- Skaterhelme schützen den Kopf vor Verletzungen, die durch Stürze, Zusammenstöße oder Steinschläge verursacht werden können.
- Welcher Skaterhelm der Beste für Sie ist, hängt davon ab, welche Art des Skatens sie ausüben. Zum Skaten im Park tragen Sie am besten einen Halbschalenhelm mit Hardshell-Technologie (auch Hartschalenhelm genannt), der vor allem Ihren Hinterkopf schützt.
- Das Wichtigste beim Helmkauf ist die richtige Passform. Bei der Anprobe sollte der Helm bequem auf der Mitte der Stirn sitzen, ohne dass Sie ihn nach vorne oder hinten schieben können.
Skaten liegt voll im Trend! Ob Skateboard, Longboard, BMX oder Inline-Skates, bei schönem Wetter strömen die Liebhaber der rollenden Fortbewegung nach draußen und füllen Parks, Innenstädte und Feldwege mit Leben. Aus Deutschland sind die vielen Fahrer mittlerweile kaum noch wegzudenken. Damit das Skaten Spaß macht und nicht im Unglück endet, sollten Sie Ihren Kopf schützen und einen Skateboard-Helm tragen. Ein Helm verhindert zwar keine Unfälle – er kann seinen Träger aber sehr wohl vor leichteren und schwereren Verletzungen schützen. Mit Sicherheit eine Investition, die sich lohnt!
Was einen Skaterhelm von anderen Helmen unterscheidet, worauf Sie beim Kauf eines Skaterhelms achten sollten und was den besten Skaterhelm auszeichnet, erfahren Sie in unserem Skaterhelm-Vergleich 2020 / 2021.
1. Wofür braucht man einen Skaterhelm?
1.1. „Uncool“ war gestern – Skaterhelme schützen und können ein echter Hingucker sein

Ihr persönlicher Skaterhelm-Testsieger muss nicht immer langweilig aussehen: Es geht auch auffallend.
Bei vielen Sportarten schützen Helme vor Kopfverletzungen. Diese können nicht nur durch Stürze verursacht werden, sondern auch Folge von schwereren Zusammenstößen oder Steinschlägen sein. Weil die schützende Funktion von Sporthelmen etwas so Grundlegendes ist, gilt bei vielen offiziellen Wettbewerben und Turnieren heute eine Helmpflicht.
Was ist aber, wenn der Sport nur ab und zu in der Freizeit ausgeübt wird? Dann liegt die Verantwortung generell beim Sportler selbst. Eine Helmpflicht gibt es in den meisten Fällen nicht. Das gilt auch fürs Skaten. Gerade Kinder und Jugendliche streiten oft mit ihren Eltern und weigern sich, beim BMX- oder Skateboardfahren einen Helm zu tragen. Helme werden dann als „hässlich und uncool“ bezeichnet. Und außerdem: „Die anderen Kinder tragen sowas doch auch nicht!“.
Wer sein Kind schützen will, der lässt sich auf solch eine Diskussion gar nicht erst ein – und geht außerdem mit gutem Beispiel voran. Hat man sich dann dazu entschieden, einen Skaterhelm zu kaufen, so wird man schnell merken, dass die Modelle von heute mit „hässlich“ und „uncool“ nicht mehr viel zu tun haben. Unser Skaterhelm-Vergleich zeigt: Ob ein Skaterhelm für Damen oder ein Skaterhelm fürs Kind – es gibt mittlerweile Modelle in den verschiedensten Farben und den ausgeflipptesten Mustern. Skaterhelme schützen also nicht nur, sondern können auch ein echter Hingucker sein.
1.2. Der Unterschied zu anderen Helmen

Beim Tricksen mit den Inline Skates sollte man nicht nur den richtigen Helm, sondern auch Protektoren tragen.
Um eine Antwort auf die Frage zu finden, was einen Skaterhelm von anderen Helmen – sagen wir von einem Fahrradhelm – unterscheidet, müssen wir die beiden Sportarten genauer unter die Lupe nehmen.
Fahrradfahrer sind meist bei hoher Geschwindigkeit unterwegs. Wenn sie fallen, dann fallen sie hart und in Fahrtrichtung nach vorne. Insbesondere für Rennradsportler ist es zusätzlich wichtig, dass ihr Helm möglichst gut belüftet, leicht und gleichzeitig aerodynamisch ist. Sie tragen deswegen spezielle Rennradhelme.
Für Speedskater gelten die gleichen Voraussetzungen. Auch sie erreichen hohe Geschwindigkeiten und nehmen eine nach vorne gebeugte Haltung ein. Beim Speedskating werden also meistens Rennradhelme getragen, da die Anforderungen an den Kopfschutz identisch sind.
Anders beim Freizeit-Skaten: Hobby-Inlineskater oder Skateboarder sind langsamer unterwegs, je nachdem geht es ihnen auch nur darum, Tricks im Park einzustudieren. Wenn sie fallen, dann meist als Folge von Gleichgewichtsverlust oder Drehungen. Ein Skaterhelm muss folglich etwas anders konstruiert sein:
- Weil bei einem Sturz der Hinterkopf meist zuerst aufschlägt, ist die Helmschale weiter über den Hinterkopf gezogen. So sorgt der Skaterhelm für maximale Sicherheit.
- Die Belüftung des Helms muss auch bei geringerem Tempo gewährleistet sein – das geschieht meist durch weiter auseinanderstehende Helm-Verstrebungen.
- Weil es beim Hobby-Skaten meist nicht so sehr um Leichtigkeit und Aerodynamik geht, sind die meisten Skaterhelme Hardshell-Helme. Diese sind deutlich schwerer, aber auch stabiler und bieten mehr Schutz beim harten Aufprall.
2. Kaufkriterien für Skaterhelme: Worauf ist zu achten?
2.1. Anwendungsbereich
Bevor Sie einen Skateboardhelm kaufen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, in welchem Bereich er Anwendung finden soll. Brauchen Sie ihn, um sich beim Tricksen im Park zu schützen? Möchten Sie Ihren Skaterhelm vielleicht auch beim Fahrradfahren tragen? Oder sind Sie eher der Typ, der in vollem Tempo Berge hinab düst?
In unserer Kaufberatung zum Skaterhelm-Vergleich 2020 / 2021 erfahren Sie, welche Kategorie von Helm zu Ihnen passt:
Anwendung | Erklärung |
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Skaten im Park
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Skaten & Fahrradfahren
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Speedskaten
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Downhill Skaten
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2.2. Passform

Vorm Helmkauf sollten Sie auf jeden Fall erstmal Ihren Kopfumfang messen.
Das Allerwichtigste bei der Wahl des richtigen Skaterhelms: Er muss sitzen! Das heißt, dass er weder zu locker hängen, noch unangenehm drücken darf. Optimalen Schutz bietet ein Helm nur dann, wenn er die perfekte Passform hat.
Konkret heißt das:
- messen Sie Ihren Kopfumfang, bevor Sie einen Skaterhelm kaufen. Achten Sie hierbei darauf, dass Sie das Maßband etwa einen Zentimeter über Ihren Augenbrauen anlegen. Wählen Sie dann die richtige Skaterhelm-Größe.
- bei der Anprobe sollte sich der Helm bequem auf die Mitte der Stirn platzieren lassen, ohne dass Sie ihn vorne oder hinten runterziehen können.
- stellen Sie sicher, dass der Helm eine für Sie angemessene Verschlusstechnik hat. Zwischen Kiefer und Riemen sollte maximal ein Zentimeter Platz sein.
- der Helm sitzt richtig, wenn er weder wackelt noch rutscht. Um dies zu überprüfen, setzen Sie den Helm auf, lassen Sie den Verschluss offen und schütteln Sie Ihren Kopf. Hält der Helm, ohne dabei zu drücken? Dann hat er die richtige Passform.
Viele Modelle sitzen nicht direkt perfekt, lassen sich aber mit ein paar Einstellungen im Inneren anpassen. Achten Sie also auch darauf, ob Ihr Skaterhelm verstellbar ist. Es gibt übrigens auch Skaterhelme speziell für Kinder. In unserem Skaterhelm-Vergleich haben wir uns aber in erster Linie mit Skaterhelmen für Erwachsene befasst.
Achtung: Vor allem Eltern tendieren dazu, Ihren Kids einen Skaterhelm zu kaufen, in den sie noch „reinwachsen“ sollen. Aber auch für Kinderhelme gilt, dass sie nur dann optimal schützen können, wenn Sie perfekt am Kopf sitzen!
2.3. Be- und Entlüftung
Wer ausgiebig skatet, der weiß, dass es manchmal ganz schön anstrengend und warm werden kann. Vor allem unter dem Helm baut sich schnell heiße Luft auf – und man schwitzt. Möchten Sie also einen kühlen Kopf bewahren, so sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihr Skaterhelm ausreichend Belüftungsmöglichkeiten aufweist.
Tipp: Hierbei zählt nicht nur die Anzahl der Löcher im Helm – auch die Verarbeitung des Innenlebens kann eine Rolle spielen. Und: Wenn Sie als Speedskater unterwegs sind, muss Ihnen natürlich bewusst sein, dass Belüftung immer auch Kompromisse bei der Windschnittigkeit bedeutet.
2.4. Prüfsiegel und Normen
Es gibt verschiedene Prüfsiegel und Normen, die bei der Auswahl des richtigen Helms helfen können. Für Skaterhelme sind vor allem folgende Zertifizierungen von Bedeutung:
DIN EN 1078 | TÜV |
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Das amerikanische Gegenstück zur DIN EN 1078 ist die Prüfnorm der „Consumer Products Safety Commission“ (CPSC). Vor allem bei amerikanischen Herstellern können Sie also darauf achten, ob der Helm ein CPSC-Zertifikat hat. Eine weitere wichtige Prüfnorm: Die „ASTM F1492“ der „American Society for Testing and Materials“.
Tipp: Wenn Sie auf der Suche nach einem Stoßschutzhelm für Kleinkinder sind, sollten Sie zusätzlich darauf achten, dass dieser der Norm DIN EN 1080 entspricht. Diese Norm berücksichtigt, dass ein Fahrrad- oder Skaterhelm fürs Kind über einen Selbstöffnungsmechanismus verfügen sollte, weil Kinder dem Risiko ausgesetzt sind, beim Spielen mit dem Helm hängenzubleiben.
3. Helmpflicht in Deutschland?
Wussten Sie…?
69% der Kinder zwischen 6 und 10 Jahren trugen 2014 einen Helm. Bei Erwachsenen sieht man ihn leider nicht so häufig. Nur 13% der Erwachsenen waren 2014 bereit, einen Kopfschutz aufzusetzen. Dabei sollten doch gerade die ein gutes Vorbild sein, oder?
Wie in Skaterhelm-Tests geschrieben wird, ist das Tragen eines Helms in Deutschland keine Pflicht – weder für Skater, noch für Radfahrer. Wer ohne Helm unterwegs ist, verstößt also nicht gegen das Gesetz. Zwar entschied ein Oberlandesgericht in Schleswig-Holstein im Jahre 2013, dass einem Radfahrer im Falle eines Unfalls eine Mitschuld gegeben werden könne, wenn dieser keinen Helm trägt, der Bundesgerichtshof hob dieses Urteil aber ein Jahr später wieder auf.
Viele Veranstalter von Skateboarding- und Rollerblade-Events weisen trotzdem darauf hin, dass Teilnehmer zum eigenen Schutz einen Helm tragen sollen – manchmal müssen sie es sogar. Zum sogenannten „Safer Skating“ zählt außerdem das Tragen von Schonern (Protektoren). Bei Dunkelheit wird zudem empfohlen, dass man sogenannte „Blinkis“ anbringt und helle oder reflektierende Kleidung trägt.
Wer übrigens immer noch denkt, das Tragen eines Helms sei nicht cool genug, kann seinen Helm auch einfach aufpeppen – egal ob Skaterhelm für Mädchen oder Skaterhelm für Jungen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Skaterhelm mit Aufkleber? Oder einem Skaterhelm mit eigenem Graffiti? Wie das geht, wird in folgendem Video erklärt:
4. Gibt es Skaterhelme bei der Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest hat noch keinen eigenen Skaterhelm-Test durchgeführt und deswegen auch noch keinen Testsieger gekürt. In einem Test im Jahr 2015 haben sich die Wissenschaftler aber genauer mit Fahrradhelmen beschäftigt. Generell betonen sie, dass Helme nur dann schützen, wenn sie richtig passen. Der beste Helm nützt nicht viel, wenn er nicht gut sitzt. Das gilt nicht nur für Fahrradhelme, sondern für jede Art von Helm – auch für unsere Skaterhelme.
5. Welche Marken und Hersteller sind für Skaterhelme bekannt?
Zusätzlich zu den Herstellern, die in unserer Testsieger-Liste Erwähnung finden, gibt es auch noch eine große Anzahl anderer Marken und Produkte. Hier eine Auswahl:
- Uvex
- K2
- Nutcase
- TSG
- Bluebird
- Pro tec
- Bell
- Melon
- Giro
- Powerslide
- Ventura
- POC
- InSport
- Mach1
- Sport Direct
6. Fragen und Antworten rund um das Thema Skaterhelm
6.1. Was ist besser: Skaterhelm oder Fahrradhelm?
Das kommt ganz darauf an, in welchem Bereich der Helm genutzt werden soll. Generell gilt, dass man Skaterhelme auch gut zum Radfahren in der Freizeit nutzen kann – andersrum ist das aber nicht immer der Fall.
Skaterhelme schützen, im Vergleich zu regulären Fahrradhelmen, vor allem den Hinterkopf. Das ist beim Rollerblade- und Skateboardfahren besonders wichtig. Fahrradhelme hingegen laufen hinten häufig etwas „spitz“ zu – trägt man beim Skaten einen solchen Helm und stürzt auf den Hinterkopf, könnte es zu einer schweren Belastung der Halswirbelsäule kommen. Also: Radfahren mit Skaterhelm? Ja. Skaten mit Fahrradhelm? Kommt auf den Helm an. Wenn er ausreichend Schutz für den Hinterkopf bietet, dann ja. Wenn er nach hinten spitz zuläuft, dann lieber nicht (es sei denn, man ist Speedskater)!
Was spricht für und gegen einen Skaterhelm als Fahrradhelm?
-
Vorteile
- sitzt fest und ist sehr stabil
- schützt auch den Hinterkopf
- viele Skaterhelme erfüllen die Fahrradhelm-Norm DIN EN 1078
-
Nachteile
- schwerer als viele Fahrradhelme
- schlechtere Aerodynamik
6.2. Wie pflege ich meinen Skaterhelm?
Aus hygienischen Gründen sollte man seinen Helm ab und zu reinigen. Bei den meisten Modellen können die innenliegenden Polster herausgenommen und im Schongang (bei maximal 30°C) gewaschen werden. Die Helmschale lässt sich sehr gut mit Wasser und etwas Spülmittel abwischen. Verwenden Sie bloß keine aggressiven Lösungsmittel – diese könnten den Helm beschädigen. Achten Sie auch darauf, dass der Helm nicht zu lange in der Sonne liegt oder auf der Heizung trocknet, denn Hitze kann das Material verformen.
6.3. Wo sollte ich meinen Skaterhelm aufbewahren?
Wir empfehlen, den Helm grundsätzlich an einem trockenen und dunklen Ort aufzubewahren. UV-Licht kann auf Dauer der weichen Innenschale schaden, vor allem, wenn diese aus EPS-Schaumstoff besteht. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann seinen Helm auch in einem Stoffbeutel aufbewahren.
6.4. Wie lange ist ein Skaterhelm „haltbar“?
Eine pauschale Aussage zur Lebensdauer von Skaterhelmen können wir nicht treffen. Achten Sie darauf, was in der Anleitung steht. Ist dort von einer maximalen Nutzdauer die Rede, sollten Sie sich unbedingt daran halten. Generell gilt: EPS ist nicht UV-stabil und versprödet mit der Zeit. Häufig ist es aber unmöglich zu erkennen, ob es bereits soweit ist. Deswegen empfehlen Experten, den Helm alle fünf Jahre auszutauschen.
Achtung: Nach einem schweren Sturz auf den Kopf muss unter allen Umständen der Helm ausgetauscht werden – auch, wenn oberflächlich keine Schäden erkennbar sind! Ein Helm, der einmal einen richtigen Aufprall abgefedert hat, verfügt nicht mehr über die notwendigen Sicherheitsstandards. Wir raten deswegen auch davon ab, einen Skaterhelm gebraucht zu kaufen.
Bildnachweise: shop.stockphotosecrets.com/ISS_1048_08066, shop.stockphotosecrets.com/03B86790 (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)
Gibt der Skaterhelme-Vergleich auf Vergleich.org einen Überblick über das gesamte Spektrum an Herstellern im Bereich Skaterhelme?
Unser Skaterhelme-Vergleich stellt 8 Skaterhelme von 8 verschiedenen Herstellern vor. Die Liste umfasst unter anderem Produkte von folgenden Herstellern: Nutcase, TSG, Abus, K2, UVEX, Hudora, Skullcap, Vihir. Mehr Informationen »
Welche Skaterhelme aus dem Vergleich.org-Vergleich warten mit dem günstigsten Preis auf?
Der günstigster Skaterhelm in unserem Vergleich kostet nur 24,99 Euro und ist ideal für preisbewusste Kunden. Wer bereit ist, für bessere Qualität ein wenig mehr auszugeben, ist mir unserem Preis-Leistungs-Sieger Nutcase NTG3-3000M-M gut beraten. Mehr Informationen »
Gibt es im Skaterhelme-Vergleich auf Vergleich.org einen Skaterhelm, welcher besonders häufig von Kunden bewertet wurde?
Ein Skaterhelm aus dem Vergleich.org-Vergleich sticht durch besonders viele Kundenrezensionen hervor: Der Skullcap BMX Skaterhelm wurde 4311-mal bewertet. Mehr Informationen »
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habe eins noch nicht ganz gecheckt: kann man einen skaterhelm auch als skihelm benutzen?
Lieber Nazim,
vielen Dank für die interessante Nachfrage!
Es gibt tatsächlich Wintersportler, die auf der Piste einen Skaterhelm tragen. Prinzipiell handelt es sich aber um zwei verschiedene Arten von Helmen. Ski- und Snowboardhelme haben eine eigene Prüfnorm (EN 1077), die von Skaterhelmen nicht erfüllt wird. Außerdem geht es bei Skihelmen viel stärker um den Schutz des Nackens und darum, die Ohren warm zu halten. In unserem Skihelm-Vergleich erfahren Sie mehr zum Thema!
Unsere Empfehlung: Skaterhelm fürs Skaten und Skihelm fürs Skifahren. Nur so können Sie sich richtig vor Verletzungen schützen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen!
Ihr Vergleich.org-Team