Strandspielzeug aufblasen.

Abhängig vom generierbaren Höchstdruck lassen sich mit einem Akku-Druckluft-Kompressor zudem entsprechende pneumatisch betriebene Werkzeuge wie Tacker und Nagler sowie Farbsprüh- und Ausblaspistolen nutzen.

Im Test: Ein verpackter Akku-Kompressor auf einem Betonboden liegend.

Wie wir erfahren, liefert dieser Worx-Akku-Kompressor bis zu 10 bar Luftdruck und wiegt dabei selbst nur 1 kg ohne Akku – sehr praktisch für den mobilen Einsatz.

2. Worauf ist zu achten, wenn Sie einen Akku-Kompressor kaufen möchten?

Wie gängige Akku-Kompressor-Tests im Netz bekräftigen, ist es zunächst sinnvoll, sicherzustellen, ob das von Ihnen gewählte Gerät bereits mit passendem Akku ausgeliefert wird oder ob Sie diesen separat erwerben müssen.

Sie besitzen bereits akkubetriebene Werkzeuge bestimmter Marken? Eventuell können Sie deren Akkus für Ihren 12- oder 18-V-Akku-Kompressor nutzen. Die Möglichkeit besteht häufig bei Makita-Akkukompressoren und bei Einhell-Akkukompressoren.

Darüber hinaus spielen die Kennzahlen Höchstdruck und Fördermenge eine wichtige Rolle beim Kauf eines Akku-Kompressors. Letztere gibt an, wie viel Liter Luft der Kompressor in der Minute zur Verfügung stellen kann.

Die meisten der besten Akku-Kompressoren sind außerdem mit einer Abschaltautomatik, einem gut ablesbaren LCD-Display sowie mit einer Arbeitsleuchte ausgestattet. Alle diese Ausstattungsmerkmale erhöhen den Nutzungskomfort der Geräte.

Ein getesteter Akku-Kompressor neben seiner Originalverpackung in einem Verkaufsregal.

Wer rund um Haus und Garage häufig Druckluft braucht, ist unseres Erachtens mit diesem kleinen Worx-Akku-Kompressor gut vorbereitet.

3. Laut Akku-Kompressor-Tests im Internet: Wie schwer sind tragbare Akku-Kompressoren?

Aus Online-Tests zum Thema Akku-Kompressor lässt sich herauslesen, dass das Eigengewicht der Werkzeuge im unteren Bereich liegt. Zumeist bewegt es sich in einer Spanne von eineinhalb bis drei Kilogramm. Mit dieser geringen Masse eignen sich Akku-Kompressoren ausgezeichnet für den Einsatz unterwegs und stellen keine große Belastung im Reisegepäck dar.

akku-kompressor-test

Videos zum Thema Akku-Kompressor

In diesem YouTube-Video sind die neuesten Akku-Kompressoren von Milwaukee, DeWalt, Makita und Metabo zu sehen. Der Moderator stellt die verschiedenen Modelle vor und informiert über ihre Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten. Außerdem gibt es eine Verlosung, bei der Zuschauer die Chance haben, einen dieser Akku-Kompressoren zu gewinnen.

Quellenverzeichnis