Das Wichtigste in Kürze
  • Bei der Wahl des besten Kalbsfonds spielt unter anderem der Kaloriengehalt eine Rolle. Es gibt Kalbsfonds, die mit nur 5 bis 8 kcal pro 100 ml eine gute Basis für eine Low-Carb-Ernährung bieten.
Ein getestetes Glas Kalbsfond liegt auf einem Boden.

Auf diesem Foto wird uns Fuchs-Kalbsfond in einem 400-ml-Glas präsentiert – eine gebrauchsfertige Brühe.

1. Woraus besteht der beste Kalbsfond?

Bei Kalbsfond handelt es sich um eine Kalbsbrühe, die durch das Kochen von Kalbsknochen, Kalbfleisch und Gemüse entsteht. Die Verwendung von Kalbsfond gilt als sehr vielfältig, so können Sie nicht nur Ihre Bratensauce damit verfeinern, sondern auch kräftige Suppen gelingen damit auf jeden Fall. Die meisten Kalbsfonds werden aus ausgekochten Kalbsknochen oder auch dem Kalbfleisch hergestellt. Die Brühe wird durch verschiedene Gemüsesorten wie Zwiebeln, Lauch, Sellerie oder Karotten verfeinert. Sollten Sie unter Allergien leiden, achten Sie unbedingt darauf, einen Kalbsfond zu wählen, welcher keine Allergene wie Sellerie oder Senf enthält.

Tipp: Sie suchen einen Kalbsfond-Ersatz und möchten lieber einen Wildfond verwenden? Dann finden Sie passende Produkte in unserem Wildfond-Vergleich.

Test: Getestete Kalbsfonds von Fuchs sind in Kartons sortiert.

Dieser Fuchs-Kalbsfond punktet bei uns mit dem Verzicht auf künstliche Geschmacksverstärker, Farbstoffe und Aromen.

2. Worin liegt der Unterschied zwischen Kalbsfond und Rinderfond?

Einschlägige Kalbsfond-Tests im Internet haben gezeigt, dass es durchaus kleine Unterschiede zwischen Kalbs- und Rinderfond gibt. Rinderfond ist meist etwas kräftiger als Kalbsfond. Sollten Sie eine milde Sauce bevorzugen, ist Kalbsfond demnach die bessere Wahl.

Hinweis: Einen weiteren Unterschied gibt es auch zwischen hellem und dunklem Kalbsfond. Heller Kalbsfond besteht meist aus Wasser als Basis. Dunkler Kalbsfond hingegen beinhaltet Rotwein, welcher die Farbe der Brühe oft viel dunkler erscheinen lässt.

3. Können Sie laut Online-Tests Kalbsfond auch selber machen?

Getestetes Kalbsfond steht auf rot-weißen Kartons.

Auf der Zutatenliste dieses Fuchs-Kalbsfonds finden wir Wasser, Kalbsknochen, Zwiebeln, Porree, Pastinaken, Karotten, Petersilie, Thymian, Lorbeerblätter, Knoblauch, Rohrzucker und Speisesalz.

Online-Tests haben gezeigt: Grundsätzlich können Sie Kalbsfond selbst kochen. Die Herstellung ist aber sehr zeitaufwendig. Knochen und Fleisch müssen zuerst im Backofen geröstet werden, ehe sie anschließend zusammen mit Wasser und dem Gemüse für mindestens 8 Stunden gekocht werden. Deshalb liegt es nahe, den Kalbsfond fertig zu kaufen. In unserem Kalbsfond-Vergleich finden Sie viele Kalbsfonds im Glas, welche eine sehr lange Haltbarkeit aufweisen.

Kalbsfond Test

Quellenverzeichnis