Das Wichtigste in Kürze
  • USB-Ventilatoren sind klein, leise und besonders praktisch für unterwegs. Über ein einfaches USB-Kabel werden die mobilen Geräte mit ausreichend Energie versorgt, um für eine schnelle Abkühlung zu sorgen.
  • Mit einer Reichweite von bis zu drei Metern können die kleinen Ventilatoren in unserem Test durchaus mit einer kraftvollen Leistung überzeugen. Die zusätzliche Möglichkeit, den Ventilator nach Belieben in der Stärke einzustellen, ist zudem praktisch, wenn mal nicht die volle Kraft benötigt wird.
  • Besonders flexibel sind Modelle mit einem Akku. Diese lassen sich ohne Leistungsverlust ebenso kabellos nutzen. Dadurch können Sie diese frei bewegen, ohne auf die Kabellänge achten zu müssen.

USB-Ventilator-Test: Die getesteten Ventilatoren stehen nebeneinander auf einem Tisch.

Steigt das Thermometer und für einen großen Standventilator oder Turmventilator fehlt der Platz, schaffen kleine USB-Ventilatoren Abhilfe und lassen sich flexibel auf dem Schreibtisch oder Esstisch platzieren. Über ein USB-Kabel lassen sich die kompakten Geräte beispielsweise am Laptop anschließen und können so flexibel genutzt werden.

Welche Eigenschaften für einen USB-Ventilator im Mini-Format wichtig sind und wie die getesteten Modelle in unserem USB-Ventilator-Test abschneiden, zeigen wir Ihnen in unserer Kaufberatung 2025. Neben unseren Testergebnissen gehen wir dabei auch auf weitere Eigenschaften ein, die ein guter USB-Ventilator erfüllen sollte.

1. Die besten USB-Ventilatoren haben eine hohe Reichweite und lassen sich kabellos nutzen

USB-Ventilatoren getestet: Drei unterschiedliche Ventilatoren mit Akku stehen auf einem Tisch.

Hier können Sie drei unterschiedliche Akku-Ventilatoren erkennen, welche sich kabellos nutzen lassen.

Mini-USB-Ventilatoren gibt es in verschiedenen Ausführungen und von unterschiedlichen Herstellern. In unserem Test haben wir elf gängige Produkte miteinander verglichen und auf verschiedene Eigenschaften getestet.

Unser Testsieger unter den USB-Ventilatoren kann beispielsweise mit einem besonders kraftvollen Windstrahl und dem möglichen Akkubetrieb punkten. Ebenfalls hervorheben können wir verschiedene Modelle, die über ein abnehmbares Stromkabel verfügen und sich flexibel einstellen lassen. Weitere wichtige Eigenschaften für eine gute Bewertung sind unter anderem ein stabiler Stand sowie ein möglichst leiser Betrieb.

Hinweis: Einen Test von speziellen USB-Ventilatoren seitens der Stiftung Warentest gibt es aktuell nicht. Auf der Homepage der Organisation ist aktuell lediglich ein allgemeiner Test von Ventilatoren auffindbar.

2. USB-Ventilatoren im Test: So haben wir getestet

In unserem Test der kleinen USB-Ventilatoren haben wir die unterschiedlichen Geräte nach verschiedensten Gesichtspunkten wie der Leistung, dem Bedienkomfort und dem Aufbau unter die Lupe genommen. So haben wir zum Beispiel getestet, wie weit der Luftstrom der unterschiedlichen Modelle spürbar ist und wie laut diese während des Betriebs werden.

Auch die Handhabung und die Standfestigkeit haben wir in unserem Test überprüft und entsprechend in die Bewertung einfließen lassen. So haben wir unter anderem getestet, wir einfach sich die einzelnen Modelle bedienen lassen und wie sicher diese auf dem Tisch stehen. Ebenfalls Einfluss auf unsere Beurteilung haben die Betriebsart sowie die Art und die Länge des USB-Kabels.

3. Wie leistungsstark sind die besten USB-Ventilatoren im Test?

Damit ein USB-Ventilator auch auch nützlich ist, sollte dieser über eine ausreichend hohe Leistung verfügen. Je stärker der Luftstrom ist, desto kühler fühlt sich die Luft auf der Haut an. Aber auch weitere Eigenschaften wie die Anzahl der Geschwindigkeitsstufen sowie die Lautstärke sind wichtig. So stört ein leiser USB-Ventilator zum Beispiel deutlich weniger, wenn dieser nebenher bei der Arbeit läuft.

3.1. Die meisten Modelle überzeugen bei der Reichweite

Um die Stärke der einzelnen USB-Ventilatoren zu testen, haben wir mithilfe eines Papierblattes gemessen, wie weit der jeweilige Luftstrom reicht. Hierzu wurden die Ventilatoren auf dem Boden platziert und ein Blatt in verschiedenen Abständen aufgehängt. Den Abstand haben wir so immer weiter erhöht und überprüft, ob sich das Blatt durch den Luftstrom weiterhin bewegt.

Bis auf das Modell der Marke CSL konnten alle USB-Ventilatoren in dieser Kategorie überzeugen und mehr als 2 m Reichweite aufweisen. Beim CSL-USB-Ventilator war jedoch bereits nach gut 70 cm Schluss.

Die höchste Reichweite und somit den stärksten Luftstrom weisen die beiden Modelle von Bistfy und KICLBD auf, welche beide 3 m erreicht haben. Dicht dahinter folgen die Modelle von Inhomm und Ocoopa, welche 2,7 m erreicht haben. Mit einer Reichweite von 2,5 m sind die USB-Ventilatoren von Cozii und Tripole nur etwas schwächer. Im hinteren Mittelfeld landen schließlich die Modelle von Ouila, Smartdevil, EasyAcc und Koonie, welche jeweils 2,2 m beziehungsweise 2,1 m erreicht haben.

Hinweis: Bei unserer Messung haben wir alle USB-Ventilatoren auf der höchst möglichen Leistungsstufe eingestellt. Das Modell von CSL lässt sich als einziger Ventilator nicht einstellen und besitzt lediglich eine Geschwindigkeitsstufe.

3.2. Mehrere Geschwindigkeitsstufen ermöglichen eine flexible Einstellung

Zehn der elf USB-Ventilatoren lassen sich in unterschiedlichen Geschwindigkeiten einstellen. Je nach gewünschter Stärke und Abstand können Sie den Ventilator so beliebig einstellen.

Besonders gut schneiden in dieser Kategorie die beiden Modelle von Ouila und Smartdevil ab, welche sich stufenlos einstellen lassen. Ebenfalls sehr flexibel sind die USB-Ventilatoren von Cozii und KICLBD mit jeweils fünf unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten.

USB-Ventilatoren im Test: Rückansicht von drei schwarzen USB-Ventilatoren.

Um die USB-Ventilatoren einzuschalten, verfügen diese je nach Modell über einen Kippschalter, einen Drehknopf oder mehrere Druckknöpfe.

3.3. Leistungsstark bedeutet nicht automatisch auch laut

Ein leiser USB-Ventilator ist vor allem im beruflichen Alltag von Vorteil. Ist der USB-Ventilator leise, stört dieser nicht bei der Arbeit, wie beispielsweise beim Telefonieren. Die Lautstärke ist für uns daher ebenfalls ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl, schließlich sind die kleinen USB-Geräte deutlich angenehmer im Betrieb und stören weniger als größere Modelle.

Zwar sind viele leistungsstärkere Modelle in unserem Test vergleichsweise laut, dennoch erreichen diese auch auf der höchsten Stufe maximal 69 dB. Gemessen haben wir die Lautstärke mithilfe einer Smartphone-App direkt am Gerät. In einem Abstand von 30 cm sind die Ventilatoren jedoch nochmals etwas leiser.

Mit 54 dB ist dabei der CSL-Ventilator am leisesten. Allerdings hat dieser auch nur eine Geschwindigkeitsstufe. Ähnlich leise sind auch die beiden Modelle von Ouila (57 dB) und Bistfy (59 dB). Vor allem der Bistfy-Ventilator konnte uns daher bei der Lautstärke überzeugen, da dieser gleichzeitig auch die höchste Reichweite aufweist.

4. Welche Vorteile haben USB-Ventilatoren mit Akku?

Auf dem Display eines getesteten USB-Ventilators ist der Akkuladestand zu erkennen.

Der USB-Ventilator von Bistfy verfügt über ein Display, welches Ihnen neben der aktuellen Leistungsstufe auch den Akkuladestand verrät.

In unserem Test der Ventilatoren mit USB-Anschluss konnten wir feststellen, dass es unterschiedliche Typen gibt und sich die getesteten Geräte in zwei Betriebsarten unterteilen lassen. Neben klassischen kabelgebundenen Modellen zählen nämlich auch USB-Akku-Ventilatoren zur Auswahl.

Zu den USB-Ventilatoren mit Akku zählen in unserem Test die Modelle von Bistfy, Innhom, Kiclbd und Cozii. Diese USB-Ventilatoren lassen sich mit USB-Kabel und ohne nutzen. So können Sie die Ventilatoren mit USB und Akku äußerst flexibel auf dem Tisch platzieren und sie auch unterwegs, unabhängig von einem Stromanschluss, nutzen, zumindest solange der Akku hält.

Welche Vorteile und Nachteile USB-Ventilatoren mit Akku haben, fassen wir von Vergleich.org nachfolgend nochmals anschaulich zusammen:

    Vorteile
  • unabhängig von einer Stromquelle nutzbar
  • ideal für unterwegs und im Freien
  • flexibel einsetzbar an verschiedenen Orten
  • kann auch bei Stromausfall verwendet werden
    Nachteile
  • Akku muss regelmäßig aufgeladen werden
  • kürzere Laufzeit im Vergleich zu durchgehender Stromversorgung
  • höherer Preis durch den eingebauten Akku
  • kann schwerer und größer sein als Modelle ohne Akku

5. Welche Eigenschaften sind im USB-Ventilator-Vergleich außerdem wichtig?

Neben der Leistung und der Funktionsweise stellt der Bedienkomfort ein weiteres wichtiges Merkmal eines guten USB-Ventilators dar. Angeschaut haben wir uns hierzu unter anderem die Stabilität, die Kabellänge und die Abmessungen.

5.1. Ein fester Stand ist wichtig

Test der USB-Ventilatoren: Drei USB-Ventilatoren mit unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten stehen auf einem Tisch.

Je nach Modell lassen sich die Ventilatoren unterschiedlich auf- und einstellen.

Da es sich bei den getesteten Modellen um klassische USB-Tischventilatoren handelt, spielt auch die jeweilige Standhaftigkeit eine Rolle im Vergleich der einzelnen Geräte. Grundsätzlich können wir hierzu sagen, dass alle getesteten Modelle über einen ausreichend stabilen Stand verfügen.

Einige der Ventilatoren sind beispielsweise zusätzlich mit einem Anti-Rutsch-Belag ausgestattet. Zwei Modelle in unserem Test lassen sich sogar am Schreibtisch direkt befestigen. So verfügen das Modell von Cozii und der Ouila-USB-Ventilator über einen Clip, mit dem sich diese mühelos festmachen lassen.

Zusätzlich können Sie beide Ventilatoren auch fest mit dem Tisch verschrauben. Somit verrutscht garantiert nichts mehr und der Ventilator bleibt sicher an seinem Platz stehen.

Welche unterschiedlichen Ausführungen es gibt und welche Vor- und Nachteile diese jeweils haben, fassen wir Ihnen hier bei uns auf Vergleich.org übersichtlich zusammen:

Typ Eigenschaften
Standfuß stabil und sicher
einfach zu positionieren
benötigt mehr Platz auf der Oberfläche
Clip kann an verschiedenen Oberflächen befestigt werden
kann weniger stabil sein
Mögliche Einschränkungen bei der Befestigungsdicke
Schrauben sehr stabil
dauerhafte Befestigung
aufwendige Installation
Beschädigung der Oberfläche möglich

5.2. Ein langes Kabel erhöht die Flexibilität

USB-Ventilatoren getestet: Mehrere unterschiedliche Kabel liegen auf einem Tisch.

Alle Geräte in unserem Test verfügen über einen USB-C- oder einen Mikro-USB-Anschluss und werden mit einem USB-A-Kabel geliefert.

Mit Ausnahme der Akku-Modelle werden alle Ventilatoren über ein USB-Kabel mit Strom versorgt. Unterschiede gibt es dabei sowohl bei der Art des Kabels als auch bei dessen Länge. Gängig sind beispielsweise USB-C-auf-USB-A-Kabel oder Micro-USB-auf-USB-A-Kabel.

Zwar verfügen mehrere Modelle auch über einen USB-C-Anschluss am Ventilator selbst, das beiliegende Kabel lässt sich jedoch nur an einem USB-A-Port anschließen. Ein USB-C-auf-USB-C-Kabel ist bei keinem der Geräte enthalten.

Dies bereitet beispielsweise beim Anschluss an ein Laptop wie das Apple MacBook Air Probleme, welches lediglich über zwei USB-C-Ports verfügt. In diesem Fall können Sie jedoch auf ein USB-Hub zurückgreifen.

Ebenfalls wirkt sich die Länge des Kabels auf die jeweilige Flexibilität aus. Ein USB-Ventilator mit einem 120 oder 140 cm langen Kabel lässt sich schließlich deutlich freier auf dem Tisch platzieren als ein Modell mit einem 45-cm-Kabel.

Tipp: Noch flexibler sind USB-Ventilatoren mit Akku. Bei diesen können Sie das Kabel problemlos abnehmen und diese frei bewegen.

5.3. Kompakte Modelle sind ideal für Reisen

USB-Ventilatoren sind unter anderem für ihre kompakten Abmessungen bekannt. So lassen sich Mini-USB-Ventilatoren problemlos auf Reisen mitnehmen und passen in nahezu jeden Koffer oder Rucksack.

Zwar setzen kleinere Modelle typischerweise weniger Luft um, jedoch steht die Mobilität bei Geräten dieser Art im Vordergrund. Ist der USB-Ventilator zu groß, geht dieser Vorteil hingegen verloren.

6. Welche anderen Ventilatoren mit USB-Anschluss gibt es?

Ventilatoren gibt es auch für den festen Einbau

Neben den gängigen mobilen Ausführungen gibt es auch verschiedene Ventilatoren für den festen Einbau. Diese sind als Deckenventilator oder Wandventilator erhältlich und lassen sich fest in der Wohnung anbringen. Oftmals erfolgt auch der Stromanschluss direkt am Kabel, vergleichbar mit einer Lampe.

In unserem Test der USB-Ventilatoren haben wir ausschließlich Modelle getestet, die in Form eines Tischventilators angeboten werden. Online sind jedoch noch weitere Typen erhältlich.

Unter anderem zählen hierzu sogenannte USB-Handventilatoren. Diese sind ähnlich kompakt wie die getesteten Tischventilatoren, unterscheiden sich jedoch im Design und der Handhabung von diesen.

Anders als Tischventilatoren lassen sich die Handventilatoren nicht abstellen, sondern sind zum Tragen konzipiert. Hierzu verfügen sie über einen länglich geformten Stiel, in welchem sich typischerweise der Akku oder die Batterien verbergen.

Beide dieser Varianten zeichnen sich in der Regel durch einen Schutz um die Lamellen des Ventilators aus. Bei der dritten Variante ist dies nicht der Fall: den Ventilatoren mit einem sogenannten Schwanenhals. Diese sind nochmals etwas kompakter und beispielsweise als klassische Werbegeschenke bekannt.

Welche Eigenschaften und Unterschiede die einzelnen Varianten haben, sehen Sie hier:

Typ Eigenschaften
USB-Ventilator mit Schwanenhals
  • flexibel verstellbar
  • leicht zu positionieren
  • kann direkt an den USB-Anschluss angeschlossen werden
USB-Handventilator
  • tragbar und leicht
  • oft mit wiederaufladbarem Akku
  • einfach in der Hand zu halten
USB-Tischventilator
  • stabiler Standfuß
  • geeignet für den Einsatz auf Schreibtischen
  • größere Luftzirkulation

7. FAQs zum Thema USB-Ventilator

Weitere häufige Fragen von Kunden und Interessenten drehen sich unter anderem um die Funktionsweise, die Eignung oder die Kosten. Die Antworten auf diese und weitere Themen finden Sie im letzten Abschnitt unserer Kaufberatung.

7.1. Wie funktioniert ein USB-Ventilator?

USB-Ventilatoren funktionieren im Grundprinzip genauso wie andere Ventilatoren oder Lüfter auch. Der markanteste Unterschied besteht in der Art der Stromversorgung. Während herkömmliche Geräte an der Steckdose angeschlossen werden müssen, ist bei den kleinen Ventilatoren ein USB-Port völlig ausreichend. So können Sie den USB-Ventilator mit dem PC verbinden und den erfrischenden Luftzug genießen.

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7.2. Wofür eignet sich ein USB-Ventilator?

Mini-USB-Ventilatoren sind ideal für den mobilen Einsatz. Durch ihre kompakten Maße lassen sie sich flexibel transportieren und beispielsweise im Büro oder auf Reisen nutzen. Ebenso eignen sich die USB-Ventilatoren ideal fürs Wohnmobil und können zum Beispiel am Radio zur Stromversorgung angeschlossen werden.

Wer lieber draußen in der Natur schläft und nicht auf einen Ventilator verzichten möchte, sollte besser zu einem Akku-USB-Ventilator greifen. Beim Camping sind diese deutlich flexibler und lassen sich problemlos mit einer Powerbank aufladen.

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7.3. Wie viel kosten die Ventilatoren mit USB-Anschluss in unserem Test?

Möchten Sie sich einen USB-Ventilator kaufen, stehen Ihnen online zahlreiche unterschiedliche Modelle zur Auswahl. Die gängigsten dieser haben wir von Vergleich.org in diesem Test auf Herz und Nieren geprüft.

Ebenso wie bei der Leistung gibt es auch beim Preis teilweise deutliche Unterschiede. So sind beispielsweise günstige USB-Ventilatoren breits zu Preisen um die 10 bis 12 Euro erhältlich. Teurere Modelle kosten hingegen teilweise 25 Euro und mehr.

Tipp: Der Preis allein ist kein Hinweis auf eine gute Qualität. In unserem Test schneiden einige günstigere Modelle deutlich besser ab als manche teure Konkurrenz.

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7.4. Welche Hersteller von USB-Ventilatoren gibt es?

Die Auswahl an USB-Ventilatoren ist insbesondere im Internet recht groß. Neben einigen renommierten Herstellern gibt es online etliche Angebote von eher unbekannteren Marken. In unserem Test finden Sie Produkte der Marken Smartdevil, EasyAcc, CSL, Bistfy, Cozii, Innhom, KICLBD, Ocoopa, Ouila, Tripole und Koonie.

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7.5. Lassen sich USB-Ventilatoren auch mit dem Smartphone nutzen?

Theoretisch können Sie einen USB-Ventilator auch über ein Smartphone oder ein Tablet mit Strom versorgen. Da alle Modelle in unserem Test jedoch einen USB-A-Anschluss erfordern, benötigen Sie hierfür in der Regel einen entsprechenden Adapter. Nutzen Sie anstelle des Smartphones eine Powerbank, besteht dieses Problem hingegen nicht und Sie können gleichzeitig noch andere Geräte laden.

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