Das Wichtigste in Kürze
  • 4K-Beamer bringen Kinoqualität ins Wohnzimmer und können hochauflösende Streaming-Inhalte sowie Videospiele wiedergeben.
  • Der Begriff 4K bezieht sich auf die Auflösung. Genau 4.096 × 2.160 Pixel müssen es sein, damit ein Beamer den Anforderungen entspricht.
  • 4K-Beamer unterscheiden sich in der Lichtstärke, die in Lumen gemessen wird. Empfohlen sind 4.000 Lumen für ungetrübten Filmgenuss bei Tageslicht.
Im Test: Ein 4K-Beamer von vorne auf einer hellen Oberfläche.

Günstige 4K-Beamer bekommen Sie schon für eine paar Hundert Euro. Für sehr hohe Qualität sollten Sie aber deutlich mehr einkalkulieren.

4K-Beamer ermöglichen eine Auflösung von 4.096 × 2.160 Pixel. Das 4K steht dabei für 4.000 und ist eine Anspielung auf die hohe Auflösung. Damit sind wir auch direkt beim größten Unterschied zu einem klassischen Beamer. Herkömmliche Projektoren mit Full HD kommen gerade einmal auf 1.920 x 1.080 Pixel, bei Ultra HD sind 3.840 × 2.160 möglich.

Wir haben diverse 4K-Beamer-Tests aus dem Internet geprüft, wobei nicht nur die Auflösung im Fokus steht. Wir möchten Ihnen daher auch Kriterien wie Lichtstärke und HDR-Funktion erklären, die den Filmgenuss beeinflussen.

1. Wann lohnt sich ein 4K-Beamer?

Hauptsächlich kommt ein 4K-Beamer beim Streaming zum Einsatz. Während herkömmliche TV-Inhalte noch nicht in der sehr hohen Bildqualität ausgestrahlt werden, bieten Netflix und Co. bereits zahlreiche Filme und Serien in 4K an. Auch Blu-rays im Format 4K können Sie über den 4K-Beamer ganz ohne Qualitätsverlust wiedergeben. Im Heimkino ist die hohe Bildqualität somit längst schon zum Standard geworden.

Speziell für Videospiele empfiehlt sich ein 4K-Gaming-Beamer mit HDR-Funktion. HDR steht für High Dynamic Range und die Technologie ermöglicht kontrastreichere Bilder auch bei schnellen Bildwechseln. Durch die HDR-Funktion wirken Videospiele noch lebendiger und realistischer.

Hinweis: Wenn Sie Fußball und andere Sportarten über den Beamer wiedergeben möchten, ist 4K-Qualität aktuell noch die Ausnahme.

4K-Beamer getestet: Beamer mit Familie im Hintergrund, die in Richtung Leinwand schaut

Einige Beamer verfügen über fix verbaute und hochqualitative Lautsprecher.

1.1. Welche 4K-Beamer-Leinwand braucht es?

Wenn Sie sich einen 4K-Beamer zulegen, werden Sie wohl hauptsächlich Filme und Serien in 4K-Qualität schauen wollen. Damit das ohne schwarzem Balken an der Leinwand gelingt, muss diese über das passende Format verfügen. Hierfür braucht es eine Leinwand im 21:9-Format. Inhalte in 4K füllen hier die komplette Projektionsfläche aus.

Welche Unterschiede es bei Leinwänden zusätzlich zur Größe gibt, zeigt Ihnen unsere Tabelle:

Art der Leinwand Eigenschaften
Akustisch transparente Leinwand
  • sorgt für bessere Tonqualität
  • feine Löcher in der Leinwand
  • schwarzes Tuch oder dunkle Wand hinter Leinwand sehr empfehlenswert
Motor-Leinwand
  • lässt sich mühelos ein und ausfahren
  • Steuerung per Fernbedienung
  • teurer in der Anschaffung

Kontrastleinwand

  • sorgt bei Tageslicht für höchste Qualität
  • 4K-Beamer-Leinwand nicht reinweiß, sondern grau
  • sehr hoher Betrachtungswinkel
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1.2. Was kostet ein vernünftiger 4K-Beamer?

Bevor Sie einen 4K-Beamer kaufen, lohnt sich der Preisvergleich. Günstige 4K-Beamer gibt es bereits für 700 bis 900 Euro. Sie werden aber auch Geräte im Preissegment von 10.000 Euro und höher finden. Laut 4K-Beamer-Tests aus dem Internet hängt der Preis vor allem von zusätzlichen Faktoren wie der Lichtstärke, dem Kontrast und dem verbauten Lautsprecher ab.

Wenn das Gerät nur sporadisch zum Einsatz kommt, reicht ein 4K-Beamer unter 1.000 Euro völlig aus. Für Präsentationen beispielsweise braucht es meist kein High-End-Gerät. Für das eigene Heimkino mit regelmäßiger Nutzung sollten Sie die Qualität dann aber doch über den Preis stellen. Die einmalige Investition lohnt sich auf lange Sicht, denn ansonsten müssen Sie Abstriche bei Bild- und Tonqualität in Kauf nehmen.

4K-Beamer getestet: Ein Gerät von oben, daneben die Preisangaben.

Die Linse kann bei einem 4K-Beamer auch auf der Oberseite des Geräts positioniert sein.

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2. Welche technischen Daten gilt es beim Kauf eines 4K-Beamers zu beachten?

Ein 4K-Beamer fürs Heimkino liefert stets dieselbe Auflösung. Laut 4K-Beamer-Tests aus dem Internet müssen Sie aber unbedingt weitere technische Details berücksichtigen, um in den maximalen Film- und Seriengenuss zu kommen. Im Folgenden haben wir Ihnen fachspezifische Themen rund um HDR, Lumen und Co. verständlich aufbereitet.

Ein getesteter 4K-Beamer auf einer hellen Oberfläche von schräg seitlich.

Luftschlitze am Beamer sollten immer frei von Staub sein. Ansonsten überhitzt das Gerät.

2.1. Warum ist die Angabe in Lumen bei 4K-Beamern wichtig?

Da ein 4K-Beamer mit Laser das Bild auf eine Leinwand projiziert, ist die Helligkeit etwas geringer als bei einem klassischen Fernseher. Wenn Sie nun tagsüber Filme oder Serien schauen möchten, erweist sich das als nicht optimal. Daher muss Ihr 4K-Beamer möglichst hohe Lumen-Werte erreichen. Je höher der Wert ist, desto heller kann die Umgebung sein.

Tipp: Hersteller geben die Lichtstärke oft in ANSI-Lumen an. Das heißt, das Gerät wurde nach der Norm des American National Standards Institute (ANSI) getestet. Sie können die Angaben der verschiedenen Marken so problemlos miteinander vergleichen.

Welche Helligkeit Ihr 4K-Beamer mit Laser erreichen sollte, entnehmen Sie der folgenden Tabelle:

Beamer-Art Eigenschaften
Beamer mit 2.000 Lumen und weniger
  • geringe Helligkeit
  • nur in abgedunkelten Räumen zu empfehlen
4K-Beamer mit 4.000 Lumen und mehr
  • solide Helligkeit
  • Einsatz im lichtdurchfluteten Wohnzimmer möglich
4K-Beamer mit 10.000 Lumen und mehr
  • sehr hohe Helligkeit
  • direkte Sonneneinstrahlung auf Leinwand kein Problem
  • auch für den Außenbereich geeignet
Nahaufnahme des Logos auf der Vorderseite eines getesteten 4K-Beamers.

Bei einem 4K-Beamer für kurze Distanzen sind Weitwinkelobjektive verbaut.

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2.2. Native oder darstellbare Auflösung?

Je höher die Auflösung, desto besser das Bild. Das heißt für Sie: mehr Schärfe, Lebendigkeit und Detailtreue. Meist gilt allerdings auch: je höher die Auflösung des Beamers, desto höher der Preis.

Bei der Auflösung sollten Sie grundsätzlich darauf, ob die 4K-Auflösung nativ oder darstellbar ist:

Auflösung Was heißt das?
Nativer 4K-Beamer
  • 4K-Beamer kann 4.096 × 2.160 Pixel darstellen.
  • stellt hochauflösende Filme ohne Qualitätsverlust dar
  • Inhalte in niedrigerer Qualität ebenfalls scharf dargestellt
  • jedoch nicht als 8K-Beamer geeignet
Darstellbare Auflösung beim 4K-Beamer
  • Auflösungen möglich, die über der nativen Auflösung liegen.
  • Bild rechnerisch angepasst, es wird skaliert
  • Bild wird leicht unscharf
  • Ultra-HD-4K-Beamer können meistens 4k-Filme darstellen, das Ergebnis ist aber weniger gut.

Wir haben für Sie ein Video gefunden, das die Hintergründe zum Thema Auflösung bei Beamern verdeutlicht:

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2.3. Diese Anschlüsse braucht Ihr Beamer

Damit Ihr LED-4K-Beamer möglichst kompatibel mit Lautsprechern, dem PC oder der Spielekonsole ist, braucht es zwangsläufig Anschlüsse. Damit Sie sich hier nicht erst durch den Vokabeldschungel von HDMI bis LAN kämpfen müssen, erklärt unsere Tabelle die Wichtigkeit der einzelnen Ports.

Anschluss Deswegen wichtig
HDMI-Eingang
  • ermöglicht Verbindung mit Laptop, Blu-Ray-Player oder PS5
  • überträgt neben dem Bild auch den Ton
  • HDMI 2.0 oder 2.1 empfohlen, da nur diese 4K bei 60 Hz übertragen
DisplayPort
  • Hohe Bandbreite, ideal für Gaming-Setups
  • wenig verbreitet bei Heimkino-4K-Beamern
USB-Anschlüsse
  • USB-A: Für Medienwiedergabe direkt vom USB-Stick.
  • USB-C: Bei neueren Geräten auch für Videoausgabe
LAN
  • für kabelgebundene Netzwerkverbindung
  • höhere Verbindungsgeschwindigkeit als bei WLAN
  • Verbindung kann nicht abbrechen oder gestört werden
Audio-Out
  • als 3,5-mm-Klinke oder optisch
  • zum Anschluss externer Lautsprecher oder Soundbars.
4K Beamer getestet: Anschlüsse auf der Rückseite

Trotz WLAN-Funktion sollte Ihr 4K-Beamer auch einen LAN-Anschluss mitbringen.

2.4. Lautstärke in dB

Anders als bei Fernsehern verursacht selbst der beste 4K-Beamer ein Eigengeräusch. Die Lautstärke wird von den Herstellern in dB angegeben. Damit Sie die Geräuschkulisse besser einordnen können, haben wir die dB-Werte für Sie anhand konkreter Situationen festgemacht:

Lautstärke Wie laut ist das?
10 Dezibel entspricht der Laustärke von ruhigem Atmen
30 Dezibel entspricht der Laustärke vom Ticken einer Uhr
40 Dezibel entspricht der Laustärke von Flüstern
70 Dezibel entspricht der Laustärke eines Staubsaugers

Günstige 4K-Beamer sind meist etwas lauter als hochpreisige Geräte. Laut 4K-Beamer-Tests aus dem Internet sollte das Gerät sich aber nie in einem Bereich über 40 dB bewegen. Dann entsteht bereits ein störendes Hintergrundgeräusch. Die meisten Modelle liegen zwischen 20 und 35 dB.

3. Welche Gerätearten gibt es laut diversen 4K-Beamer-Tests?

Wussten Sie, dass nicht jeder 4K-Beamer auch eine 4K-Bildqualität liefern kann? Der Begriff „4K“ ist grundsätzlich nicht geschützt, was sich einige Hersteller zu ihrem Vorteil machen. Dann wird aus dem UHD-Beamer einfach ein UHD-4K-Beamer gemacht. Jedoch können diese Geräte 4.096 × 2.160 Pixel gar nicht auflösen. Zwar ist der Unterschied zu den 3.840 x 2.160 Pixeln bei UHD nicht gewaltig, Sie könnten nach dem Kauf dennoch enttäuscht sein.

Daher empfehlen wir vorab nicht nur einen Blick auf den Produkttitel. Lesen Sie auch immer die technischen Details und finden Sie so ganz schnell heraus, ob der 4K-Beamer tatsächlich in 4K-Bildqualität projiziert.

Bei folgenden Marken finden Sie „echte“ 4K-Beamer:

  • Sony
  • Epson
  • Acer
  • Benq
  • LG
Im Test: Ein 4K-Beamer auf einem Verkaufsregal von leicht seitlich zwischen einer Fernbedienung und einem Preisschild.

An viele 4K-Beamer können Sie zusätzliche Lautsprecher für besten Stereo-Sound anschließen.

3.1. DLP- oder LED-Beamer mit 4K?

DLP-Beamer verwenden Mikrospiegel, während LED-Beamer viele Leuchtdioden als Lichtquelle nutzen. DLP-Beamer sorgen für ein scharfes Bild in hoher Auflösung und ein gesättigtes, ausgeglichenes Farbbild. Doch häufig wird in 4K-Beamer-Tests der Regenbogeneffekt bemängelt. Wenn Ihre Augenbewegung nicht synchron zur Bewegung des dargestellten Objektes ist, werden die RGB-Farben sichtbar.

Wichtig: Bei modernen DLP-Geräten tritt dieser Effekt nur noch selten auf. Bei einem schnellen Bildwechsel werden die RGB-Grundfarben aber nach wie vor sichtbar, was den Film- und Seriengenuss durchaus einschränkt.

LED-4K-Beamer haben mit diesem Problem nicht zu kämpfen. Dafür ist hier die Farbsättigung im direkten Vergleich etwas schwächer. Bei einem LED-Beamer wirken bunte Farben oft etwas weniger bunt und dunkle Farben oft etwas weniger dunkel. Dafür bleibt der störende Regenbogeneffekt vollständig aus und auch aus technischer Sicht punkten diese Geräte auf allen Ebenen.

Ein LED-4K-Beamer kommt mit hoher Lebensdauer von bis zu 20.000 Stunden und arbeitet darüber hinaus sehr energieeffizient. Die Geräte ohne Mikrospiegel sind zudem meist etwas kompakter und mobiler.

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3.2. Wann macht ein Mini-4K-Beamer Sinn?

Ein gängiger 4K-Beamer ist bis zu 40 cm breit, bis zu 40 cm tief und bis zu 5 kg schwer. Ganz egal, wenn das Gerät ohnehin nur stationär im Wohnzimmer oder Heimkino zum Einsatz kommt. Wenn Sie mit dem Beamer häufig unterwegs sind, ist ein kompaktes und leichtes Modell hingegen höchst empfehlenswert. Ob für Präsentationen bei Kunden oder für das pure Kino-Feeling bei Freunden – ein Mini-4K-Beamer lässt sich wesentlich einfacher verstauen und transportieren.

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3.3. Brauche ich einen 4K-Kurzdistanz-Beamer?

Damit der beste 4K-Beamer seine volle Bildqualität entfalten kann, müssen Sie einen Mindestabstand zwischen Projektor und Leinwand einhalten. Doch die baulichen Gegebenheiten ermöglichen nicht immer die nötige Distanz, die ein klassischer 4K-Beamer voraussetzt. Damit das Bild nicht verzerrt ist und vollständig auf die Leinwand projiziert wird, gibt es eigene Geräte für Kurzdistanzen.

Diese Mindestabstände sind je nach Beamer-Typ einzuhalten:

  • 4K-Ultrakurzdistanz-Beamer: Mindestabstand beträgt nur wenige Zentimeter
  • 4K-Kurzdistanz-Beamer: Mindestabstand zwischen 80 und 150 cm
  • Klassischer 4K-Beamer: Mindestabstand meist 3 Meter
4K-Beamer getestet: Ein Gerät steht auf einer hellen Oberfläche im Hintergrund andere Produkte.

Über einen smarten Beamer können Sie zahlreiche Streaming-Dienste direkt über das Gerät nutzen.

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4. FAQ zum Thema 4K-Beamer

4.1. Ist ein Beamer besser als ein Fernseher für die Augen?

Das Licht vom 4K-Beamer wird von der Leinwand reflektiert, was für die Augen etwas angenehmer ist. Anders als beim LED-Fernseher ist das Bild weniger grell. Vor allem bei einem Serien-Marathon oder langen Gaming-Sessions beginnen die Augen weniger schnell zu ermüden.

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4.2. Wie reinigt man die 4K-Linse vom Beamer?

Die Beamer-Linsen reinigen Sie mit größtmöglicher Vorsicht, denn die Linsen sind sehr empfindlich. Schon ein Kratzer kann die Bildqualität erheblich trüben. Staub entfernen Sie mit einem feinen Pinsel, um Kratzer zu vermeiden. Danach können Sie das Objektiv mit speziellem Linsenreiniger und Mikrofasertuch sauber wischen. Gute Ergebnisse erzielen Sie mit einem Linsenreinigungsset, wie es auch bei Spiegelreflexkameras verwendet wird.

4K-Beamer im Test: Linsen-Reinigungsset vor weißem Hintergrund.

Mit einem kleinen Blasebalg können Sie Staub entfernen, ohne die Linse zu berühren.

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4.3. Wie muss man die Beamerlampe richtig reinigen?

4K-Beamer-Lampen sollten Sie nie mit bloßen Händen anfassen. Verwenden Sie Handschuhe, denn Fettrückstände auf dem Lampenglas verkürzen die Lebensdauer. Die Projektorlampen werden je nach Lichtstärke sehr heiß, deswegen sollten Sie für ausreichend Abkühlzeit sorgen. Ziehen Sie also nicht gleich den Netzstecker, wenn der Film vorbei ist. Lassen Sie den Lüfter noch länger nachlaufen.

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4.4. Lohnt sich eine 4K-Beamer-Versicherung?

Sollten die Anschaffungskosten für einen 4K-Beamer mindestens im vierstelligen Bereich liegen, ist eine Hausratversicherung sehr zu empfehlen. Wird der Beamer bei einem Einbruch gestohlen, übernimmt Ihre Versicherung die Kosten. Zusätzlich kann sich auch eine Geräte-Versicherung speziell für den 4K-Beamer lohnen. Fällt das Gerät zu Boden oder die Linse zu Bruch geht, übernimmt die Versicherung die anfallenden Kosten.

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4.5. Was ist der Eco-Modus beim 4K-Beamer?

Im Eco-Modus des Beamers wird die Helligkeit heruntergeregelt und der 4K-Beamer verbraucht weniger Strom. Dadurch hält die Projektorlampe länger, das Bild ist aber auch ein Stück weit schlechter.

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Videos zum Thema 4K-Beamer

In diesem informativen YouTube-Video dreht sich alles um unseren Test des Acer H6800a 4K DLP Beamers. Wenn Sie auf der Suche nach einer detaillierten Kaufberatung für hochauflösende Projektoren sind, dann sind Sie hier genau richtig! Wir vergleichen den Acer H6800a mit einem weiteren Top-Konkurrenten, dem Optoma 4K DLP Beamer, um Ihnen bei Ihrer Entscheidung zu helfen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Heimkinos und entdecken Sie die Vorzüge des Acer H6800a!

In diesem fesselnden YouTube-Video „Beamer-Test 2022: Die besten Video-Beamer und was beim Beamer-Kauf wichtig ist“ werfen wir einen detaillierten Blick auf die neuesten 4K-Beamer auf dem Markt. Stiftung Warentest ist dabei unser zuverlässiger Begleiter, der uns objektive und fundierte Informationen liefert. Erfahre, worauf es beim Beamer-Kauf ankommt und entdecke die herausragenden Modelle, die nicht nur gestochen scharfe Bilder, sondern auch beeindruckenden Sound liefern. Tauche ein in die außergewöhnliche Welt der Projektionstechnologie und finde den perfekten Beamer für deine spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben.

Quellenverzeichnis