Das Wichtigste in Kürze
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Empfängern besitzen Linux-Receiver ein nahezu vollständiges Betriebssystem, wodurch dem Nutzer weit mehr Funktionen zur Verfügung stehen.
  • Bei einer bestehenden Internetverbindung kann ein Linux-Receiver mithilfe von Plug-Ins (kleine Programme, ähnlich den Apps für Smartphones) nahezu beliebig konfiguriert und den eigenen Wünschen angepasst werden.
  • Die wichtigsten Kaufkriterien beziehen sich auf den Prozessor, den Arbeitsspeicher und die Anschlüsse. Wer eine hohe Bildqualität wünscht, sollte sich für einen Linux-Receiver mit 4K und DVB-S2-Tuner entscheiden.
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Im 21. Jahrhundert stehen dem Menschen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, um der Seele nach anstrengenden Stunden im Beruf etwas Erholung und Müßiggang zu gewähren. Eine beliebte Form der geistigen Entspannung oder Anregung stellt laut einer Statistik von VuMa (Verbrauchs- und Medienanalyse) die Unterhaltung durch das Fernsehen dar.

Nun muss sich der moderne Mensch nicht ausschließlich mit den angebotenen Formaten der hiesigen TV-Landschaft begnügen. Der aktuelle Trend geht zu Satellitenempfängern mit eigenem Linux-Betriebssystem, die dem Nutzer vielfältigste Anwendungsmöglichkeiten bieten. Neben dem bloßen Decodieren des Fernsehbildes warten diese wahren Alleskönner mit zahlreichen programmierbaren Funktionen auf.

Welche besonderen Fähigkeiten diesen Geräten innewohnen, wie viele USB-Anschlüsse vorhanden sind und ob Festplatten zur Datenspeicherung integriert sind, erfahren Sie in unserem Linux-Receiver-Vergleich 2025.

Sollten Sie sich neben den Empfängern mit Linux-Betriebssystem auch für andere Typen oder Marken des TV-Empfangs interessieren, dann empfehlen wie Ihnen die folgenden Artikel zu diesem Thema:

1. Die Besonderheit des Linux-Receiver: Ein Betriebssystem für komplexe Anwendungen?

Was ist ein freies Betriebssystem?

Im Gegensatz zu Betriebssystemen wie Windows sind freie Betriebssysteme wie Linux in der Regel kostenlos und frei konfigurierbar. Das bedeutet, dass der Quellcode frei zugänglich ist und jeder an der Weiterentwicklung mitarbeiten kann.

Linux ist ein freies Betriebssystem, das nach einigen Vorläufern im Jahre 1991 als vollständiges System öffentlich zur Verfügung gestellt wurde.

Ursprünglich für die Verwendung in Computern gedacht, findet Linux heutzutage auch in anderen elektronischen Geräten seine Verwendung. Auch wenn das Betriebssystem bei weniger komplexen Geräten in einer reduzierten Form zum Tragen kommt, ist die Aufgabe im Prinzip die Gleiche. Das System steuert alle Funktionen des Apparates und dient somit als Schnittstelle zwischen Hardware und Software. Als Erkennungszeichen von Linux dient der sogenannte Tux, ein kleiner sitzender Pinguin.

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Das Erkennungszeichen namens „Tux“ von Linux

Nun verwenden herkömmliche Receiver keinen „Computer“, um die einfachen Funktionen des Empfängers steuern zu können. Ein Linux-Receiver (zum Beispiel ein UHD- oder 4K-Sat-Receiver) hingegen arbeitet wie ein kleiner Computer und besitzt einen Prozessor, einen Arbeitsspeicher und einen weiteren Speicher, um Inhalte direkt aufzeichnen zu können, ohne direkt gezwungen zu sein, sich eine Festplatte zulegen zu müssen.

Diese Komponenten erlauben dem Nutzer komplexe Anwendungsmöglichkeiten, die über das bloße Zappen zwischen den Sendern hinausgehen.

Einen Empfänger zu finden, der ohne Linux arbeitet und ebenfalls mit einem kompletten Betriebssystem ausgestattet ist, gestaltete sich während der Recherche als schwierig. Die meisten Empfänger arbeiten mit Enigma2, einer abgespeckten Linuxversion.

Dies mag an den zahlreichen Vorteilen und wenigen Nachteilen von Linux liegen, die wir Ihnen im folgenden Abschnitt noch einmal übersichtlich aufbereitet haben:

    Vorteile
  • keine Lizenzkosten
  • kaum Gefahr durch Viren oder Trojaner
  • schnelle Betriebsgeschwindigkeit
  • vielfältige Benutzeranpassung möglich
    Nachteile
  • erfordert Eingewöhnungszeit

2. Die Ausstattung: Je schneller der Arbeitsspeicher desto besser?

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Beim TV-Empfang per Satellit entstehen dem Nutzer keine zusätzlichen Kosten.

2.1. Der Tuner

Alle verglichenen Receiver besitzen einen integrierten DVB-S2-Tuner. Dieser Tuner empfängt digitales Satellitenfernsehen und ist die aktuellste Version dieser Geräte, weshalb dieser Tuner heutzutage zum Standard in modernen Empfängern gehört. Seit der Umstellung vor einigen Jahren senden auch die Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten ihr hochauflösendes Programm in HD über diese Art Tuner. Es gibt TV-Receiver in denen 1x ein DVB-S2-Tuner verbaut ist und Geräte, die 2x mit einem DVB-S2-Tuner ausgestattet sind. Wenn ein sogenannter Twin-Tuner im Linux-Receiver vorhanden sind, können Sie damit zugleich fernsehen und aufnehmen.

Gegenüber den anderen Tuner-Arten wie z.B. DVB-T liegen die Vorteile klar auf der Hand: Zum einen können Sie mit DVB-S 2 deutlich mehr Sender empfangen, zu denen auch internationale Programme zählen. Zum anderen ist die Qualität gegenüber DVB-T deutlich besser, was daran liegt, dass HD-Programme über DVB-T gar nicht ausgestrahlt werden. Des Weiteren müssen Nutzer neben den gesetzlichen Gebühren nicht mit weiteren Kosten rechnen, sofern Sie auf zusätzliche Abonnements keinen besonderen Wert legen.

Zur besseren Übersicht haben wir für Sie in der folgenden Tabelle noch einmal alle gängigen Tuner-Arten aufgelistet und miteinander verglichen.

Art des HD-Receivers Kurzbeschreibung
DVB-C-Receiver
  • Signalübertragung mithilfe eines Kabels. Diese müssen von einem Kabelanbieter wie Kabel Deutschland, Kabel BW oder Unitymedia gemietet und freigeschaltet werden.
  • Neben den monatlichen Rundfunkgebühren müssen Sie auch mit den Gebühren des Kabelanbieters rechnen.
  • Je nach Vertrag wird eine Smartcard und ein entsprechendes ein CI+ Modul am SAT-IP-Receiver benötigt.
DVB-S-Receiver
  • Bei den DVB-S-Receivern werden die Programme mit einer Satellitenschüssel empfangen.
  • Die Weiterleitung der TV-Signale zum Satelliten-Receiver erfolgt über ein Antennen- oder Koaxialkabel. E
  • In Europa lassen sich zahlreiche Programme kostenlos empfangen. Wenn der Satelliten-Receiver ein CI+ Modul hat, können Sie auch HD+, Sky oder andere Pay-TV-Anbieter nutzen.
DVB-T-Receiver
  • Hinter dem Kürzel verbirgt sich das klassische Antennenfernsehen. Nachdem die Öffentlich-Rechtlichen dieses Sendeformat viel umworben haben, erschien im März 2017 die weiterentwickelte Version DVB-T2 HD.
  • Mit dieser können nun auch Formate in High Definition empfangen werden.
  • Ein großer Nachteil sind zusätzliche Kosten, die für den Genuss von Privatsender in HD-Qualität und für das Nachrüsten der TV-Receiver entstehen.
AV-Receiver
  • AV-Receiver werden auch Stereo-Receiver oder Audio-Receiver genannt.
  • Der Audio-Receiver dient nur als Schnittstelle, um verschiedene Geräte in eine Heimkino-Anlage einzubinden.
  • Neben den Lautsprechern können die Stereoanlage, der Blu-Ray-Player, der HD-Recorder, die Playstation und der DVD-Player einfach an einen Fernseher beziehungsweise an einen Smart-TV angeschlossen werden.

2.2. Der Prozessor

Das Herzstück der Geräte sind die verwendeten Prozessoren (Chips), weswegen sie eine wichtige Rolle in Ihrem Receiver-Test spielen sollten. Zum bloßen Fernsehen reichen 400 MHz vollkommen aus. Sollten jedoch komplexe und simultan ausgeführte Aufgaben wie das gleichzeitige Abspielen und Bearbeiten von Medien ausgeführt werden, so empfehlen wir einen Chipsatz mit mindestens 1.000 MHz.

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Prozessor und Arbeitsspeicher sind sehr wichtige Komponenten eines Linux-Receivers.

Einige Hersteller wie Dreambox, GigaBlue, Xtrend, AX oder VU+ haben den sogenannten Broadcom BCM73xx / BCM74xx integriert. Der Vorteil dieser Receiver besteht darin, dass bereits zahlreiche Software-Tools für diese Geräte existieren und dass man sie in der Regel problemlos bei den genannten Herstellern installieren kann.

Es existieren allerdings auch Hersteller, die den Chip STi71xx / STi72xx von StMicroelectronics verwenden. Hier ist es nicht so einfach, die Software der bereits erwähnten Hersteller auf diese Geräte zu übertragen. Hierfür sind zuerst umfangreiche Anpassungen am Quellcode vorzunehmen, um sie auf den Geräten der Hersteller wie Edision oder Octagon zum Laufen zu bringen. Einsteigern empfehlen wir hierfür den Rat eines Experten hinzuzuziehen.

2.3. Der Arbeitsspeicher

Bei einem Computer werden während der Arbeit ständig Daten in den sogenannten Arbeitsspeicher geladen. Dieser Speicher wird als „flüchtiger“ Speicher bezeichnet, weil alle Daten nach dem Ausschalten wieder verloren gehen. Von der Größe des Arbeitsspeichers hängt ab, wie viele Programme gleichzeitig geladen werden können und inwiefern ein Arbeiten ohne lästiges Ruckeln möglich ist.

Die aktuellste Weiterentwicklung auf diesem Gebiet stellt DDR5 dar. Gegenüber früheren Versionen zeichnet sich DDR5 mit einer leicht erhöhten Performance und einem geringeren Stromverbrauch aus. Der integriere DDR3-Speicher in den Receiver dieses Vergleichs genügt allerdings vollkommen aus, da diese im Vergleich zu Computern wesentlich weniger Leistung benötigen.

Wenn Sie mehr über Arbeitsspeicher erfahren wollen, dann empfehlen wir einen Blick auf unseren Arbeitsspeicher-Vergleich.

Für Anwendungen, die über das einfache Fernsehen hinausgehen, empfehlen wir mindestens 512 MB DDR3.

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Achten Sie darauf, dass Ihr gewähltes Produkt ausreichend Anschlüsse besitzt. Der beste Linux-Receiver (zum Beispiel ein Ultra-HD/UHD-Receiver) bietet viele Möglichkeiten.

2.4. Die wichtigsten Anschlüsse– Common-Interface für Pay TV-Angebote und HD+

Um einen Receiver wie zum Beispiel einen UHD-Sat-Receiver möglichst flexibel einsetzen zu können, ist es erforderlich, sich im Vorfeld mit den unterschiedlichen Anschluss-Arten vertraut zu machen. Wir erklären Ihnen die wichtigsten Verwendungen der verschiedenen Anschlussarten.

2.4.1. Scart-und HDMI-Anschluss

Mithilfe dieser Anschlüsse werden Sie in der Regel Ihren Fernseher mit dem Receiver verbinden. Während der Scart-Anschluss als veraltet gilt, ist HDMI schnell zum heutigen Standard avanciert, da das Bild erheblich schärfer ist und kontrastreicher übertragen wird. Ein HDMI-Kabel macht es außerdem möglich, einen Blu-Ray-Player an den Receiver anzuschließen.

2.4.2. SD-Kartenleser und USB-Anschluss

Die Anschlüsse erweisen sich als sehr nützlich, falls Sie Video- und Audiodateien von einem externen Speichermedium abspielen wollen.

Hinweis: Falls Sie sich für einen Linux-Sat-Receiver ohne interne Festplatte entscheiden, so empfehlen wir Ihnen einen Empfänger mit zwei USB-Anschlüssen, da Sie dann die Möglichkeit haben, einen USB-Speicherstick dauerhaft als Festplatte anschließen zu können.

2.4.3. Common Interface (Ci+)

Sollten Sie HD+, Sky oder Angebote von Kabel Deutschland nutzen wollen, so müssen Sie auf ein integriertes Ci+-Modul achten. In dieses Modul können Sie die Smartcard stecken, die Sie für den Empfang der erwähnten Angebote benötigen. Ohne einen Receiver mit dieser Schnittstelle können Sie keine kostenpflichtigen TV-Angebote wie HD+ nutzen.

2.4.4. Ethernet und WLAN

Ein Ethernet- oder LAN-Anschluss wird benötigt, wenn Sie Dienste über das Internet nutzen möchten. Eine WLAN- oder WiFi-Schnittstelle erfüllt selbstverständlich die gleiche Funktion und sorgt für mehr Mobilität. Ein Dual-Wifi-Receiver bietet eine besonders verlässliche Verbindung.

Hinweis: Vor allem für Fans von Serien, die diese über Anbieter wie Netflix, Amazon und anderen streamen, empfehlen wir einen Receiver mit WLAN-Schnittstelle.

2.4.5. Digitaler Audioausgang

Ein digitaler Audioausgang überträgt die Audiosignale unbearbeitet von Ihrem Receiver an einen Audioverstärker oder sonstiges Ausgabegerät. Für die digitale Übertragung kann ein herkömmliches „koaxiales“ Kabel (Cinch) oder ein Lichtleiterkabel (?optisches Kabel?) verwendet werden.

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Mit Linux-Receivern sin der Unterhaltung keine Grenzen gesetzt.

Bei den meisten Receivern sind beide Anschlüsse vorhanden, sodass Sie den Receiver problemlos mit Ihrer Heimkino-Anlage verbinden können.

2.5 Plug-Ins

Um die vielmals angepriesenen und interessanten Funktionen wie das Laden von Internet-Inhalten oder Abspielen von Multimediadaten (Musik, Bilder, Video) nutzen zu können, bedienen sich die Receiver sogenannter Plug-Ins. Diese Plug-Ins sind für den Nutzer von Receivern das, was Apps für den Nutzer von Smartphones sind.

Diese Programme sind in der Regel kostenlos und erweitern das Gerät je nach Wunsch. So gibt es Plug-Ins, die spezielle Dienste aus dem Internet freischalten und solche, die die alltägliche Bedienung erleichtern.

Die einzige Voraussetzungen für die Nutzung von Plug-Ins sind ein Internetzugang zum Herunterladen und ausreichend Speicherplatz zur Installation. So kann man die Programm über eine entsprechendes Menü im Empfänger herunterladen, oder überträgt diese einfach per USB-Stick , falls doch keine Internetverbindung vorhanden sein sollte.

Die Möglichkeit, das System so vielfältig zu erweitern und dem jeweiligen Wunsch anzupassen, verwandelt den Receiver in ein wahres Multimedia-Unterhaltungspaket.

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Bedenken Sie beim Linux-Receiver Kaufen: Die Einrichtung eines Linux-Receivers nimmt mehr Zeit in Anspruch als bei herkömmlichen Empfängern.

3. Fragen und Antworten rund um das Thema Linux-Receiver

3.1. Welche Plug-Ins erfreuen sich der größten Beliebtheit?

Besonders beliebt sind Plug-ins zum Schneiden von Aufnahmen oder für den Dateitransfer zwischen Receiver und PC. Programme zum Aufrufen bestimmter Internetdienste wie YouTube sind ebenfalls sehr beliebt. Es gibt auch Plug-ins, mithilfe derer Funktionen wie Timeshift freischaltet werden. Außerdem sind Plug-Ins zur optischen Anpassung der Benutzeroberfläche sehr gefragt.

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3.2. Wie kann ich meinen Receiver am leichtesten einrichten?

Bei vielen Receivern ist vorab bereits eine Oberfläche installiert, mit welchem Sie die wichtigsten Schritte auf unbekannten Terrain gehen können.
Für die weiteren Schritte finden Sie Im Internet zahlreiche Foren, die sich einzig und allein um Tools und Software für Linux-Empfänger drehen.

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3.3. Wie viele Streaming-Filme lassen sich auf einer Festplatte der Größe 1 TB speichern?

Grundsätzlich hängt die Anzahl der Filme von der Qualität ab. Pro Minute HDTV sind rund 75 bis 100 Megabyte erforderlich. Bei einer Festplatte der Größe 1 TB können Sie also ungefähr 100 Filme aufnehmen. Wie in unserer Kaufberatung erwähnt, können Sie den Speicher in der Regel sehr unkompliziert per USB-Stick erweitern.

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3.4 Was sagt die Stiftung Warentest zu Linux-Receivern?

Die Verbraucherorganisation führt in ihren Kategorien leider keinen Linux-Receivern-Test an und kürt folglich auch keinen Linux-Receiver-Testsieger. Die Stiftung Warentest zeigt trotz eines fehlenden Linux-Receiver-Tests in unterschiedlichen Meldungen auf, das Linux ein sicheres und zuverlässiges System ist, wenn es bei Computern zum Einsatz kommt.

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Videos zum Thema Linux-Receiver

In diesem aufschlussreichen YouTube-Video stellen wir Ihnen den OS MIO+ 4K UHD Free To Air Satellite Receiver von Edision vor. Erfahren Sie, wie dieser multifunktionale Receiver Ihnen ein unglaubliches Fernseherlebnis bietet, indem er hochauflösende 4K UHD-Bilder auf Ihrem Bildschirm zaubert. Entdecken Sie außerdem die zahlreichen Funktionen des OS MIO+, darunter die Möglichkeit, unverschlüsselte Fernsehkanäle über Satellit kostenlos zu empfangen. Seien Sie bereit für revolutionäre Unterhaltung mit dem OS MIO+ von Edision!

In diesem Video stellen wir euch die TOP 3 besten Satelliten Receiver für das Jahr 2023 vor, die speziell auf Linux-Receiver ausgerichtet sind. Wir präsentieren euch detaillierte Testergebnisse und Bewertungen dieser Receiver, um euch bei eurer Kaufentscheidung zu unterstützen. Taucht ein in die faszinierende Welt der Satelliten Receiver und holt euch das ultimative Fernseherlebnis nach Hause! ????

In diesem YouTube-Video präsentieren wir euch den VU+ Uno 4K SE DVB-C Linux Kabelreceiver in der eleganten Farbe Schwarz. Begleitet uns bei einem detailreichen „Unboxing“ dieses vielseitigen Geräts, das eine außergewöhnliche Bildqualität in Ultra HD (2160p) bietet. Erfahrt außerdem, wie ihr den Receiver erfolgreich „flasht“ und euch somit eine optimale Nutzung ermöglicht. Taucht ein in die Welt der Linux-Receiver und erlebt euer Fernseherlebnis auf einem neuen Level!

Quellenverzeichnis