Vorteile
- ohne Octocrylene
- wasserresistent
- ohne Mikroplastik
Nachteile
- relativ geringe Menge
Sonnencreme-Baby Vergleich | ![]() Vergleichssieger | ![]() | ![]() | ![]() Preis-Leistungs-Sieger | ![]() | ![]() | ||
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Abbildung | Highlight | Vergleichssieger ![]() | ![]() | ![]() | Highlight | Preis-Leistungs-Sieger ![]() | Neu ![]() | ![]() |
Modell | Naïf Sonnencreme Baby & Kind | Paediprotect Meer | Isdin Fotoprotector | Weleda Edelweiss Sensitiv Sonnencreme LSF 50 | La Roche-Posay Anthelios Sonnenschutzlotion für Babys LSF 50+ | Thinkbaby Sonnencreme SPF 50 | ||
Zum Angebot | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | Unser Highlight-Produkt wird ermittelt... | ||||||
Vergleichsergebnis Informationen zur Produktsortierung und Bewertung | Naïf Sonnencreme Baby & Kind 09/2025 | Paediprotect Meer 09/2025 | Isdin Fotoprotector 10/2025 | Weleda Edelweiss Sensitiv Sonnencreme LSF 50 10/2025 | La Roche-Posay Anthelios Sonnenschutzlotion für Babys LSF 50+ 10/2025 | Thinkbaby Sonnencreme SPF 50 10/2025 | ||
Kundenwertung bei Amazon | ||||||||
Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | Preisvergleich | ||
Menge | 30 ml ca. 265,00 € pro 1 l | 75 ml ca. 126,00 € pro 1 l | 50 ml ca. 390,00 € pro 1 l | 50 ml ca. 282,40 € pro 1 l | 50 ml ca. 378,20 € pro 1 l | 89 ml ca. 244,49 € pro 1 l | ||
Anwendungsgebiet | ||||||||
Lichtschutzfaktor | LSF 50 besonders hoch | LSF 50+ besonders hoch | LSF 50+ besonders hoch | LSF 50 besonders hoch | LSF 50 besonders hoch | LSF 50 besonders hoch | ||
Schutz vor UV-A | UV-B | ||||||||
Für sensible Haut geeignet | ||||||||
Wasserfest | ||||||||
Inhaltsstoffe | ||||||||
Sonnenschutzfilter mineralisch | chemisch | keine Herstellerangabe | |||||||
Allergenfrei | ||||||||
Parfümfrei | ||||||||
Parabenfrei | ||||||||
Frei von bedenklichen Zusatzstoffen | ||||||||
Dermatologisch getestet | ||||||||
Vorteile |
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Weitere Produktinfos | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | Details ansehen | ||
Lieferzeit | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | Sofort lieferbar | ||
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Erhältlich bei |
Bei 80 % der deutschen Familien mit Kindern wird die Haupturlaubsreise als Strand- und Badeurlaubsreise genutzt.
Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage zum Reiseverhalten deutscher Familien mit und ohne Kindern hervor. Nur knapp die Hälfte der Befragten ohne Kinder zieht es in sonnenreiche Gegenden.
Gerade im Sommerurlaub mit Kleinkindern und Kindern steht der Schutz empfindlicher Babyhaut vor Sonnenbrand an oberster Stelle. Eltern sollten Cremes mit hohem Lichtschutzfaktor, beispielsweise LSF 50+, bevorzugen.
Auch im Skiurlaub gilt: Die UV-A- und UV-B-Strahlen nicht unterschätzen und das Baby mit Sonnencreme im Winter eincremen.
Da gerade die Pflege von anfälliger und junger Haut kompliziert ist, haben wir Ihnen in unserer Kaufberatung die besten Sonnencremes fürs Baby aufgelistet.
Im nachfolgenden Ratgeber verraten wir Ihnen, auf welche Inhaltsstoffe Sie verzichten sollten und wie Sie Ihren Säugling vor der Sonne schützen.
Um Ihr Kind vor leichtem Sonnenbrand und einem Sonnenstich zu schützen, sollten Sie stets den Kopf bedeckt halten.
Experten raten dazu, sofern Sie können, das Eincremen mit Sonnenmilch von Babys zu vermeiden. Bei einem Besuch von Strand, Freibad oder anderen Aktivitäten in der Sonne, ist Sonnencreme jedoch Pflicht.
Da Babys eine viel dünnere Haut als Erwachsene haben, brauchen sie auch mehr Schutz.
Die Gründe dafür sind vielfältig: Die Haut von Säuglingen muss das Regulieren der Körpertemperatur über Schwitzen noch lernen. Ferner erschwert Sonnencreme das Schwitzen.
Erst mit Einsetzen der Pubertät und der Produktion von Hormonen setzt die temperaturregulierende Schweißproduktion ein.
Darüber hinaus bildet sich der Säureschutzmantel der Haut im Laufe der Lebensjahre aus. Des Weiteren erschweren Cremes die Regulation der Haut.
Die Dicke der Haut von Babys entspricht gerade einmal einem Fünftel der Hautdicke eines Erwachsenen. Daher reagieren Kleinkinder und Säuglinge besonders empfindlich auf Produkte und sind in den ersten drei Lebensjahren anfällig für Neurodermitis.
Auf diesem Foto sehen wir Sun-Dance-Baby-Sonnencreme „Kids 50+“ und rechts daneben auch die Sun-Dance-Baby-Sonnencreme „Kids 30“, die für bereits sonnengewöhnte Haut oder geringere Einstrahlung gedacht ist.
Die Haut der Kleinen ist wenig widerstandsfähig und sehr trocken. Außerdem reagiert die Haut von Babys besonders schnell auf äußere Einflüsse, zu denen auch UV-Strahlen zählen.
Die Verwendung von speziellen Sonnencreme für Kleinkinder soll diese vor Sonnenbrand und den damit einhergehenden Symptomen wie trockener und gespannter Haut bewahren. Da die Produkte, im Gegensatz zu Sonnencremes für Erwachsene, frei von bedenklichen und schädlichen Inhaltsstoffen sein sollten, können Sie sich an unserem Vergleichssieger orientieren.
Wenn Sie sich im Sommer mit Ihrem kleinen Kind viel in der freien Natur aufhalten, sollten Sie sich an der „Drei-H“-Regel orientieren: Hut, Hemd, Hose.
Eine einfache Faustregel gibt an, wie viel Zeit Sie geschützt in der Sonne verbringen können:
Eigenschutz der Haut in Minuten x Lichtschutzfaktor des Produkts = Anzahl der Minuten, die Sie geschützt in der Sonne verbringen können
Diese Sun-Dance-Baby-Sonnencreme „Kids 50+“ ist als Roll-on verpackt, was beispielsweise ein Nachcremen unterwegs erleichtern kann.
In einem Sonnencreme-Baby-Vergleich müssen mehrere Kategorien berücksichtigt werden, am wichtigsten ist jedoch die Art des Sonnenschutzfilters, der in der Sonnencreme für Säuglinge enthalten ist.
Der Sonnenfilter bei Sonnencreme für Babys sollte von der Hautbelastung her möglichst neutral und dafür gut hautverträglich sein, deshalb empfiehlt sich ein mineralischer Sonnenschutz.
Die Unterschiede von mineralischem und physikalischem Sonnenschutz haben wir Ihnen in folgender Übersicht dargestellt.
![]() | chemikalische Sonnenschutz![]() |
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Filtersubstanzen: Zinkoxid, Titanoxid Wirkungsweise: Mineralien reflektieren die UV-Strahlen Vorteil: Mikropigmente sind hautverträglich Vorteil: Creme zieht sehr schnell ein Nachteil: weißer Film auf der Haut | Filtersubstanzen: Zimtsäure, Salizylsäure Wirkungsweise: Die UV-Strahlen werden gebündelt und in Wärme umgewandelt Vorteil: kein weißer Film und keine Rückstände auf der Haut Nachteil: Hautreizungen und allergische Reaktionen Nachteil: einige Inhaltsstoffe wirken hormonell |
Praktisch sind Sonnencremes mit Pumpspender. Sie erleichtern die Dosierung.
Sollten Sie noch in den ersten Lebensmonaten zu Sonnencreme für Babys greifen, hat die Verwendung mineralischer Sonnencreme gegenüber herkömmlichen Sonnencremes mit chemischen Filtern folgende Vorteile:
Um die Haut Ihres Kindes zu schützen, sollten Sie Körper und Gesicht bereits vor dem Strandbesuch eincremen.
Da die meisten Inhaltsstoffe für die Haut von Erwachsenen schädlich sind, sollten Sie gerade darauf achten, dass die Pflegeprodukte für Säuglinge frei davon sind.
In diesem Kapitel verraten wir Ihnen, welche Stoffe eine (Umwelt-)Belastung darstellen und auf welche Sie zum Wohl Ihres Kindes verzichten sollten.
Bedenklich für die Haut:
- Nanopartikel:
Sie verhindern zwar die Bildung eines weißen Filmes von Sonnenschutzmitteln, stehen wegen fehlender Langzeistudien jedoch im Verdacht, Schäden in den Genen der nachfolgenden Generation auszulösen.- EDTA, ausgeschrieben Ethylene-Diamino-Tetra-Acetate:
Zerstört die natürliche Barriere der Haut, daher können Stoffe ins Körperinnere gelangen.- Aluminiumverbindungen:
Sie verschließen die Poren und führen zu Hautirritationen.- Parfüm und allergene Duftstoffe:
Sie können Allergien, Hautirritationen und Neurodermitis auslösen.
In den ersten Monaten nach der Geburt sollten Sie genau darauf achten, welche Produkte Sie auf die Haut Ihres Babys auftragen. Babyöl ist nicht nur pflegend, sondern auch hautneutral.
Bedenklich für die Umwelt:
- Palmöl:
Die hohe Nachfrage von billigem Palmöl ist der Grund für die Zerstörung und Abrodung des Regenwaldes. Achten Sie besonders auf Synonyme wie beispielsweise Palmitate, Cetearyl Alcohol, Stearic Acid.- Mikroplastik:
Die kleinen Plastikpartikel sind per Definition kleiner als fünf Millimeter. In einigen Kosmetika sind sie sogar so klein, dass sie nicht fürs Auge sichtbar sind. Industriell hergestellt gelangen die Partikel in die Meere, da sie nicht aus dem Abwasser gefiltert werden können. Besonders schädlich ist das Plastik, da die Abbauzeit mehrere hundert Jahre beträgt.
Gerade bei sensibler und empfindlicher Haut sollten Sie die Inhaltsstoffe von Pflegeprodukten genauer betrachten.
Aufgedruckte Siegel oder bestimmte Formulierungen können Sie als Verbraucher täuschen. Produkte mit dem Zusatz „sensitive“ sind nicht immer auf ihre Hautverträglichkeit getestet oder hypoallergen.
Die bekanntesten Formulierungen und ihre Bedeutungen haben wir für Sie aufgelistet:
Die Aussage „dermatologisch getestet“ ist auf diversen Kosmetikprodukten abgebildet.
Entgegen der Annahme, dass die Lotion für Allergiker und empfindliche Haut geeignet ist, bedeutet dieser Hinweis, dass während des Tests ein Dermatologe anwesend war.
Das Ergebnis des Tests spielt wiederum keine Rolle bei der Nutzung des Siegels, daher fühlen sich Verbraucher oftmals in die Irre geführt.
Produkte, deren „Hautverträglichkeit dermatologisch nachgewiesen“ ist, wurden meist unter der Aufsicht eines Hautarztes an freiwilligen Testpersonen getestet und die Hautverträglichkeit vom anwesenden Arzt bestätigt.
Menschen mit besonders empfindlicher und sensibler Haut können sich an dem Aufdruck „hypoallergen“ orientieren.
Dieser besagt, dass das Produkt keine Inhaltsstoffe enthält, die Hautreizungen und Allergien auslösen.
Insbesondere die Haut von Neugeborenen ist empfindlich.
Die am weitesten verbreitete Hauterkrankung bei Kindern unter drei Jahren ist Neurodermitis.
Juckende Stellen auf der Haut sind das erste Anzeichen von Neurodermitis. Durch Kratzen entzünden diese sich immer mehr.
Zu den ersten Anzeichen von Neurodermitis in den ersten Lebensjahren gehören eine sehr trockene Haut, Juckreiz und entzündete Stellen.
Die möglichen Ursachen dieser Hauterkrankung sind einerseits eine genetische Veranlagung und andererseits eine überempfindliche Haut.
Der Nachteil von Neurodermitis: Da die Haut schneller austrocknet, führt dies zu Juckreiz und kleinen Wunden an der Hautoberfläche. Durch diese wunden Stellen ist die Schutzbarriere der Haut gestört und der allgemeine Hautzustand verschlechtert sich rapide.
Um den Symptomen der Neurodermitis entgegenzuwirken, versorgen Sie diese am besten mit viel Feuchtigkeit und achten auf entzündungshemmenden Inhaltsstoffe in Cremes und Lotionen.
Baby-Sonnencreme erkennt man oftmals daran, dass sie langsamer einzieht.
Neurodermitis ist zwar zum Teil erblich bedingt, jedoch kann die richtige Pflege von sensibler Babyhaut präventiv gegen erste Schäden der Haut wirken.
Die richtige Pflege sensibler Babyhaut:
Verwenden Sie milde Reinigungsprodukte ohne aggressive Tenside, damit die Haut nicht austrocknet. Unser Tipp: Babyöl.
Reduzieren Sie die Badezeit auf ein Minimum und achten Sie auf die richtige Temperatur.
Achten Sie darauf, dass das Pflegeprodukt nachweislich hautverträglich ist und für besonders sensible Haut geeignet ist. Sofern eine Hautkrankheit auftritt, sollten Sie rechtzeitig bei einem Arzt vorsprechen und abgestimmte Lotionen verwenden.
Sofern Sie ein neues Produkt verwenden, testen Sie es erst über mehrere Tage hinweg in einer Armbeuge. Sofern sich keine allergische Reaktion auf der Haut zeigt, können Sie es weiter nutzen.
Verzichten Sie besonders bei Neurodermitis auf Inhaltsstoffe wie Alkohol, allergene Duftstoffe, Paraffine und Öle.
Bei langen Autofahrten im Sommer sollten Sie die Intensivität der Sonne nicht unterschätzen: Verwenden Sie daher einen Auto-Sonnenschutz, um Ihr Kind vor der UV-Strahlung zu schützen.
Das Tragen von Baumwollkleidung verlängert Ihren Eigenschutz vor UV-Strahlen um 10 bis 20 Minuten, abhängig von der Dichte des Materials.
Aber Vorsicht: Mit jedem Waschgang reduziert sich der Schutz, da das Material abgenutzt wird.
Am besten halten Sie sich in der Mittagssonne unter einem Sonnenschirm auf, damit verlängern Sie den Schutz sogar um 40 bis 80 Minuten.
Neben dem bekannten Lichtschutzfaktor (LSF), der auf Sonnencremes und anderen Sonnenschutzmitteln angegeben ist, existiert eine weitere Kennzeichnung:
Der UV-Schutzfaktor (UPF) misst den Schutz vor UV-Strahlung von Textilien.
Besonders bei Strandzubehör wie Strandmuscheln und Badekappen lohnt sich der Blick auf die Kennzeichnung.
Der UPF gibt an, um wie viel Minuten länger sich der Träger der Kleidung in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu riskieren. Die Grundlage der Berechnung ist, ähnlich wie beim Lichtschutzfaktor, die Eigenschutzzeit der Haut multipliziert mit dem UV-Strahlen-Faktor.
Im Urlaub sollte der richtige Begleiter nicht fehlen: Egal ob Kinderwagen oder Reisebuggy, Ihr Kind wird dank Verdeck vor der Sonne geschützt.
In Deutschland wird die UV-Durchlässigkeit von Textilien und Strandartikeln nach dem UV-Standard 801 festgelegt. Eine Broschüre mit weiterführenden Informationen dazu, herausgegeben vom Bundesamt für Strahlenschutz, finden Sie hier.
Sollten Sie aus unvorhersehbaren Gründen den Familienurlaub absagen müssen, benötigen Sie eine gute Reiserücktrittsversicherung. Wahlweise können Sie mit einem Sandkasten Ihren Kindern das Gefühl von Urlaub an sonnigen Sommertagen in den heimischen Garten holen.
Laut Hersteller handelt es sich bei dieser Sun-Dance-Baby-Sonnencreme „Kids 50+“ um ein ultra sensitives Produkt.
Obwohl Experten von der Verwendung von Sonnencremes für Babys, sofern dies nicht unbedingt notwendig ist, abraten, gibt es eine Bandbreite an Sonnenschutzmitteln für Säuglinge.
Nivea Sun Kids: Der Testsieger der Stiftung Warentest bei Sonnenschutzmitteln für Kinder.
Trotzdem führten die Stiftung Warentest und das Verbrauchermagazin ÖKO-Test bisher nur Tests von Sonnenschutzmitteln für Kinder durch.
Im Jahrbuch für Kleinkinder 2017 der ÖKO-Test wurden 15 Sonnenschutzmittel für Kinder getestet. In der Ausgabe 07/2014 erschien in der Stiftung Warentest ein Artikel zum Test von Sonnenschutzmitteln von Kindern.
In beiden Tests wurden nur Produkte aus Drogerie und Apotheke miteinander verglichen. Weitere Sonnencremes, die über das Internet erhältlich sind, wurden nicht berücksichtigt. Daher haben wir in unserem Sonnencreme-Baby-Vergleich 2025 weitere Produkte recherchiert und für Sie aufbereitet.
Obwohl eine repräsentative Umfrage zum Kaufverhalten vom Sonnenschutzmitteln unter Deutschen ergab, dass jeder dritte Käufer zunächst auf den Preis und jeder vierte Verbraucher auf die Marke achtet.
Gerade bei Sonnencreme für Babys gilt: Klotzen statt kleckern. Zudem sollten Sie jährlich erneut die Inhaltsstoffe überprüfen, da sich die Zusammensetzung ändern kann.
Weitere Marken und Hersteller stehen Ihnen auf Amazon zur Verfügung:
Zunächst einmal ist durch die Hormonumstellung bei Schwangeren die Haut besonders empfindlich. Daher sollten Sie generell auf bestimmte Inhaltsstoffe verzichten, da beispielweise Parabene den Hormonhaushalt beeinflussen.
Nutzen Sie am besten einen hypoallergenen Sonnenschutz.
Weiterführende Informationen zu Inhaltsstoffen, die Sie während der Schwangerschaft meiden sollten, finden Sie hier.
» Mehr InformationenMit 100 ml Inhalt ist diese Sun-Dance-Baby-Sonnencreme „Kids 50+“ so handlich, dass sie in fast jede Tasche passt.
» Mehr InformationenUnabhängig davon, ob die Sonnenmilch wasserfest ist, sollten Sie sich und Ihr Kind regelmäßig eincremen.
Grob geschätzt sollten der Schutz alle 120 Minuten, spätestens nach drei Stunden, erneuert werden. Sofern die Haut zwischendurch in Kontakt mit Wasser gekommen ist, cremen Sie nach, sobald die Haut trocken ist.
In diesem YouTube-Clip Sonnencreme Action #4 präsentieren wir euch die Nivea Kids Sun mineralische Sonnencreme. Diese spezielle Sonnenmilch bietet nicht nur optimalen Schutz vor schädlichen UV-Strahlen, sondern pflegt die empfindliche Babyhaut gleichzeitig. Mit ihrer mineralischen Formel ist sie besonders sanft zur Haut und auch für empfindliche Kinderhaut bestens geeignet. Taucht ein in die Welt des Sonnenschutzes mit Nivea und macht euch bereit für unbeschwerten Spaß in der Sonne!
In diesem YouTube-Video, präsentiert von Stiftung Warentest, wird der Test von Kinder-Sonnenschutzmitteln vorgestellt. Dabei wird deutlich, dass das teuerste Sonnenschutzmittel als mangelhaft eingestuft wurde. Wichtige Informationen über Sonnencreme speziell für Babys werden vermittelt, um Eltern bei der richtigen Wahl zu unterstützen.
Ich bin seit 2016 im Team und schreibe gerne über alle Themen, die sich mit den Kleinsten unter uns beschäftigen. Als Expertin rund um das Thema Kind und Baby lasse ich Sie gerne an meinem Wissen teilhaben. Mit einem starken Interesse an elterlicher Beratung und Erziehung biete ich so informative wie auch einfühlsame Texte für Eltern sowie Betreuer. Meine Beiträge behandeln Themen wie Kindergesundheit, Ernährung, Entwicklungsmilestones sowie Elternschaft, um Eltern dabei zu unterstützen, ihre Kinder optimal zu unterstützen und zu fördern.
Der Sonnencreme Baby-Vergleich ist aus unserer Sicht besonders empfehlenswert für Babys.
Ich bin seit 2019 im Team und freue mich sehr darüber, durch mein Lektorat der verschiedensten Vergleiche immer etwas Neues zu lernen. In meiner Freizeit beschäftige ich mich auch gerne mit dem Thema Sport und Freizeit. Als Lektorin ist es meine Aufgabe, Texte auf ihre inhaltliche Richtigkeit, sprachliche Präzision und Lesbarkeit zu überprüfen. Mein Ziel ist es, unseren Autoren dabei zu helfen, ihre Botschaften klar und effektiv zu kommunizieren. Durch meine Leidenschaft für das geschriebene Wort und meine breitgefächerten Interessen, bringe ich frische Perspektiven sowie neue Ideen in den Lektoratsprozess ein, um sicherzustellen, dass die Texte sowohl qualitativ hochwertig als auch ansprechend sind.
Position | Modell | Preis | Schutz vor UV-A | UV-B | Für sensible Haut geeignet | Lieferzeit | Angebote |
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Platz 1 | Naïf Sonnencreme Baby & Kind | ca. 7 € | ![]() ![]() | |||
Platz 2 | Paediprotect Meer | ca. 9 € | ![]() ![]() | |||
Platz 3 | Isdin Fotoprotector | ca. 19 € | ![]() ![]() | |||
Platz 4 | Weleda Edelweiss Sensitiv Sonnencreme LSF 50 | ca. 14 € | ![]() ![]() | |||
Platz 5 | La Roche-Posay Anthelios Sonnenschutzlotion für Babys LSF 50+ | ca. 18 € | ![]() ![]() |
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In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
Wurde auch die Sonnencreme von Weleda getestet und fällt möglicherweise unter die restlichen 6 getesteten Cremes?