Das Wichtigste in Kürze
  • Thermal-Pads sind ein wichtiges Element in den meisten denkbaren elektronischen Geräten, von Laptops und Computern über DVD-Player bis hin zu SSD-Karten. Unter anderem eignen sich Wärmeleitpads ausgezeichnet für PS4-Spielkonsolen.

waermeleitpad-test

1. Was macht ein Thermal-Pad?

Wie der Name schon sagt, leiten Thermal-Pads Verlustwärme ab. Laut Online-Tests zu Wärmeleitpads sind die Auflagen für Elektrogeräte verschiedenster Art vorgesehen, weshalb die Produkte in der Regel zuschneidbar sind.

Die thermoplastischen Folien – damit ist die Anpassung des Pads an seine Umgebung durch wärmebedingte Verformung gemeint – können auch Lücken zwischen den diversen elektronischen Bauelementen eines Geräts ausfüllen, damit sich dort keine heiße Luft anstauen kann. Das ist wichtig, da Überfluss an heißer Luft das Gerät nachhaltig beschädigen kann.

2. Wärmeleitpads im Test: Was sind die wichtigsten Produktmerkmale?

Ein Silikon-Wärmeleitpad unterscheidet sich deutlich von einem Carbonaut-Wärmeleitpad, da die Wärmeleitfähigkeit von Silikon viel geringer ist. Silikon lässt sich aber entweder durch Wärme oder eine Schere umformen und anpassen, was bei einem Carbonaut-Pad nicht möglich bzw. gefährlich ist. Außerdem leitet das Thermal-Grizzly-Wärmeleitpad aus Carbonaut Strom, sodass dieses beispielsweise im Gegensatz zum silikonhaltigen Arctic-Wärmeleitpad für Anfänger bzw. Personen mit geringem technischen Wissen ungeeignet ist, weil es nur an bestimmten Stellen angebracht werden kann.

Die Wichtigkeit der Wärmeleitfähigkeit hängt von dem Elektrogerät ab. Wenn Sie nicht gerade das Wärmeleitpad für eine massive CPU benötigen, tut ein durchschnittlicher Wärmeleitwert, was er soll. Jedenfalls belegen dies gängige Tests zu Wärmeleitpads.

Da ein Wärmeleitpad meistens selbstklebend ist, benötigen Sie kein zusätzliches Klebematerial und sollten auf dieses sogar verzichten, um Störungen zu vermeiden.

Bitte beachten Sie, dass selbst die besten Wärmeleitpads nach einiger Zeit ausgetauscht werden müssen, um deren vollständige Funktion zu gewährleisten. Aus diesem Grund sollten Sie je nach Gerät alle 9–18 Monate neue Wärmeleitpads kaufen.

3. Sollte man sich Sorgen wegen versehentlichen Schmelzens machen?

Die Wärmeleitpads im Vergleich sind alle temperaturbeständig und können teilweise bis zu 250 °C vertragen. Die Folien sind so konzipiert, dass diese sich an ihre Umgebung anpassen, ohne zu schmelzen.

Videos zum Thema Wärmeleitpad

In dem Youtube-Video wird gezeigt, wie man ein Wärmeleitpad auf eine CPU aufträgt, um die Wärmeableitung zu verbessern. Der Vlogger erklärt dabei anschaulich die Funktion des Pads und gibt hilfreiche Tipps zur richtigen Anwendung. Durch die Verwendung des Wärmeleitpads wird eine effiziente Kühlung gewährleistet und somit die Leistung des Computers verbessert.

Das YouTube-Video „thermal grizzly Carbonaut im Test – Wärmeleitpad der Spitzenklasse“ bietet einen detaillierten Überblick über das hochwertige Wärmeleitpad von thermal grizzly. Es beinhaltet einen Test, der die außergewöhnliche Wärmeleitfähigkeit und Haltbarkeit des Pads demonstriert. Das Video ist ideal für Technikbegeisterte, die nach einer erstklassigen Lösung für die Kühlung ihrer elektronischen Geräte suchen.

Quellenverzeichnis