Das Wichtigste in Kürze
  • Dreh-Dimmer regeln die Helligkeit mittels Drehen, Tastschalter bedienen sich einer klassischen Wippfunktion und Sensor-Dimmer verfügen über Touchpads.
  • Nicht jeder Dimmer eignet sich für jede Art von Leuchtmittel. Achten Sie bei Kauf Ihrer Glühbirnen oder LED-Birnen auf die Kennzeichnung “dimmbar“.
  • Um unnötige Kosten zu vermeiden, sollte Ihr persönlicher Dimmer-Testsieger neben dem Dimmer auch eine passende Abdeckung im Lieferumfang enthalten.

Dimmer-Test: Zu sehen sind zwei einfach zu bedienende Dreh-Dimmer.

Besonders LED-Lampen strahlen häufig eine Menge Licht ab und sind besonders hell. Oft ist das hilfreich, doch beim Filmabend oder dem gemütlichen Zusammensein im Wohnzimmer kann ein helles Licht als störend empfunden werden.

Ein LED-Dimmer schafft Abhilfe: Er ermöglicht es Ihnen, die Lichtstärke individuell einzustellen und an die jeweilige Situation anzupassen. Viele Nutzer empfinden den Drehregler eines Dimmers zudem einfacher in der Anwendung als einen Touch-Lichtschalter. Bei diesem bedarf die punktgenaue Lichteinstellung etwas Fingerspritzengefühl.

In der Kaufberatung zu unserem Dimmer-Vergleich 2025 erklären wir Ihnen die unterschiedlichen Dimmer-Arten und verraten Ihnen, warum nicht jeder Dimmer für alle Lichtquellen geeignet ist und für welche Dimmer-Typen Sie einen zusätzlichen Trafo benötigen.

Dimmer-Test: Ein originalverpackter Dimmer im Test auf einem Holzboden.

Auf diesem Bild sehen wir einen Voltomat-Dimmer „Verona“, der für LEDs und konventionelle Trafos geeignet ist.

1. Wie funktionieren Dimmer und wofür können Sie sie nutzen?

Spart Licht dimmen Energie?

Die Stiftung Warentest hat diese Frage von Dimmer-Test-Lesern beantwortet: Ja, durch das Dimmen von Lampen sparen Sie tatsächlich Energie. Es sei ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Dimmer ein vorgeschalteter Widerstand seien, die nur die Helligkeit regulieren, nicht aber den Stromverbrauch senken würden.

Mithilfe eines Dimmers werden elektrische Ströme bzw. Impulse gesteuert. Dies erfolgt je nach Dimmer-Typ über die elektrische Spannung oder die Stromstärke. Dies erlaubt es Ihnen, die Helligkeit des Lichtes zu steuern. So erzeugen Sie einfach unterschiedliche Atmosphären in Ihren Innenräumen – von einem gedämpften und gemütlichen Licht bis hin zum intensiven und sehr hellen Arbeitslicht.

Dimmer bieten Ihnen viele Einsatzmöglichkeiten für Ihre Räume: Eine Hängelampe mit Dimmer über dem Esstisch schafft eine gemütliche Atmosphäre während des Essens, während eine Stehlampe mit Dimmer im Wohnzimmer für eine angenehme Beleuchtung im Hintergrund sorgt.

Eine Deckenleuchte mit Dimmer empfehlen wir Ihnen unter anderem für Ihr Badezimmer, den Flur oder die Küche. Dort können Sie je nach Bedarf eine sanfte Lichtstimmung erzeugen oder ein helles Licht zum Arbeiten einschalten.

2. Welche verschiedenen Dimmer-Typen können Sie kaufen?

Dimmer werden in drei große Kategorien eingeteilt. Dabei können Sie zwischen folgenden Arten der Bedienung unterscheiden:

Dreh-Dimmer Tast-Dimmer Touch-Dimmer
Dimmer-Test: Zu sehen ist eine weiße Abdeckung eines Dreh-Dimmers. Dimmer-Test: Zu sehen ist eine weiße Abdeckung eines Tast-Dimmers. Dimmer-Test: Zu sehen ist eine Abdeckung eines Touch-Dimmers.

2.1. Einfache Dreh-Dimmer

Die klassischste Dimmer-Art ist der Dreh-Dimmer. Dieser Dimmer-Schalter ist am weitesten verbreitet. Genau wie bei herkömmlichen Lichtschaltern verfügen Sie über die Möglichkeit, das Licht komplett an- und auszuschalten.

Der Unterschied besteht darin, dass Dreh-Dimmer über einen runden Knauf verfügen, mit dem die Helligkeit des Lichtes stufenweise oder stufenlos geregelt werden kann.

2.2. Tast-Dimmer mit Wechselschaltung

Der Tast-Dimmer ist ebenfalls ein sehr beliebter Dimmer-Typ. Äußerlich unterscheidet sich dieser Dimmer von einem Schalter kaum, weshalb solche Dimmer oft mit herkömmlichen Lichtschaltern verwechselt werden. Bei der Bedienung eines Tast-Dimmers können Sie die Helligkeit der angeschlossenen Lampe durch einen langen Druck auf den Lichtschalter kontrollieren.

Ein kurzer Druck auf den Lichtschalter ändert die Dimmrichtung, sodass Sie bei diesen Wechselschaltern beziehungsweise Dimmern mit Wechselschaltung wählen können, ob Sie das Licht nach oben oder nach unten gedimmt haben möchten.

2.3. Moderne Touch-Dimmer

Touch-Dimmer sind die neueste Form der Dimmtechnik und setzen auf die Verwendung von Sensor-Technik. Ähnlich wie bei einem Touchscreen registriert der Sensor selbst leichte Berührungen der Schalter-Platte mit dem Finger.

Je nach Fabrikat und Marke haben die Touch-Dimmer entweder vorgegebene Touchfelder oder ganze Sensorplatten, mit denen Sie die Helligkeit innerhalb des Hauses kontrollieren können. Bei Sensorplatten ist die Einstellung der Helligkeit durch gezielten Druck auf eine bestimmte Stelle der Sensorplatte möglich.

3. Für welche Lichtquellen eignen sich LED-Dimmer mit 230V?

Dimmer-Test: Zu sehen sind unterschiedliche Typen strosparender LED-Lampen nebeneinander.

Energiesparlampen sind in unterschiedlichen Formen und Varianten erhältlich.

Viele unterschiedliche Faktoren spielen bei der Wahl Ihres Dimmers diversen Tests im Internet zufolge eine Rolle. An erster Stelle steht natürlich die Wahl des Leuchtmittels. Hier haben Sie die Wahl zwischen klassischen Leuchtmitteln wie Glühlampen und den energiesparenden LED-Lampen.

Sehen Sie die Vor- und Nachteile von LED-Lampen im Überblick:

    Vorteile
  • sehr energiesparend
  • hohe Lebensdauer
  • flackerfreies Licht
    Nachteile
  • Licht oft zu hell und ungemütlich
  • nicht alle LEDs sind dimmbar

Das Dimmen von LEDs gestaltet sich schon deutlich komplizierter. Während klassische Birnen mit dem in Deutschland und Österreich üblichen Wechselstrom der Stromnetze arbeiten können, wird für die Inbetriebnahme einer LED-Lampe Gleichstrom benötigt.

Aus diesem Grund verfügen häufig LED-Lampen, die nicht direkt mit der 230 V-Hausleitung arbeiten, über ein Vorschaltgerät (Transformator). Mit dessen Hilfe wird der Wechselstrom in Gleichstrom transformiert. Dabei gibt es zwei Arten von Vorschaltgeräten:

  • konventionelle (gewickelte) Vorschaltgeräte
  • elektronische Vorschaltgeräte

Achten Sie also beim Kauf Ihrer LED-Birne ob diese Energiesparlampe einen Transformator braucht und falls ja, ob auf diesem ein C oder L notiert ist. Dieser Buchstabe gibt Ihnen Aufschluss darüber, welchen Dimmertypen Sie brauchen. Konventionelle Vorschaltgeräte benötigen Phasenanschnittsdimmer (L), während die elektrische Variante auf einen Phasenabschnittsdimmer zurückgreift (C).

Doch welche Leistung sollte Ihr neuer Dimmer besitzen. Laut verschiedenen Dimmer-Tests im Internet empfiehlt es sich, die Leistung des Dimmers immer knapp unter der Minimalleistung des Leuchtmittels anzusetzen. Bei einer LED-Birne mit 7 Watt sollten Sie beispielsweise auf einen Dimmer zurückgreifen, der ab einer Leistung von 5 Watt zu dimmen vermag. So stellen Sie die einwandfreie Funktionsfähigkeit des Dimmers sicher.

4. Wie können Sie einen Dimmer einbauen und bedienen?

Einen Dimmer können Sie kabelgebunden einbauen oder als nachrüstbares Produkt verwenden. Im Folgenden erklären wir Ihnen die Unterschiede.

4.1. Kabelgebundene Installation

Bei der klassischen kabelgebundenen Installation wird der Dimmer anstelle eines herkömmlichen Lichtschalters in die Unterputzdose eingebaut. Dafür müssen die Stromleitungen fachgerecht verbunden werden – bei einem LED-Dimmer für 230V ist auf die Kompatibilität mit den verwendeten Lampen zu achten. Nach dem Anschließen des Dimmers erfolgt die Bedienung je nach Modell durch Drehen, Drücken oder Berühren.

Hinweise: Sind Sie unerfahren mit Elektroinstallationen, sollten Sie das Einbauen eines Dimmers sowie das Dimmer-Anschließen aus Sicherheitsgründen einem Fachmann überlassen.

4.2. Kabellos und nachrüstbar

Nachrüstbare Dimmer bieten Ihnen eine einfache Möglichkeit, bestehende Beleuchtungssysteme flexibel zu steuern ohne dabei die Elektroinstallation anpassen zu müssen. Eine Variante ist der nachrüstbare Dimmer für die Steckdose. Hierbei stecken Sie den Steckdosen-Dimmer einfach in eine Steckdose ein. Dieser verfügt häufig über einen integrierten Dreh-Dimmer, mit dem Sie zum Beispiel Stehlampen oder Tischleuchten einfach dimmen.

Kabellose Dimmer wie der Dimmer Switch von Philips Hue erweitern smarte Beleuchtungssysteme. Sie lassen sich einfach per Klebestreifen auf Ihre Wand setzen, funktionieren batteriebetrieben und können Lampen oder ganze Lichtgruppen per Funk steuern.

5. Auf welche weiteren Merkmale sollten Sie beim Kauf Ihres Dimmers Tests im Internet zufolge achten?

5.1. Elektrische Angaben geben Auskunft über die Kompatibilität

Dimmer-Test: Zu sehen ist eine Kennzeichnung eines Dimmers.

Das “liegende Dreieck“ und die entsprechenden Buchstaben geben Ihnen Auskunft über die Kompatibilität.

Doch woran erkennen Sie, welcher Dimmer für welche Lampe geeignet ist? Wenn Sie einen Blick auf den Dimmer werfen, werden Sie dort ein liegendes Dreieck entdecken. Dieses Dreieck symbolisiert, dass Sie die Helligkeit der Lampe kontrollieren können. Unter dem Dreieck finden Sie einen von drei Buchstaben, der für die verschiedenen Last-Arten steht.

  • Der Buchstabe R steht für ohmsche Lasten, die bei Standard-Glühlampen und Hochvolt-Halogen-Leuchten vorkommen.
  • Der Buchstabe L steht für induktive Lasten, die bei Niedrigvolt-Halogenlampen mit klassischem Transformator vorkommen.
  • Der Buchstabe C steht für kapazitive Lasten, die vor allem bei Niedervolt-Lampen mit elektrischem Transformator vorkommen.

Merke: Hochwertige Dimmer können diversen Tests im Internet zufolge auch mehrere Last-Arten unterstützen.

Im Test: Ein originalverpackter Dimmer auf einem blauen Teppich.

Für den Einbau dieses Voltomat-Dimmers „Verona“ ist ein entsprechender Einbaurahmen zusätzlich erforderlich. Manche Produkte können Sie bereits im Set kaufen – beispielsweise Dimmer im Doppel-Pack.

5.2. Beachten Sie den Lieferumfang

Wenn Sie einen Dimmer in Ihrem Haus verbauen wollen, benötigen Sie zwei Komponenten: Den in der Wand verbauten Unterputz-Dimm-Schalter und eine entsprechende Abdeckung, die von außen sichtbar ist und mit deren Steuerelement sich das Licht dämmen lässt.Um Platz für Lichtschalter zu bieten, werden in Deutschland und Österreich in vielen Häusern an den entsprechenden Stellen sogenannte Hohlwanddosen eingelassen, in die sich Dimmer einbauen lassen. Diese bieten genügend Platz, um ein Unterputz-Gerät aufzunehmen und verringern den Aufwand beim Einbauen des Dimmers erheblich.

Die Abdeckung muss mit der verbauten Dimmer-Art kompatibel sein. Wenn Sie beispielsweise einen günstigen Dreh-Dimmer kaufen, benötigen Sie also auch eine Abdeckung, die mit Dreh-Dimmern kompatibel ist.

Während manche Hersteller wie Busch Jäger, Kopp oder Gira diese beiden Komponenten gleich im Paket liefern, verkaufen andere den Dimmer und das Gehäuse separat. Um unnötige Nachkäufe und Mehrkosten durch Versand zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen Komplettpakete, die beide Bauteile enthalten.

5.3. Einige Dimmer sind mit Smart-Home-Systemen kompatibel

Dimmer-Test: Zu sehen ist eine Smartphone-App zum Steuern des Lichtes.

Mithilfe einer Smartphone-App steuern Sie Ihr Licht flexibel und automatisiert.

Mit der fortschreitenden Entwicklung und Verbesserung des Internets der Dinge – “Internet of Things“ – werden Smart-Home-Systeme immer relevanter und gefragter. Auch smarte Lichtschalter und Dimmer gehören zu den Geräten, die bereits mittels einer zentralen Steuerungseinheit beispielsweise Ihrem Smartphone kontrolliert werden können.

Dazu muss der Lichtschalter in der Lage sein, die Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk herzustellen. Sobald das Gerät beziehungsweise der Schalter für den Gebrauch des Smart-Home-Systems konfiguriert wurde, können Sie das Licht in den Räumen Ihres Hauses mit Ihrem Smartphone regeln.

Auch smarte kabellose Dimmer wie von Philips Hue punkten mit vielseitigen Funktionen wie Lichtszenen oder automatisierten Schaltplänen und lassen sich einfach in Ihr Smart-Home-System integrieren.

Tipp: Die besten Dimmer für Ihr Smart-Home verfügen zudem über eine Anti-Einbrecher-Funktion. Diese wird ab und zu automatisch das Licht dimmen und die Beleuchtung verändern, um Ihre Anwesenheit zu simulieren. Dies soll Einbrecher abschrecken, die Ihre Wohnung ausspionieren.

5.4. Klassisches versus modernes Design

Beim Design von Lichtschaltern und Dimmern haben Sie eine vielseitige Auswahl. Der klassische Stil zeichnet sich durch zeitlose Eleganz und zurückhaltende Farben aus. Glänzende Oberflächen in Silber oder Weiß sind hier beispielsweise charakteristisch. Kreieren Sie eine dezente und zeitlose Optik, die Sie harmonisch in traditionelle und klassische Einrichtungsstile integrieren.

Im Gegensatz dazu steht das moderne Design, das häufig auf matte Oberflächen in dunklen Farben wie Anthrazit oder Schwarz setzt. Diese wirken minimalistisch und stilvoll. Aber auch farbige Varianten von Herstellern wie Jung sind beliebt. Sie setzen kreative Akzente und bringen Individualität in Ihre Räume.

Dimmer getestet: Ein verpackter Dimmer vor einer grauen Wand.

Dieser Voltomat-Dimmer „Verona“ ist beispielsweise in Weiß und Schwarz erhältlich.

6. FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Dimmern im Vergleich

6.1. Lohnt es sich LED-Weihnachtsbeleuchtung an einen Dimmer anzuschließen?

Sind die verbauten Leuchtmittel Ihrer Lichterkette dimmbar, können Sie Ihre Weihnachtsbeleuchtung einfach an einen Dimmer anschließen. Dies ermöglicht es Ihnen, die Helligkeit entsprechend Tageszeit und Standort zu variieren. Dies kann sowohl im Innenbereich bei einer dekorativen Beleuchtung sinnvoll sein als auch im Außenbereich bei leistungsstarken LED-Lampen.

Hinweis: Zudem können Sie bei einer großen Weihnachtsbeleuchtung mit Dimmern Strom sparen und die Lebenszeit der Leuchtmittel verlängern.

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6.2. Für welche Leuchten ist ein LED-Dimmer sinnvoll?

Manche Leuchten sind mit integrierten LED-Dimmern ausgestattet. So arbeiten beispielsweise Tageslichtlampen mit LED-Dimmern mit mehreren Helligkeitsstufen sowie einer Speicherfunktion. Auf diese Weise müssen Sie die Lampen nicht bei jedem Einschalten neu einstellen.

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6.3. Verwenden LED-Dimmer PWM?

PWM beschreibt Dimmer mit Pulsweitenmodulation. Diese erzielen vor allem im unteren Dimmbereich – also bei sehr geringer Helligkeit – ein besonders zuverlässiges Licht. PWM-Dimmer von beispielsweise Eltako oder Shelly verändern weder den Stromdurchfluss noch die Spannung, sondern nutzen Frequenzen zur Helligkeitssteuerung. Dimmer mit Pulsweitenmodulation gelten als besonders präzise und reduzieren wahrnehmbares Flimmern des Lichts.

Beispielsweise werden LED-Streifen häufig mithilfe von PWM zum Dimmen gebracht. Die Voraussetzung hierfür ist ein geeigneter Controller beziehungsweise Treiber.

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Videos zum Thema Dimmer

Das Youtube-Video gibt Ihnen eine detaillierte Produktvorstellung des Dreh-Dimmers Merten MEG5132-0000. Erfahren Sie seine wichtigsten Eigenschaften wie seine Verwendungsmöglichkeiten, Besonderheiten sowie technischen Spezifikationen. In diesem Video erhalten Sie auch praktische Demonstrationen und Tipps für die Verwendung des Produkts.

In diesem informativen Video erfahren Sie, wie Sie LED-Leuchten am besten dimmen können. Sie lernen verschiedene Methoden und Dimmertypen kennen sowie erhalten wichtige Hinweise für die richtige Dimmung von LEDs. Egal ob Sie gerade in Ihrem Zuhause oder in einem professionellen Umfeld LED-Leuchten dimmen möchten, dieses Video bietet Ihnen wertvolles Wissen und praktische Tipps.

In diesem YouTube-Video geht es um die innovativen Farluma-LED-Lampen, die sich selbst dimmen können. Erfahren Sie, wie Sie Ihre herkömmliche Leuchte ganz einfach dimmbar machen und die Atmosphäre in Ihrem Raum steuern können. Lassen Sie sich von der Leistung und Vielseitigkeit dieser selbstdimmenden LED-Lampen begeistern und entdecken Sie neue Möglichkeiten für Ihre Beleuchtung.

Quellenverzeichnis