Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Klapphandy passt dann zu Ihnen, wenn Sie keine hohen Ansprüche an Ihr Handy stellen. Mit Klapphandys können Sie telefonieren, SMS schicken und kleine Schnappschüsse aufnehmen.
  • Achten Sie auf eine möglichst lange Akkulaufzeit – so müssen Sie das Mobiltelefon nur selten aufladen. Wenn Sie auch Musik mit dem Handy hören oder Bilder speichern wollen, sollte der Telefonspeicher per microSD-Karte erweiterbar sein.
  • Für Senioren gibt es spezielle Klapphandys. Sie sind besonders einfach zu bedienen und mit einer SOS-Taste ausgestattet.
Im Test: Ein Klapphandy von der Seite wird von zwei Händen im 90 Grad Winkel gehalten.

Wir haben uns das Samsung-Galaxy-Flip-4 genauer angesehen. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Handhabung und die Funktionen gelegt.

Wir befinden uns im Jahre 2025 nach Christus. Ganz Deutschland ist von Smartphones besetzt… ganz Deutschland? Nein! Ein unbeugsamer Handy-Typ hört nicht auf, den Smartphones Widerstand zu leisten: das Klapphandy.

Knapp 30 Jahre nach Markteinführung sind Klapphandys noch immer begehrt und beliebt. Natürlich nicht bei der technikbegeisterten Smartphone-Generation. Aber dafür bei Nutzern, die sich von einem Handy hauptsächlich eins wünschen: Dass Sie damit telefonieren können.

Genau das erledigen Klapphandys auch heute noch zuverlässig. Außerdem können Sie mit den klappbaren Mobiltelefonen SMS verschicken, E-Mails abrufen, Radio hören und Bilder aufnehmen – wenn auch keine besonders hochauflösenden, wie diverse Klapphandy-Tests im Internet zeigen.

Weil Klapphandys sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen, haben wir die besten Klapphandys in unserem Klapphandy-Vergleich 2025 für Sie zusammengestellt.

In der obigen Klapphandy-Test- bzw. Vergleichstabelle finden Sie die besten Kapphandys. Im folgenden Ratgeber erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Ein zusammengeklapptes Klapphandy im Test auf der Kante stehend mit eingeprägtem Logo.

Das Design des Samsung-Klapphandys „Galaxy Flip 4“ wirkt auf uns edel und erinnert uns eher an ein Etui.

1. Klapphandy im Jahr 2025: Klappt das?

Das klappt! Auch heute bieten Klapphandys noch einige Vorteile gegenüber modernen Smartphones. Zum einen müssen Sie sich keine Gedanken um Display-Schutzfolien machen. Weil Klapphandys zugeklappt sind, wenn sie nicht genutzt werden, ist das Display vor kratzenden Gegenständen wie Schlüsseln, Sandkörnern oder Münzen geschützt.

Zum anderen verhindert die geschlossene Bauweise ein versehentliches Betätigen von Tasten. So haben Hosentaschenanrufe keine Chance. Technikmuffel erfreuen sich außerdem an einem nützlichen Relikt der Pre-Smartphone-Ära: einem Handy mit Tastatur. Das erleichtert die Bedienung und Eingabe besonders für Menschen mit eingeschränkter Motorik oder schlechter Sicht. Oder auch einfach Menschen die sich eine simple und einfache Bedienbarkeit wünschen.

Das macht Sie zu idealen Handys für Senioren. Dies haben auch Handy-Hersteller wie Doro erkannt, die spezielle Senioren-Klapphandys produzieren. Bei diesen Modellen sind die Tasten durch große Lücken voneinander getrennt und dadurch gut einzeln bedienbar. Außerdem sind solche Handys mit einer Notruftaste (SOS-Funktion) ausgestattet. Die Seniorenhandy-Klapphandys werden meist mittels einer Ladestation geladen und überzeugen durch eine lange Akkulaufzeit. Zudem bieten die großen Tasten eine einfache Bedienung, wie Klapphandy-Tests im Internet zeigen.

Klapphandy getestet: Ein Gerät ausgeklappt wird von zwei Händen über einen Tisch gehalten.

Aufgeklappt offenbart uns das Samsung-Klapphandy „Galaxy Flip 4“ seine doch beachtliche Größe von 6,6 Zoll.

2. Kaufberatung für das Klapphandy: Worauf sollte man achten?

Obwohl Klapphandys dem heutigen Technik-Standard weit hinterherhinken, sollten Sie dennoch einen Blick auf die wichtigsten Kaufkriterien in Sachen Technik werfen, bevor Sie ein Klapphandy kaufen. Dazu gehören z.B. Displaygröße, Akkulaufzeit, Speicher und Bluetooth.

2.1. Displaygröße: Je größer, desto besser

Heutige Smartphones sind riesig – Geräte mit 6 Zoll und mehr sind keine Seltenheit mehr. Bei Klapphandys sind die Displays deutlich kleiner. „Große“ Displays kommen hier auf eine Bildschirmdiagonale von 2,4 Zoll. Das entspricht rund 6 Zentimetern. Die Mini-Handys unter den Klapphandys kommen auf nur 1,77 Zoll, also rund 4,5 Zentimeter.

Wir empfehlen Modelle mit 2,4-Zoll-Displays, denn je größer das Display ist, desto mehr Daten finden auf dem Display Platz und desto bequemer wird die Bedienung.

Häufig haben Klapphandys auch ein kleines Außendisplay, dies ist in den meisten Fällen noch etwas kleiner als das Hauptdisplay.

Hand hält ein zusammengeklapptes Samsung Klapphandy

Klapphandys waren besonders in den 2000er-Jahren beliebt und erleben durch moderne Technologien ein Comeback. Dank der flachen Masse passen sie in jede Hosentasche.

2.2. Akkulaufzeit: Im Stand-by sind bis zu drei Wochen möglich

Weil Klapphandys in der Regel nicht permanent mit dem Internet verbunden sind und nur ein rudimentäres Betriebssystem auf ihnen läuft, verbrauchen sie viel weniger Strom als Smartphones. Das Ergebnis: besonders lange Akkulaufzeiten, wie diverse Klapphandy-Tests zeigen.

Die Akkulaufzeiten in der obigen Klapphandy-Test- bzw. Vergleichstabelle beziehen sich auf den Stand-by-Modus. Das bedeutet, dass das Handy zwar eingeschaltet und mit dem Funknetz verbunden ist, aber nicht benutzt wird. Wenn Sie mit dem Handy telefonieren, sinkt die Akkulaufzeit dramatisch, denn dann benötigt das Klapphandy deutlich mehr Strom.

Günstige Klapphandys, die etwas schwach auf der Brust sind, schaffen rund fünf Tage im Stand-by-Modus. Besonders langlebige Akkus, wie sie in vielen Samsung-Klapphandys zu finden sind, schaffen hingegen bis zu 25 Tage ohne Aufladen.

2.3. Speicher: Ohne Speicherkarte geht fast nichts

Der interne Speicher von Klapphandys ist mit 8 bis 32 Megabyte sehr knapp bemessen. Denn diese Größe steht Ihnen nicht in Gänze zur Verfügung: Bei 8 MB internem Speicher gehen wenigstens 6 MB an das Betriebssystem. Sie haben also rund 1 bis 2 Megabyte zur Verfügung. Zum Vergleich: Ein neues Smartphone mit 64 GB Speicher bietet abzüglich Betriebssystem ca. 59.000 Megabyte Speicher.

Der kleine interne Speicher des Klapphandys bietet Platz für rund 100 – 300 Telefoneinträge. Sollten Sie Fotos aufnehmen und speichern, ist der Platz nach einer Handvoll Schnappschüsse voll. Und nun?

Die Lösung dieses Problems lautet: microSD-Karten. Ihr Klapphandy sollte mit einem SD-Kartenfach ausgestattet sein, damit Sie den Speicher erweitern können. So können Sie den Speicher Ihres Telefons auf 8 bis 32 Gigabyte aufstocken und müssen sich keine Sorgen um Speicherengpässe machen. Ist der Speicher erweiterbar, haben Sie viel Platz für Daten, Nummern und Bilder.

Klapphandy steht auf einer Hand

Bei Klapphandys, wie diesem Flip-Handy von Samsung, haben wir uns unter anderem angeschaut, wie hoch die Auflösung der Kamera ist und wie viel Speicher das Gerät bietet.

2.4. Bluetooth: Fast alle Modelle können drahtlos Daten übertragen

Sollten Sie polyphone Klingeltöne, Bilder oder andere Dateien mit anderen Mobiltelefonen austauschen wollen, benötigen Sie ein Klapphandy mit Bluetooth. Bluetooth ist ein drahtloser Funkstandard, der nach dem dänischen König Harald Blauzahn benannt ist.

Harald Blauzahn wollte die nordischen Königreiche unter eine Flagge einen. Genau das soll Bluetooth auch erreichen – einen einheitlichen Kommunikationsstandard schaffen. Allerdings eignet sich Bluetooth hauptsächlich für die Übertragung von kleinen Dateien über kurze Strecken.

In Klapphandys sind alte Bluetooth-Versionen aktiv, meist 2.0 oder 3.0. Mit diesem Standard sind theoretische Datenübertragungsraten von rund 2,1 MBit pro Sekunde möglich.

Die Rückseite eines getesteten Klapphandys auf einer hellen Oberfläche.

Mit dem faltbaren Smartphone Samsung-Galaxy-Flip-4-Klapphandy können Sie ganz einfach Selfies und Gruppenfotos machen, ohne dass das Smartphone in der Hand gehalten werden muss.

2.5. Kamera: Mehr als 2 Megapixel sind meist nicht drin

Für Hobbyfotografen eignen sich Klapphandys nicht. Im besten Fall sind sie mit einer bescheidenen 2-Megapixel-Kamera ausgestattet. Im schlimmsten Fall handelt es sich dabei um eine VGA-Kamera, also 0,3 Megapixel. Immerhin: Für kleine Schnappschüsse unterwegs reicht es.

3. Klapphandys und Co.: Welche Handy-Typen gibt es?

Man muss nicht lange in der Retro-Kiste kramen, bis man die anderen beliebten Handy-Typen der 90er und frühen 2000er Jahre findet. Dazu gehören z.B. Schiebehandys, Barrenhandys und QWERTZ-Handys.

Die bunte Handy-Vielfalt nahm Mitte der 2000er Jahre ein jähes Ende, denn mit dem Siegeszug des Smartphones vereinheitlichte sich das Aussehen der Mobiltelefone. Heute sind es vor allem das Firmenlogo und kleine Design-Abweichungen, durch die sich Smartphones unterscheiden.

Kategorie Beschreibung der Klapphandys im Vergleich
Klapphandy
engl. Clamshell / Flip Phoneklapphandy1
  • Handy mit Klappmechnismus
  • Tastatur in Nummernfeld integriert
  • oft mit zusätzlichem Außendisplay
  • Aufklappen = Anruf annehmen

+ baubedingter Display-Schutz
+ platzsparend
+ keine versehentlichen Anrufe
- relativ dick
- dicker als Barrenhandys

Schiebehandy
engl. Slider Phoneschiebehandy1
  • besteht aus Ober- und Unterteil
  • Teile sind verschiebbar
  • Tastatur befindet sich im Unterteil

+ platzsparend
+ relativ großes Display
- Display nicht geschützt
- relativ dick

Barrenhandy
engl. Candy Bar Phonebarrenhandy
  • einfaches, barrenförmiges Design (Mini-Handy)
  • ohne Klapp- oder Schiebefunktion
  • Display und Tastatur auf einem Gehäuse

+ übersichtlich
+ einfach zu bedienen
- relativ kleine Tasten
- Display nicht geschützt

QWERTZ-Handy
engl. QWERTY Phoneqwertz-handy
  • Handy mit Tastatur von A bis Z wie beim PC
  • als Klapp-, Barren- oder Schiebehandy
  • auch als Smartphone erschienen

+ für Viel-Schreiber geeignet
+ kein Mehrfachdrücken von Tasten
- platzhungrig
- sehr kleine Tasten

Smartphone

smartphone

  • Mini-Computer mit Telefon-Funktion
  • Tastatur erscheint auf digitalem Display
  • besonders flache Handys

+ schnelles Internet
+ hochwertige Kamera
+ moderne Technik
- optischer Einheitsbrei
- tägliches Aufladen

4. Klapphandys und mehr: Was gibt es noch zu wissen?

4.1. Seniorenhandy: Klapphandy mit Zusatzfunktionen

Sollten Sie auf der Suche nach einem Klapphandy sein, das sich speziell für Senioren eignet, dann achten Sie in der obigen Klapphandy-Test- bzw. Vergleichstabelle vor allem auf das Kriterium „für Senioren geeignet“.

Ein getestetes Klapphandy ist halb geöffnet mit Blick auf den Simkartenslot.

Wie wir herausfinden, hat Samsung lange vor diesem Samsung-Galaxy-Flip-4 in den 2000er-Jahren bereits ein Klapphandy hergestellt. Es war deutlich dicker, rundlich und erinnerte an einen flachen Kieselstein.

Klapphandys sind generell eine gute Wahl für Senioren. Denn im Vergleich zu Barrenhandys ist das Display relativ groß, ebenso die Tasten des Senioren-Klapphandys. Außerdem ist das Bedienfeld vor versehentlichem Drücken der Tasten geschützt, wenn sich das Handy in der Tasche befindet.

Spezielle Seniorenhandys sind mit deutlich voneinander getrennten Tasten ausgestattet. Außerdem befindet sich eine große Notruftaste auf dem Handy. Sie können in den Einstellungen mehrere Notrufkontakte festlegen. Sobald Sie die Notruftaste drücken, wird der erste Kontakt angerufen. Sollte dieser nicht rangehen, wird der nächste Kontakt angerufen und so weiter.

In einer Hand liegt ein aufgeklapptes Klapphandy im Test.

Das Samsung-Galaxy-Flip-4 besitzt ein großes, robustes Display, das bis zu 200.000 mal auf- und zugeklappt werden kann.

4.2. Smartphone-Klapphandys bzw. Klapp-Smartphones gibt es kaum noch

Viele Nutzer wünschen sich ein Klapphandy mit WhatsApp – quasi ein Klapp-Smartphone oder auch faltbares Smartphone. Hier könnten Sie ein passendes Modell von der Samsung-Galaxy-Serie finden. Doch die meisten Klapphandys sind keine aktuellen Geräte, sondern die gleichen Modelle, die es eben schon vor 15 Jahren gab, wie das Motorola RAZR oder das Uleway-Klapphandy, ebenso wie diverse Samsung-Klapphandys. Deswegen findet man auch fast keine Smartphone-Klapphandys im Internet.

Eine Ausnahme bildet z.B. das LG-Klapphandy WineSmart. Es ist ein Klapphandy mit Android-Betriebssystem, LCD-Display, Quad-Core-Prozessor und 3-Megapixel-Kamera. Leider wird es nur noch gebraucht verkauft, deswegen haben wir es nicht in die obige Produkt-Tabelle aufgenommen. Dort finden Sie nur Neuware und daher kaum Klapphandys mit Android.

Klapphandy aufgeklappt auf einem Holztisch mit Blumen

Ein gutes Klapphandy zeichnet sich durch ein robustes Scharnier, eine hohe Displayqualität und eine gute Akkulaufzeit aus.

4.3. Handy mit Vertrag oder ohne?

Vergleiche rund ums Handy

Klapphandys sind toll – aber noch nicht alles. Finden Sie jetzt nützliches Zubehör für Ihr Handy!

Ob gebrauchte Handys oder neue Smartphones: Sie müssen sich stets entscheiden, ob Sie einen Handyvertrag wollen oder z.B. ein Prepaid-Handy. Klapphandys ohne Vertrag, die Sie per Prepaid nutzen, müssen Sie regelmäßig mit frischem Guthaben füttern.

Sie haben aktuell einen Freenet-Vertrag und möchten diesen kündigen? Wir haben ein passendes Kündigungsformular für Freenet-Mobilfunk-Verträge (ehemals mobilcom-debitel).

Für unter zehn Euro pro Monat erhalten Sie einen Handytarif mit Telefon-, SMS- und Internetflatrate. Wenn Sie ein Billig-Handy kaufen wollen, müssen Sie bei Klapphandys nicht lange nach Handy-Angeboten suchen. Die Preise liegen ohnehin nur bei ca. 100 Euro – oft sogar deutlich darunter.

Im Handy-Preisvergleich zählen Klapphandys zu den Billig-Handys. Wenn Sie nur aus Kostengründen den Kauf eines Klapphandys erwägen, haben wir gute Neuigkeiten für Sie: Auch Smartphones bzw. Handys ohne Vertrag sind mittlerweile für unter 100 Euro erhältlich.

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5. Fragen und Antworten zu Klapphandys

  • Klapphandy-Test: Was sagt die Stiftung Warentest?

    Bislang hat die Stiftung Warentest noch keinen Klapphandy-Test durchgeführt, folglich wurde auch kein Klapphandy-Testsieger ermittelt. In einem Test aus dem Jahr 2017 ermittelte die Stiftung Warentst jedoch die besten Seniorenhandys. In diesem Seniorenhandy-Test finden sich auch viele Klapphandys. Überraschend: Der einstige Klapphandy-Primus Motorola hat es mit seinen Motorola-Klapphandy nicht in die Bestenliste geschafft.

    Hier kommen Sie zu unserem Seniorenhandy-Vergleich.

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  • Welche Hersteller und Marken von Klapphandys gibt es?

    Besonders beliebte Klapphandys sind z.B.: Motorola-Klapphandy, Alcatel-Klapphandy, LG-Klapphandy, Nokia-Klapphandy, Emporia-Klapphandy oder Samsung-Klapphandy. Auch das schwedische Unternehmen Doro stellt viele Klapphandys her – viele davon sind auf Senioren zugeschnitten. Die Marke Olympia stellt außerdem einige Klapphandys her, die auch Dual-SIM unterstützen. Die besten klappbaren Klapphandys haben wir in unserem Klapphandy-Vergleich für Sie übersichtlich zusammen gestellt. So haben Sie die Möglichkeit unsere Klapphandy-Bestenliste einzusehen.

    Hier kommen Sie zum Doro-Klapphandy-Vergleich.

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Videos zum Thema Klapphandy

In diesem Video stellen wir euch das Primo 413 by Doro vor – das perfekte Klapphandy für einfache Bedienung und Bedürfnisse von Senioren. Mit seinen übersichtlichen Großtasten und benutzerfreundlichen Funktionen ermöglicht es kinderleichte Bedienung für jeden. Erfahrt in unserem Video mehr über die praktischen Features und das stilvolle Design des Primo 413 by Doro.

In diesem Video werfen wir einen Blick auf sechs faltbare Smartphones, die bereits auf dem Markt erhältlich sind. Erfahre mehr über die neuesten Klapphandys, die mit innovativem Design und praktischen Funktionen beeindrucken. Tauche ein in die Welt der faltbaren Technologie und entdecke, wie diese Geräte das traditionelle Smartphone-Erlebnis verändern können!

Das YouTube-Video „Motorola Razr 2022 im Test“ präsentiert ein faltbares Smartphone mit leistungsstarker Technologie und einem besonderen Fokus auf das klassische Klapphandy-Design. In diesem Test wird die Funktionalität, Bedienbarkeit und Performance des Motorola Razr 2022 detailliert unter die Lupe genommen.

Quellenverzeichnis