Maria gehört seit 2017 zum Redaktionsteam von Vergleich.org und schreibt vorwiegend über Themen aus dem Bereich Gaming. Sie erstellt als Fachautorin für alle Themen rund um Gaming regelmäßig Produkttests und Produktvergleiche, um Leser:innen dabei zu helfen, das beste Produkt für ihre Bedürfnisse zu finden. Außerdem teilt sie Alltagswissen zu den Haushalts-Themen Küchenwaagen und Mühlen.
Maria ist seit über 20 Jahren Gamerin und Gaming-Journalistin, privat Serienjunkie, dazu Romanautorin und Leseratte und dank eigener Erfahrungen auch in allen psychischen Themen aller Art bewandert.
Wenn Sie Zwiebeln ganz ohne Tränen hacken möchten, ist ein Zwiebelschneider ein praktischer Helfer in der Küche. Mit dem Gerät sparen Sie Zeit, sorgen für gleichmäßige Stücke und können auch andere Lebensmittel zerkleinern. Je nach Gerät funktionieren Zwiebelschneider manuell oder elektrisch. Dadurch entsteht auch ein gewisser Preisunterschied. Die Spanne kann von ungefähr 5 bis 60 Euro reichen.
So wurde getestet
Wir prüfen bei den Zwiebelschneidern zuerst die grundlegende Bauart und den Mechanismus. Auch die Verarbeitungsqualität, die spätere Reinigung und der Komfort beim Bedienen sind wichtige Punkte im Test. Wir schneiden mehrere Zwiebeln sowohl grob als auch so fein wie möglich und vergleichen die Ergebnisse. Hierbei sind nicht nur die Klingen wichtig, sondern auch die Form und Größe des Schneiders.
Testsieger
Zyliss Easy Pull E910015
2605 Bewertungen
Der Zyliss Easy Pull E910015 zeigt im Test eine sehr gleichmäßige Zerkleinerung bei grobem und feinem Hacken. Der Zugmechanismus funktioniert leichtgängig und das Gerät steht dank Silikonboden auch sehr stabil. Die Klingen sind scharf, wobei der Hersteller für eine sichere Verwahrung einen Klingenschutz mitliefert. Der Behälter kann zudem in der Spülmaschine gereinigt werden.
Einsteiger-Tipp
Tefal K13304
28638 Bewertungen
Der Zwiebelschneider Tefal K13304 liefert in unserem Test gleichmäßige Ergebnisse beim Schneiden der Zwiebeln. Wir hacken sowohl grobe als auch feine Stücke. Er erfordert beim manuellen Ziehen aber etwas mehr Kraft. Der rutschfeste Boden sorgt für einen festen Halt und die Handhabung ist insgesamt unkompliziert. Der Behälter kann im Geschirrspüler gereinigt werden.
Performance-Tipp
Rommelsbacher MZ 400
2684 Bewertungen
Der Rommelsbacher MZ 400 ist ein elektrischer Zwiebelschneider, bei dem Sie nicht ziehen, sondern einen Knopf drücken. Die Zwiebeln bleiben in unserem Test aber relativ grob, sodass feines Hacken nicht möglich ist. Dafür punktet das Gerät durch den stabilen Glasbehälter und die hohe Leistung. Er kann große Mengen und harte Lebensmittel problemlos zerkleinern.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Zyliss Easy Pull E910015
Tefal K13304
Rommelsbacher MZ 400
Kaufratgeber
Manuell vs. elektrisch: Welche Zwiebelschneider-Typen gibt es?
Material, Klingen und mehr: Was ist beim Kauf eines Zwiebelschneiders zu beachten?
Fragen und Antworten zum Thema Zwiebelschneider
Kommentare
Vergleichstabelle Zwiebelschneider
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Unser Testsieger: Der Zyliss Easy Pull E910015 überzeugt durch das gute Ergebnis
Testsieger
Zyliss Easy Pull E910015
2605 Bewertungen
Der Zyliss-Zwiebelschneider wird in einem kompakten, würfelförmigen Karton geliefert. Er ist zusätzlich durch eine Folienverpackung geschützt. Das Gerät wiegt laut Hersteller 456 Gramm, nachgewogen sind es allerdings nur 369 Gramm. Die Maße betragen offiziell 14 x 14 x 13,2 Zentimeter (Länge x Breite x Höhe). Es sind jedoch nachgemessen 13 x 13 x 12 Zentimeter, also etwas kleiner als erwartet.
Der Zwiebelschneider ist solide verarbeitet und wird mit einer durchdachten Schutzvorrichtung geliefert. Der vormontierte Klingenschutz aus Kunststoff sitzt sicher, lässt sich jedoch erst nach dem Entfernen eines kleinen Plastikelements an der Unterseite abnehmen. Das wirkt zwar anfangs etwas umständlich, sorgt aber für eine gute Absicherung.
Die beiliegende, bebilderte Anleitung erleichtert den Einstieg. Wobei wir schon jetzt erkennen, dass das Gerät äußerst intuitiv zu bedienen ist und keiner Anleitung bedarf.
Der Zyliss Easy Pull E910015 punktet im Test mit der leichten Reinigung
Der Zyliss Easy Pull E910015 ist ein kompakter Multi-Zerkleinerer mit einem Zugmechanismus, der ohne Strom arbeitet. Der Aufbau gelingt für unseren Zwiebelschneider-Test ganz unkompliziert. Nach dem Entfernen des vormontierten Klingenschutzes setzen wir die Doppelklinge auf den kleinen Kunststoffzapfen in der Schüssel.
Sie liegt lose auf, was aber auch nötig ist, da sich die Klingen beim Ziehen frei bewegen. Anschließend setzen wir den Deckel auf. Wir können im Grunde nichts falsch montieren, sodass die Handhabung wirklich sehr einfach ist.
Der Griff ist in ein rotes Dreieck integriert und lässt sich angenehm greifen. Beim Ziehen gleitet er leichtgängig zurück in seine Ausgangsposition. Diese Konstruktion wirkt robust und gleichzeitig ergonomisch, sowohl für große als auch für kleine Hände.
Der rutschfeste Silikonboden sorgt dafür, dass der Zyliss-Zwiebelhacker stabil auf Holz oder auf einer glatten Arbeitsplatte steht. Da beim Ziehen ein leichter Widerstand entsteht, ist das auch sehr wichtig.
Für den Zwiebelschneider-Test befüllen wir den 0,75-Liter-Behälter mit einer großen, einmal zerteilten Zwiebel. Ziel des ersten Durchgangs ist es, grobe Stücke zu erhalten. Wir ziehen dreimal kräftig am Seil, um das vom Hersteller empfohlene Ergebnis für grobes Hacken zu prüfen. Nach diesen drei Zügen entsteht eine Mischung aus unterschiedlich großen Stücken. Für Salate oder Pfannengerichte wären diese Zwiebelstücke schon gut geeignet.
Wichtig ist dabei, den Zyliss-Zwiebelschneider festzuhalten, da sich der Deckel sonst leicht mitbewegt. Das machen wir aber auch ganz intuitiv, da das die bequemste Form der Handhabung ist.
Im zweiten Durchgang testen wir das feine Hacken. Dafür erhöhen wir die Anzahl auf insgesamt acht Züge. Auch hierzu gibt der Hersteller Empfehlungen ab. Das Ergebnis ist deutlich feiner und gleichmäßiger. An den Rändern des Behälters sammeln sich jedoch einige Stücke, die sich nicht mehr mitdrehen. Die weißen Kunststoffelemente im unteren Bereich helfen allerdings, das Schnittgut besser zu verteilen. Sie erreichen aber nicht alle Reste. Trotzdem entstehen sehr feine, gut nutzbare Zwiebelstücke, die sich auch für Soßen oder Dressings eignen.
Wir schneiden mit dem Zyliss-Zwiebelschneider eine große Zwiebel und zerteilen sie zuvor einmal.
Mit dreimaligem Ziehen hackt der Zyliss-Zwiebelschneider die Stücke recht grob.
Wenn Sie feinere Zwiebelstücke hacken möchten, ziehen Sie mindestens achtmal am Seil.
Die Klingen bestehen aus rostfreiem Edelstahl und wirken sehr scharf. Das zeigt sich auch in unserem Zwiebelschneider-Test, weshalb der vormontierte Schutz sinnvoll ist. Der Zugmechanismus lässt sich ohne großen Kraftaufwand bedienen. Das Gehäuse ist durchsichtig und besteht aus Kunststoff. Dadurch können wir genau sehen, wie fein die Lebensmittel gehackt sind.
Nach dem Zerkleinern prüfen wir die Reinigung. Der Deckel darf nur per Hand gewaschen werden, während die Schüssel und Klingen spülmaschinenfest sind. Die Reinigung ist aber absolut unkompliziert, auch wenn wir alles per Hand spülen. Es gibt keine schwer erreichbaren Ecken oder Spalten und alle Rückstände lassen sich leicht entfernen. Da der Zwiebelschneider nur aus wenigen, stabilen Komponenten besteht, ist auch der Wiederaufbau in Sekunden erledigt.
Wissenswert: Wenn Sie einen Schneider suchen, der Spiralen erzeugt, dann empfehlen wir Ihnen einen Blick auf unseren Spiralschneider-Test zu werfen.
Zyliss Easy Pull E910015: Zwiebelschneider mit 0,75 Litern Volumen und Zugmechanismus
Der Zyliss-Zwiebelschneider bietet ein insgesamt sehr stimmiges Gesamtbild. Er kombiniert eine sehr einfache Handhabung mit einer guten Schnittleistung. Das Doppelklingensystem arbeitet gleichmäßig und auch bei der Reinigung gibt es keine Probleme.
Er kann sowohl sehr grob als auch sehr fein hacken und ist in kurzer Zeit fertig. Der Zugmechanismus ist leichtgängig und braucht keine Kraft. Auch bei der Ergonomie haben wir keine Kritik, da der Griff angenehm groß ist.
Im Vergleich zu anderen manuellen Zwiebelschneidern lässt sich der Behälter bei Zyliss leichter öffnen. Hier ist das Abheben des Deckels mit einer Hand schlichtweg ein Pluspunkt. Der Zyliss-Schneider ist in unserem Test zwar insgesamt nicht das leistungsstärkste Gerät (da es ein manueller Schneider ist), aber er bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und das beste Zwiebelergebnis.
Testsieger
Zyliss Easy Pull E910015
2605 Bewertungen
ab 35,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Tefal K13304 im Test: Kleiner Zwiebelschneider mit Zugmechanismus
Einsteiger-Tipp
Tefal K13304
28638 Bewertungen
Der Tefal-Zwiebelschneider wird in einem kleinen, quadratischen Karton geliefert und kommt vollständig ohne Kunststoffverpackung aus. Das Gerät ist sicher in Pappe eingebettet. Auf zusätzliche Folien oder Schaumstoff verzichtet der Hersteller. Eine klassische Bedienungsanleitung liegt nicht bei, stattdessen sind die wichtigsten Hinweise direkt auf der Verpackung aufgedruckt. Das spart Papier und gibt Pluspunkte beim Umweltschutz.
Das Gerät ist eher kompakt. Offiziell sind es 10,2 x 10,2 x 10,6 Zentimeter (Länge x Breite x Höhe), wobei wir 12 x 12 x 10,5 Zentimeter messen. Das Gewicht liegt bei 260 Gramm (nachgewogen 229 Gramm).
Das transparente Kunststoffgehäuse hat einen weißen Deckel und grüne Akzente. Diese Farbgestaltung trifft gestalterisch sicherlich nicht jeden Geschmack. Für ein Küchengerät, welches Sie im Schrank verstauen, ist das aber schlichtweg nicht besonders relevant.
Der Tefal K13304 überzeugt uns im Test durch die feinen Ergebnisse
Der Zwiebelschneider von Tefal ist ein eher kompaktes Gerät, welches auch nur 0,5 Liter Volumen bietet. Der Aufbau gelingt uns für den Zwiebelschneider-Test ganz unkompliziert. Die zwei freischwingenden Edelstahlklingen liegen lose im Behälter auf einem kleinen Kunststoffzapfen und lassen sich leicht einsetzen oder herausnehmen.
Ein zusätzlicher Klingenschutz liegt beim Tefal-Zwiebelschneider nicht bei, sodass Sie bei der Handhabung mit diesem Gerät etwas mehr aufpassen müssen.
Der Deckel des Tefal-Zwiebel-Zerkleinerers verfügt über einen Schiebemechanismus. Er wird aufgesetzt, leicht zur Seite gedreht und rastet dann fest ein. Dadurch hält er sicher, auch wenn der Zugmechanismus betätigt wird. Ursprünglich gingen wir davon aus, dass das ein Pluspunkt im Test sein könnte. Da wir die Hand aber ganz automatisch auf den Deckel legen, wenn wir das Seil ziehen, wäre diese Extra-Sicherung nicht nötig gewesen.
Stattdessen sorgt sie für einen zusätzlichen Arbeitsschritt, was gerade beim schnellen Kochen oder Zubereiten kontraproduktiv sein kann. Der Silikonboden sorgt für Stabilität, sodass der Zwiebelschneider von Tefal auf Holz und glatten Arbeitsflächen fest steht.
Für den Zwiebelschneider-Test halbieren wir eine Zwiebel und legen sie in den Behälter. Der Hersteller bietet keine Empfehlungen, wie oft wir für welches Ergebnis am Seil ziehen sollen. Wir orientieren uns daher an anderen manuellen Zwiebelschneidern.
Der erste Durchgang umfasst drei Züge am Griff, um ein grobes Hackbild zu erhalten. Das Ergebnis zeigt, dass die Klingen schnell und zuverlässig arbeiten. Die Stücke sind unterschiedlich groß, aber gleichmäßig genug, um sie für Salate oder Pfannengerichte zu verwenden. Der Zugmechanismus arbeitet gleichmäßig und der Widerstand bleibt auch bei der ganzen Zwiebel moderat. Das Gerät lässt sich gut führen, wenngleich wir das Gefühl haben, dass wir hier für den Zugmechanismus etwas mehr Kraft benötigen.
Die Zwiebeln werden mit dem Tefal-Schneider grob gehackt, wenn Sie dreimal am Seil ziehen.
Für den zweiten Durchgang ziehen wir das Seil des Tefal-Zwiebelschneiders insgesamt achtmal, um eine möglichst feine Struktur zu erreichen. Hierbei ist deutlich zu sehen, dass sich das Zerkleinerungsergebnis nur leicht verändert.
Das Schnittgut verteilt sich zunehmend an den Rändern, was bei Geräten ohne zusätzliche Umlenkelemente normal ist. Eine Bewegung des Inhalts bleibt nach mehreren Zügen aus. Die feinen Stücke liegen überwiegend in der Mitte, während einige gröbere Reste außen anhaften. Dennoch ist das Gesamtergebnis für den Alltagsgebrauch sehr überzeugend.
Nach dem Hacken prüfen wir die Reinigung. Der Deckel darf nicht in die Spülmaschine, während Behälter und Messer spülmaschinengeeignet sind. Unter fließendem Wasser lässt sich jedoch alles problemlos und vor allem schnell abspülen.
Die Reste an den Klingen sind minimal und auch der transparente Kunststoffbehälter ist rasch wieder sauber. Der Deckel des Tefal-Schneiders zeigt sich ebenfalls pflegeleicht, da kaum Rückstände in den Rillen bleiben. Insgesamt dauert die Reinigung nur wenige Minuten.
Tefal K13304: Zwiebelschneider ohne Kunststoff-Schieber und Klingenschutz
Der Tefal-Zwiebelschneider bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch das Ergebnis kann sich im Zwiebelschneider-Test sehen lassen, da wir sowohl grobe als auch feine Stücke hacken können.
Dass es nicht für einen Testsieg gereicht hat, liegt nur an Kleinigkeiten. Der Hersteller verzichtet zum Beispiel auf einen Schutz für die Klingen und bietet auch keine Extra-Schieber aus Kunststoff. Für den Zugmechanismus ist zudem ein wenig mehr Kraft als bei anderen manuellen Geräten nötig.
Praktisch kann dagegen der fest verschließbare Deckel sein. Für unsere Art, den Zwiebelschneider zu halten, war das jedoch kein Pluspunkt. Wenn Sie aber lieber den Behälter statt Deckel festhalten möchten, dann ist es praktisch, wenn der Deckel nicht abspringen kann.
Bis auf den Deckel sind alle Teile spülmaschinengeeignet. Auch per Handwäsche haben wir jedoch keine Probleme. Das Volumen ist bei diesem Schneider insgesamt kleiner mit 0,5 Litern, aber dafür lässt sich das Gerät platzsparender verstauen als größere Modelle.
Einsteiger-Tipp
Tefal K13304
28638 Bewertungen
ab 10,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Rommelsbacher MZ 400 im Test: Elektrischer Zwiebelschneider mit leichter Bedienung
Performance-Tipp
Rommelsbacher MZ 400
2684 Bewertungen
Der Rommelsbacher-Multi-Zerkleinerer MZ 400 gehört zu den elektrischen Geräten. Damit unterscheidet sich das Modell schon sehr stark von manuellen Zwiebelschneidern. Sie benötigen eine Steckdose in der Nähe, brauchen dafür aber absolut keinen Kraftaufwand beim Schneiden.
Das Gewicht ist mit 1.690 Gramm (nachgewogen 1.633 Gramm) sehr hoch, wobei der Schneider immer noch verhältnismäßig kompakt wirkt. Er misst 22,5 x 18,5 x 16 Zentimeter (Länge x Breite x Tiefe). Mit 23 x 18,5 x 15,5 Zentimetern können wir diese Maße auch fast genau bestätigen.
Rommelsbacher verpackt das elektrische Gerät sehr sorgfältig. Der Gehäusedeckel liegt geschützt auf einer Pappeinlage. Das Kabel ist zusätzlich in Folie eingewickelt und auch das Unterteil ist separat verpackt. Optisch vermittelt der Multi-Zerkleinerer durch den Mix aus Glas, Edelstahl und mattschwarzem Kunststoff einen modernen, professionellen Eindruck. Das Design wirkt hochwertig und stabil.
Uns fällt auch direkt der dickwandige und schwere Glasbehälter des Rommelsbacher-Zwiebelschneiders auf.
Der Rommelsbacher MZ 400 schneidet im Test auch härteste Lebensmittel
Der Aufbau des elektrischen Zwiebelschneiders gelingt einfach, da alle Komponenten logisch zusammenpassen. Der Glasbehälter wird auf das Anti-Rutsch-Pad gesetzt und die Klingen auf den Edelstahlstift aufgesteckt. Danach folgen Deckel und Motoreinheit mit Druckknopf.
Praktisch sind die beiden Griffe am Rommelsbacher-Glasbehälter, sodass Sie diesen gut transportieren können.
Das Gerät besteht aus insgesamt sechs Teilen, die sich intuitiv montieren lassen. Die vier gebogenen Edelstahlklingen sind werksseitig durch Schutzkappen gesichert und können nach Entfernen der Pappumhüllung direkt eingesetzt werden. Sie rasten nicht ein, sondern liegen lose auf. Das ist zum Freischwingen auch nötig.
Sie können beim Rommelsbacher-Zwiebelschneider wählen, ob Sie alle vier oder nur zwei Klingen montieren möchten.
Das integrierte Sicherheitssystem sorgt dafür, dass der Motor nur läuft, wenn die Motoreinheit korrekt aufgesetzt ist. Für unseren Zwiebelschneider-Test befüllen wir den 1-Liter-Behälter mit einer großen, geteilten Zwiebel. Nach dem Einstecken des Kabels und Aufsetzen der Motoreinheit betätigen wir den großen Pulsschalter für eine Sekunde.
Das Ergebnis zeigt erste Schnittbewegungen, viele Stücke bleiben jedoch noch sehr grob. Wir verlängern auf drei Sekunden und erreichen damit eine Struktur, die dem dreimaligen Ziehen der manuellen Modelle entspricht (tendenziell aber noch etwas gröber). Das Hackbild bleibt allerdings ziemlich uneinheitlich, kleine und größere Stücke mischen sich.
Für den Versuch einer feinen Zerkleinerung erhöhen wir auf insgesamt acht Sekunden. Bereits nach vier Sekunden zeigt sich, dass sich im Behälter kaum noch Bewegung ergibt. Die Zwiebelstücke haften an den Glaswänden. Der mittlere Bereich wird weiter zerkleinert, während die äußeren Bereiche unbewegt bleiben. Das Ergebnis ist zwar optisch homogen, aber in der Textur ungleichmäßig. Feine Stücke wechseln sich mit größeren Brocken ab.
Die Ursache liegt im großen Fassungsvermögen des Behälters. Durch das Volumen verteilt sich das Schnittgut breiter, was für größere Mengen von Vorteil ist. Bei kleineren Portionen erschwert es aber eine gleichmäßige Bewegung.
Während manuelle Zerkleinerer die Masse durch die Rotation gleichmäßig verteilen, bleibt sie im Rommelsbacher oft an den Rändern haften. Dadurch merken wir schnell, dass der Rommelsbacher-Multi-Zerkleinerer MZ 400 vor allem für größere Mengen geeignet ist. Durch den elektrischen Betrieb ist er auch für härteres Schnittgut ideal (zum Beispiel Möhren, Nüsse oder gefrorenes Obst). Ein Seilzug oder ein Kurbelmechanismus wären hier deutlich anstrengender.
Im Betrieb arbeitet der Motor angenehm leise. Gemessen mit einer Smartwatch im Abstand von einem Meter beträgt die Lautstärke 68 Dezibel. Wir nehmen das als relativ unaufdringlich wahr.
Der Rommelsbacher-Zerkleinerer MZ 400 steht im Test stabil. Das liegt vor allem am höheren Eigengewicht und dem Silikonring unter dem Glasbehälter. Das kräftige Glas und die solide Basis verhindern zudem auch Vibrationen, auch wenn härteres Schnittgut verarbeitet wird.
Nach dem Zerkleinern trennen wir das Gerät in seine Einzelteile, um die Reinigung zu prüfen. Die abnehmbaren Komponenten (Glasbehälter, Silikonpad, Deckel und Messer) sind spülmaschinenfest. Wir reinigen sie aber einfach unter fließendem Wasser.
Die gebogenen Klingen lassen sich sicher greifen, ohne dass eine Verletzungsgefahr besteht. Das Oberteil mit Motoreinheit bleibt von Lebensmitteln unberührt, sodass hier keine Reinigung nötig ist.
Die Stärken des Rommelsbacher MZ 400 kommen in unserem Zerkleinerer-Test deutlicher zum Tragen. Dort stand die Verarbeitung verschiedener Lebensmittel im Vordergrund (von Nüssen bis Gemüse). Beim Zwiebelschneider-Test lag unser Fokus dagegen ausschließlich auf Zwiebeln und deren Feinheit. In diesem konkreten Testumfeld lieferten andere Modelle feinere Ergebnisse, während der Rommelsbacher MZ 400 vor allem bei Leistung (für harte Lebensmittel) und Vielseitigkeit überzeugt.
Rommelsbacher MZ 400: Zerkleinerer für große Mengen und harte Lebensmittel
Der Rommelsbacher-Zwiebelschneider ist eigentlich so viel mehr, denn er zerteilt auch die härtesten Lebensmittel. Das können zwar auch manuelle Zwiebelschneider, allerdings nur mit mehr Kraftaufwand. Unter Umständen reichen je nach Gerät auch der Seilzug oder der Kurbelmechanismus nicht aus.
Für das reine Schneiden einer Zwiebel ist das Rommelsbacher-Gerät aber nicht unser Testsieger. Grobe Stücke lassen sich gut schneiden, aber beim feinen Schnittbild hängt es hinter den kleineren, manuellen Geräten zurück.
Die Ergebnisse sind weniger fein und auch noch recht ungleichmäßig. Wenn Sie genau das benötigen, sind andere Zwiebelschneider besser geeignet. Suchen Sie dagegen ein Gerät mit Strom und daher ohne Kraftaufwand? Soll der Behälter möglichst groß sein und die Klingen stark? Dann ist der Rommelsbacher ideal, der auch mit Nüssen, Gefrorenem und mehr keine Probleme hat. Seine Stärke liegt durch die 400 Watt klar bei der Leistung, wenngleich die Struktur immer etwas gröber bleibt.
Performance-Tipp
Rommelsbacher MZ 400
2684 Bewertungen
ab 41,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Zwiebelschneider-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Zwiebelschneider Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Mit einem Zwiebelschneider zerkleinern Sie Zwiebeln schnell und unkompliziert per manuellem oder elektrischem Antrieb.
Zwiebelschneider mit Edelstahl-Messer zerschneiden die Zwiebeln zuverlässig und lassen sich noch dazu gut reinigen.
Zwiebelschneider sind oft multifunktional einsetzbar und können neben Zwiebeln auch andere Gemüsesorten wie Pilze, Paprika oder Gurke zerkleinern.
Manuelle und elektrische Zwiebelschneider unterscheiden sich in mehr Aspekten als nur der Antriebsart.
Mit einem Zwiebelschneider können Sie Zwiebeln ganz ohne Messer schnell in kleine Würfel hacken. Ein positiver Nebeneffekt: Viele Modelle zerkleinern die Zwiebeln in einem luftdichten Auffangbehälter, weshalb Sie beim Zwiebelschneiden keine Tränen mehr vergießen müssen.
Erfahren Sie in unserer Kaufberatung, wie elektrische Zwiebelschneider und Modelle mit manuellem Antrieb wie zum Beispiel ein Zwiebelschneider mit Seilzug funktionieren, und suchen Sie sich Ihren Favoriten mithilfe weiterer wichtiger Kaufkriterien aus.
1. Manuell vs. elektrisch: Welche Zwiebelschneider-Typen gibt es?
Manuelle Zwiebelschneider benötigen keinen Strom. Sie kommen ohne Kabel und Akku aus. Mit elektrischen Modellen können Sie hingegen auch große Mengen an Zwiebeln binnen kürzester Zeit zerkleinern. In dieser Tabelle stellen wir Ihnen vier verschiedene Typen gegenüber und erläutern ihre Funktionsweise:
Typ
Funktionsweise
Zwiebelschneider mit Seilzug
Zwiebelschneider zum Ziehen
Sie ziehen an einem Griff, der mit einem Seil verbunden ist
in dem Gerät befindet sich ein Gitterrost mit scharfen Gittern
Sie legen die Zwiebel auf den Rost und drücken den Deckel herunter
dadurch wird die Zwiebel durch den Rost gedrückt und zerkleinert
Zwiebelschneider zum Drehen
das Drehen der Kurbel setzt die Klingen in Gang
die Messer beginnen zu rotieren und zerkleinern die Zwiebel
Sie kurbeln so lange, bis die Zwiebelstücke den gewünschten Feinheitsgrad erreicht haben
Elektrischer Zwiebelschneider
Sie drücken einfach auf einen Knopf
der Zerkleinerungsmechanismus wird in Gang gesetzt
ihre Energie beziehen die Geräte aus einem Akku oder per Kabel aus der Steckdose
Tipp: Wenn in Ihrer Küche ständig alle Steckdosen belegt sind und Sie keinen Platz für ein weiteres Gerät haben, dann schaffen Sie sich doch einen Zwiebelschneider mit Akku an. Diese Geräte lassen sich häufig über USB aufladen und sind anschließend für den kabellosen Einsatz bereit. Den Ladevorgang können Sie aber einfach in einem anderen Raum mit ausreichend Steckdosen durchführen.
Der Bosch-Zwiebelschneider funktioniert mit Strom. Somit lassen sich Zwiebeln sehr schnell und in größeren Mengen leicht schneiden.
2. Material, Klingen und mehr: Was ist beim Kauf eines Zwiebelschneiders zu beachten?
Wie Zwiebelschneider-Tests zeigen, gibt es eine riesige Auswahl an Zwiebelschneidern. Sie unterscheiden sich nicht nur in ihrer Antriebsart, sondern auch im Material und in der Größe. Auf der Suche nach dem besten Zwiebelschneider können Ihnen hoffentlich die folgenden Punkte helfen.
2.1. Material
Beim Behälter haben Sie üblicherweise die Wahl zwischen zwei Materialien. Kunststoff ist angenehm leicht und oft günstig in der Anschaffung. Obendrein geht er nicht so schnell kaputt. Gehäuse aus Glas lassen sich hingegen unkompliziert reinigen und nehmen keine Gerüche an. Außerdem sehen sie häufig hochwertiger aus. Sie lassen das Gerät aber auch insgesamt schwerer werden.
Der Deckel inklusive Antrieb besteht ebenfalls häufig aus Kunststoff. Wenn Sie ein besonders langlebiges Modell suchen, greifen Sie besser zu einem Zwiebelschneider mit Edelstahl-Gehäuse. Dieser ist wunderbar robust und begeistert zugleich mit einer zeitlosen Optik.
Auch die Messer sollten aus Edelstahl bestehen. Das strapazierfähige Metall ist gut geeignet, da es den Messern eine hohe Stabilität verleiht. Zudem lässt sich das Material gut schärfen, ist leicht zu reinigen und rostet nicht.
Der Behälter des Vacu-Vin-Zwiebelschneiders ist sehr hoch. Somit passt auch eine größere Menge an Zwiebeln hinein.
2.2. Größe
Wenn Sie genügend Platz im Schrank haben, dann können Sie sowohl kleine als auch große Zwiebelschneider gut unterbringen. Wenn in der Küche aber Platzmangel herrscht, dann sollten Sie beim Kauf besonders auf die Maße achten. Es gibt zum Beispiel echte Mini-Zwiebelschneider mit nur 10 x 10 x 10 cm (H x B x T) Größe.
Wichtig ist im Alltag aber vor allem das Fassungsvermögen des Zwiebelschneiders, und das kann unter 500 ml oder über einem Liter liegen. Für Familien sind größere Modelle ab 500 ml empfehlenswert. Allein oder zu zweit kann natürlich ein kleiner Zwiebelschneider mit nur 200 ml Volumen genügen.
Allerdings kommt es auch immer darauf an, ob Sie in dem Gerät zusätzlich andere Lebensmittel zerkleinern möchten, von denen Sie größere Mengen als von einer Zwiebel benötigen. Viele Zwiebelschneider sind multifunktional und können auch Pilze oder Paprika zerkleinern. Von diesem Gemüse geben Sie aber vermutlich mehr in Ihre Gerichte als von den Zwiebeln, sodass Sie ein größeres Volumen benötigen. Dementsprechend kann also auch ein Zwiebelschneider mit 1,5 Litern Fassungsvermögen sinnvoll sein. Auch in der Gastro sind größere Profi-Zwiebelschneider von Vorteil.
2.3. Klingenanzahl
Zwiebelschneider können unterschiedlich viele Klingen haben. Erhältlich sind zum Beispiel Modelle mit zwei, drei, vier oder fünf Messern. Mehr Klingen bedeutet natürlich, dass die Zwiebeln besonders schnell zerkleinert werden können. Allerdings sind sie nicht allein ausschlaggebend für die Effizienz. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Messer ausreichend scharf sind. Auch der Antrieb spielt eine Rolle. So sind elektrische Zwiebelschneider häufig schneller als viele manuelle Lösungen.
Beim Rommelsbacher MZ 400 lässt sich je nach Bedarf eine unterschiedliche Anzahl an Klingen montieren.
2.4. Multifunktionalität
Wie wir bereits erwähnt haben, handelt es sich bei vielen Zwiebelschneidern um vielseitig einsetzbare Geräte. Wenn Sie also mehr als nur Zwiebeln schneiden möchten, können Sie solche multifunktionalen Zwiebelschneider kaufen. Diese können auch Obst, Gemüse und Nüsse zerkleinern und liefern unterschiedliche Ergebnisse wie grobe Stücke, kleine Würfel oder ein cremiges Püree. Je länger Sie den Gemüse– und Zwiebelschneider betätigen, desto feiner wird das Ergebnis. Die Geräte sind also nicht nur zum Hacken geeignet.
Tipp: Verwenden Sie den Zwiebelschneider stets auf einem ebenen Untergrund, sodass er nicht wackelt. Manche Modelle verfügen zudem über einen rutschfesten Boden. Achten Sie außerdem beim Befüllen darauf, dass Sie nicht an die Messer gelangen. Auch wenn sie sich gerade nicht drehen, können sie sehr scharf sein.
3. Fragen und Antworten zum Thema Zwiebelschneider
3.1. Welche Marken haben Zwiebelschneider im Sortiment?
Bei diesen Marken können Sie beispielsweise Ausschau nach großen und kleinen Zwiebelschneidern halten:
3.2. Kann ich mit einem Zwiebelschneider auch Scheiben und Ringe produzieren?
Mit einem elektrischen oder manuellen Zwiebelschneider können Sie keine Ringe oder Scheiben schneiden. Bei klappbaren Modellen mit Gitterrost entstehen sofort kleine Würfel. Bei Zwiebelschneidern mit rotierenden Messern werden die Zwiebeln erst in grobe und schließlich in immer kleinere Stücke zerkleinert. Wenn Sie Scheiben oder Ringe benötigen, müssen Sie zum Messer greifen. Die Zwiebel können Sie dabei mit einem speziellen Halter fixieren. Solche Zwiebelhalter verfügen über einen Griff und mehrere Metallspieße in einer Reihe. Die versenken Sie einfach in der Zwiebel.
Für hygienisches Arbeiten sollten Sie den Zwiebelschneider nach jeder Anwendung reinigen. Spülen Sie den Behälter mit klarem Wasser und ein wenig Spülmittel aus und wischen Sie auch die Messer gründlich ab.
Wenn sich die Klingen herausnehmen lassen, sollten Sie das zwecks einer leichteren Reinigung auch tun. Manche Zwiebelschneider sind spülmaschinenfest. Dann können Sie das Gerät einfach auseinanderbauen und gemeinsam mit Ihrem Geschirr und Besteck automatisch reinigen lassen. Aber seien Sie vorsichtig! Nicht immer sind alle Teile spülmaschinenfest. Halten Sie sich also streng an die Angaben des Herstellers.
Das Gehäuse können Sie außerdem von außen gelegentlich mit einem feuchten Tuch abwischen. Sowohl für einen Zwiebelschneider aus Metall als auch für ein Modell aus Kunststoff genügen warmes Wasser und Spülmittel.
Zwiebelschneider, die sich in ihre Einzelteile zerlegen lassen, lassen sich besonders einfach reinigen – so auch das Produkt von Vacu Vin.
3.4. Was kann ich tun, wenn die Messer stumpf geworden sind?
Mit der Zeit können auch scharfe Edelstahlmesser stumpf werden. Wenn die Messer herausnehmbar sind, können Sie diese mit einem Schleifstein wieder schärfen. Falls die Messer fest im Gerät verbaut worden sind, ist das theoretisch auch möglich, gestaltet sich aber deutlich schwieriger. Probieren Sie einfach aus, ob Sie gut an die Messer herankommen.
In diesem YouTube-Video wird der Fissler Finecut Obst- und Gemüseschneider sowie Zwiebelschneider vorgestellt. Sie erfahren, wie Sie mit dem Küchenhelfer Obst, Gemüse und Zwiebeln schneiden können.
In diesem YouTube-Video wird der teure Gemüseschneider von Paranthese mit dem günstigen Zwiebelschneider von Fissler verglichen. Es werden die Leistung, Effizienz und Praktikabilität getestet, sodass Sie eine ehrliche Einschätzung darüber erhalten, ob der Preisunterschied gerechtfertigt ist.
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Zusammenfassung: Die besten Zwiebelschneider in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Gehäuse-Material
Messer-Material
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Tefal K13304
ca. 10 €
Kunststoff
Edelstahl rostfrei
Sofort lieferbar
Platz 2
Tefal K13204
ca. 19 €
Kunststoff
Edelstahl rostfrei
Sofort lieferbar
Platz 3
Wmf Kult X Zerkleinerer Edition
ca. 39 €
Glas
Edelstahl rostfrei
Sofort lieferbar
Platz 4
Rommelsbacher Multi Zerkleinerer MZ 500
ca. 41 €
Kunststoff
Edelstahl rostfrei
Sofort lieferbar
Platz 5
Wmf Gemüseschneider
ca. 22 €
Kunststoff
Edelstahl rostfrei
Sofort lieferbar
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Immer aktuell:
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Neutral und unabhängig:
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
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In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
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