Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Gehäuselüfter soll dem PC im Gehäuse kühle Luft verschaffen. Er saugt die Luft von draußen an und leitet sie in das Computer-Innere weiter.
  • Mit Hilfe des Gehäuselüfters laufen die Bauteile im PC-Gehäuse nicht bedrohlich heiß und damit wird der Computer geschont.
  • Gehäuselüfter gibt es in unterschiedlichen Größen und Farben. Je nachdem wie viel Luft sie hindurchblasen, werden sie auch lauter.

gehäuselüfter test

Einschaltknopf drücken und warten: Innerhalb weniger Sekunden ist der PC hochgefahren und das vertraute Summen setzt ein, das Summen der Ventilatoren im Gehäuse des PCs.

Da die elektronischen Bauteile im Computer beim Arbeiten Wärme erzeugen, muss diese aus dem Gehäuse heraustransportiert werden, damit die Bauteile nicht überhitzen und Schaden nehmen. Deshalb versorgen die eingebauten Gehäuselüfter das Innere des PCs mit frischer, kühler Luft. Doch der Gehäuselüfter muss gut gewählt werden: Je nachdem wie viel Luft er befördert und wie stark seine Kühlleistung ist, macht er sich am Ende durch seine Lautstärke bemerkbar.

Mit unserem Gehäuselüfter-Vergleich 2023 und unserer Kaufberatung möchten wir Ihnen helfen, den für Sie besten Gehäuselüfter zu finden, damit Sie am Ende Ihren persönlichen Gehäuselüfter-Testsieger küren können.

1. Was ist ein Gehäuselüfter?

bunter-luefter

Dieser Lüfter der Firma Corsair wird in verschiedenen Farben bestrahlt.

Ein Gehäuselüfter funktioniert ähnlich wie ein Ventilator. Die Rotorblätter saugen Luft an, verwirbeln sie und erzeugen so einen Luftstrom, der dann weitergeleitet wird. In unserem Fall in das Gehäuse-Innere oder eben aus dem Gehäuse hinaus.

Eigentlich haben die Hersteller der Computer diese schon so konzipiert, dass der Wärmehaushalt ausgeglichen ist. Standardmäßig sind in einem Rechner drei Gehäuselüfter eingebaut: Einer an der Vorderseite, der kalte Luftmassen anzieht und zwei an der Hinterseite, die die erwärmte Luft hinauspusten. Doch gerade bei leistungsstarken PCs reicht diese Kühlung alleine nicht aus und muss daher durch zusätzliche Gehäuselüfter unterstützt werden.

Im Allgemeinen gilt: Je schneller sich der Lüfter dreht und je größer er ist, desto mehr Luft wird befördert. Der Nachteil dabei sind jedoch die störenden Geräusche. Also gilt auch: Umso langsamer ein Lüfter sich dreht, desto stiller ist er. Dies sollten Sie bei Ihrem persönlichen Gehäuselüfter-Test berücksichtigen.

2. Welche Gehäuselüfter-Typen gibt es?

Lüfter am PC

Neben den Gehäuselüftern gibt es noch ein paar andere Lüfter im PC oder auch im Laptop, die dafür sorgen, dass besondere, einzelne Bauteile Frischluft bekommen. Beispielsweise gibt es einen extra CPU-Kühler in Form eines Lüfters. Auch das Netzteil wird mit einem zusätzlichen Lüfter gekühlt.

Hauptsächlich lassen sich Gehäuselüfter anhand ihrer Größe unterschieden. Angegeben wird diese in gängigen Gehäuselüfter-Tests mit dem Durchmesser des Ventilators in Millimeter. Ein Gehäuselüfter 120 mm hat dementsprechend die Gehäuselüfter Abmessungen: 120 mm x 120 mm x 25 mm (B x H x T).

Der gebräuchlichste Gehäuselüfter ist wohl der mit 120 mm, doch auch andere Größen haben ihren Platz auf dem Markt gefunden. Oft verwendet werden beispielsweise auch:

Die Tiefe der Gehäuselüfter liegt im Regelfall bei 25 mm.

Anschlüsse

Gehäuselüfter led rot

So sieht beispielsweise ein mit roten LEDs beleuchteter Gehäuselüfter aus.

Lüfter für den PC können geregelt oder ungeregelt hergestellt sein. Je nach Typ müssen Sie den Gehäuselüfter dann am Netzteil oder am Mainboard anschließen. Das führt dazu, dass sich geregelte Gehäuselüfter per Software am PC einstellen und regeln lassen, sodass sie immer genauso effizient arbeiten, wie Sie es gerne möchten. Genauere Details dazu erfahren Sie in Kapitel 3.3.

Beleuchtung

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Beleuchtung. Es gibt Lüfter, die per LEDs bunt beleuchtet werden. Besonders beliebt sind blaue, rote oder grüne LEDs. Das Besondere: Das bunte Licht der Lüftungsanlage scheint bis nach draußen und lässt so den PC in neuem Licht erstrahlen.

3. Kaufkriterien für einen Gehäuselüfter

3.1. Größe

Es gibt eine Vielzahl an Gehäuselüfter-Größen auf dem Markt. Die schon im Gehäuse eingebauten Lüfter haben in der Regel 120 mm oder 140 mm Durchmesser. Aber es gibt auch kleinere oder größere.

Große Lüfter ab 120 mm, wie in unserem Gehäuselüfter-Vergleich, haben einen sogenannten höheren Luftdurchsatz als kleinere. Das bedeutet, sie schaffen es, per Umdrehung eine größere Luftmasse zu bewegen. Dadurch kommt es aber auch zu einer größeren Verwirbelung der Luft, welche eine höhere Lautstärke zur Folge hat.

Folglich kommt es auch auf die Umdrehungsgeschwindigkeit an, die vom Lüfter gebraucht wird, um das Gehäuse zu kühlen. Denn wenn der Lüfter langsamer dreht, ist die Verwirbelung nicht so laut.

Faustregel: Ein großer, langsam drehender Gehäuselüfter ist einem kleineren, schnell drehenden Lüfter vorzuziehen.

Doch letztendlich wird die Größe des Lüfters oft dadurch bestimmt, wie das Gehäuse und seine darin befindlichen Bohrungen geschaffen sind.

3.2. Luftdurchsatz

Unter dem Luftdurchsatz versteht sich die Menge an Luft, die in einer bestimmten Zeit (pro Stunde) durch den Lüfter befördert wird. Deshalb ist dieses Merkmal wohl eine der wichtigsten Kategorien, wenn es darum geht, die beste Lüfter-Kühlung für den PC zu finden.

Daher ist es hier besonders ungünstig, dass für den Luftdurchsatz zwei verschiedene Einheiten im Gebrauch sind: In vielen Herstellerangaben, besonders in englischen, findet sich die Einheit „cfm“, die für cubic foot per minute steht. In Deutschland überwiegt die Einheit m³/h, also Kubikmeter pro Stunde.
Damit Sie trotzdem beide Herstellerangaben ins Verhältnis setzen und somit einen ausführlicheren Gehäuselüfter-Vergleich anstellen können, haben wir eine Umrechnungstabelle für Sie erstellt:

Herstellerangabe Umrechnungsfaktor gewünschte Angabe
1 m³/h x 0,58867 0,58867 cfm
1 cfm / 0,58867 1,69874 m³/h

Grundsätzlich ist ein großer Luftdurchsatz zum Kühlen sehr gut, da dann viel Luft befördert wird.

3.3. Anschluss und PWM

Auf den Anschluss wurde in Abschnitt zwei schon kurz eingegangen, hier soll dieses Thema noch einmal genauer erläutert werden.

Grundsätzlich werden Gehäuselüfter – wie der Name schon verrät – ans Gehäuse festgeschraubt. Um sich drehen zu können, benötigt der Ventilator Strom. Dafür sind am Lüfter zwei Leitungen und eine dritte für die Steuerung der Drehzahl des Lüfters. Hat ein Lüfter also insgesamt diese drei Anschlüsse, ist er mit einem sogenannten 3-pin-Anschluss ausgestattet. Diesen Stecker können Sie dann entweder ans Netzteil oder ans Mainboard anstecken, je nachdem wo Sie noch einen Steckplatz frei haben.

Allerdings gibt es je nach Steckplatz einen Unterschied: Nur wenn Sie den Gehäuselüfter ans Mainboard anschließen, können Sie die Drehzahl noch beeinflussen und so unter Umständen den Lüfter leiser werden lassen. Denn die dritte Leitung verrät dem Mainboard die genaue Drehzahl, falls Sie den Lüfter dort angesteckt haben. Verringern Sie dann mit einer PC Lüftersteuerung oder einem Gehäuselüfter-Adapter die Spannung, variiert auch die Drehzahl des Lüfters.

gehaeuseluefter02h59782

Generell werden alle Gehäuselüfter mit 12 Volt Spannung betrieben. Diese Spannung kann entweder vom Mainboard oder dem Netzteil bereitgestellt werden. Aber Achtung: Regulieren Sie die Spannung zu niedrig, dreht sich der Lüfter gar nicht mehr. Daher gilt: Mindestens fünf Volt sollten am Lüfter anliegen!

Doch so einfach einstellen lässt sich der Lüfter für den PC nicht, folgende Probleme bei dieser Art von Drehzahlregulation ergeben sich:
• Drehzahl ist nur indirekt und sehr grob regulierbar
• Drehzahlanpassung ist nur in einem kleinen Bereich (5-12 Volt) möglich
• Anstieg der Spannung ist nicht äquivalent zum Anstieg der Drehzahl

Um diese Probleme zu beheben, wurden die sogenannten 4-pin-Lüfter ins Leben gerufen, die vier Anschlüsse haben. Dabei stellt die vierte Leitung den PWM-Anschluss dar, weswegen diese Lüfter auch gerne PWM-Lüfter genannt werden.

PWM steht für Pulsweitenmodulation. Diese Modulation ermöglicht es, die Geschwindigkeit bei gleichbleibender Spannung zu verändern. Das bedeutet, diese Leitung übernimmt die Regelung der Geschwindigkeit des Lüfters und ist feiner und genauer als die bei einem 3-pin-Stecker.

Bei der Pulsweitenmodulation wird im Gegensatz zum 3-pin-Stecker immer die Spannung von 12 Volt gehalten. Daher kommt das Problem nicht auf, eine zu niedrige Spannung zu erhalten und dadurch den Lüfter zu stoppen, wenn Sie sich einen PWM Gehäuselüfter kaufen.

Im PWM-Signal ist ein Taktzyklus eingebaut, der den Gehäuselüfter in knappen Abständen an und ausstellt. Der Wechsel passiert so schnell, dass er vom Nutzer nicht wahrgenommen wird. Durch Anpassen der An- und Auszeiten wird die gewünschte Geschwindigkeit des Lüfters eingestellt. Damit entfallen die Nachteile, die eine Regulation über die Spannung mit sich bringt.

Vor & Nachteile von Pulsweitenmodulation (PWM)

    Vorteile
  • Umdrehungsgeschwindigkeit lässt sich nach Bedarf regulieren
  • Lautstärke meistens geringer, da Umdrehungsgeschwindigkeit niedriger
    Nachteile
  • höhere Anschaffungskosten
  • geringe Lebensdauer

3.4. Lautstärke

Mehrere bunte Gehäuselüfter untereinander angeordnet sehen besonders eindrucksvoll aus.

Mehrere bunte Gehäuselüfter untereinander angeordnet sehen besonders eindrucksvoll aus.

Bei den Herstellerangaben lässt sich auch immer die maximale Geräuschentwicklung ablesen. Diese Angabe, gemessen in Dezibel (dB), verrät Ihnen, wie laut der Gehäuselüfter bei schnellster Umdrehung wird.
Daher sollten Sie einen PC-Lüfter bevorzugen, dessen Dezibel-Angabe besonders niedrig ist.

Im Normalfall sind die Gehäuselüfter im Test zwischen 15 und 40 dB laut. Möchten Sie besonders leise Lüfter, halten Sie Ausschau nach Lüfter-Serien, die extra leise konzipiert wurden. Beispielsweise hat die Firma Corsair eine Reihe an Lüftern für ihre Quiet Edition hergestellt.
Auch andere Hersteller versuchen mit dem englischen Wort „silent“ (dt.: ruhig, still) für ihre leisen Gehäuselüfter zu werben.


Vibration und damit Lautstärke verringern
können Sie weiterhin, indem Sie darauf achten, dass Ihr Lüfter einen Rahmen aus Hartgummi hat. Diese kann man sehr fest mit dem Gehäuse verschrauben und so wackelt nichts mehr.

3.5. Beleuchtung

Wie im zweiten Abschnitt schon erwähnt, sind auch mit LED beleuchtete Lüfter im Handel erhältlich. Die gängigsten Farben sind rot, blau und grün.

Besonders für Computer-Liebhaber, die nicht nur leise Lüfter, sondern auch einen optischen Hingucker einbauen möchten, sind diese Lüftungsanlagen geeignet. Denn die Farbe schimmert durch das Gehäuse und lässt den Computer im Dunkeln schön leuchten.

4. Was sind die besten Reinigungstipps für einen Gehäuselüfter?

druckluftspray

Mit einem Druckluftspray lässt sich der Staub auch aus feinen Öffnungen herausholen.

Da der Staub durch alle möglichen Ritzen und Löcher den Weg in das Gehäuse findet, sollten die Gehäuselüfter sowie der ganze PC jedes halbe Jahr vom Staub befreit werden. Setzt sich dieser nämlich in den Ritzen und am Lüfter fest, ist auch der beste Gehäuselüfter überfordert, da die kalte Luft gar nicht erst bei den Bauteilen ankommen kann.

Zur ersten groben Reinigung können Sie Ihren Staubsauger verwenden und damit das Gehäuse absaugen. Doch Vorsicht: Passen Sie dabei auf, dass nicht der volle Saugstrahl auf den PC einwirkt, da sonst Bauteile beschädigt werden könnten, sondern schwächen Sie den Strahl beispielsweise mit Ihrer Hand ab.

Zur feinen Reinigung empfehlen wir, den Gehäuselüfter auszubauen und ihn mit einem Pinsel zu reinigen. Wedeln Sie den Staub aus allen Ecken und halten Sie dabei die Ventilator-Blätter mit einer Hand fest. Anschließend können Sie auch noch mit einem Druckluft-Spray über den Ventilator sprühen.

“ Vor dem Saubermachen den Computer nicht nur ausschalten, sondern sicherheitshalber auch den Netzstecker ziehen. Platinen und andere empfindliche Bauteile niemals feucht abwischen.”

– Stiftung Warentest –
(Heft 04/2012)

Diesen Tipp haben auch die Redakteure von PC Games Hardware beachtet. Worauf Sie aber noch beim PC-Putzen achten sollten, zeigen die beiden Herren Ihnen im folgenden Video. Beispielsweise sollten Sie es vermeiden, Staub in das Netzteil zu blasen oder mit dem Staubsauger im Gehäuse zu hantieren – egal ob im Gaming-Laptop oder im Desktop-PC.

5. Wie lässt sich ein Gehäuselüfter anschließen?

4-poliger-molexstecker-mit-pwm

4-poliger Molex-Stecker mit PWM.

In der Regel gilt bei den bereits eingebauten Lüftern der Hersteller: Front- und Bodenlüfter saugen immer Luft ein, Deckel- und Hecklüfter blasen Luft hinaus. Das fördert den so genannten Kamin-Effekt, da die warme Luft nach oben steigt.

Um einen Gehäuselüfter einbauen zu können, braucht es erst einmal Schrauben und den Platz im Gehäuse. Meistens werden die passenden Schrauben mit dem Lüfter geliefert. In welche Richtung man den Gehäuselüfter anschließt, hängt davon ab, welche Aufgabe der Lüfter hat: Luft in das Gehäuse bringen oder Luft hinausbefördern. Wie herum Sie den Gehäuselüfter anschließen müssen, damit er entweder ansaugt oder ausstößt, entnehmen Sie den Pfeilen, die auf dem Lüfter markiert sind.

6. Welche Hersteller und Marken von Gehäuselüftern gibt es?

Da der Markt für Gehäuselüfter sehr groß ist und es gerade im Netzt auch viele Lüfter von No-Name-Herstellern gibt, haben wir Ihnen zur Orientierung die renommiertesten Hersteller aufgelistet:

  • Enemax
  • Be Quiet
  • Scythe
  • Noiseblocker
  • Nocuta
  • Cooler Master
  • Nanoxia
  • Silverstone
  • Aerocool
  • Smartcooler
  • Thermaltake
  • Alpenföhn
  • Titan
  • Arcitc

7. Fragen und Antworten rund um den Gehäuse-Lüfter-Vergleich

7.1. Wie viele Gehäuselüfter brauche ich für meinen PC?

Um den PC im Inneren optimal kühl zu halten, empfehlen wir zwei oder drei Lüfter, falls Sie einen normalen Desktop-PC besitzen. Dabei sollte ein Lüfter im Heck die warme Luft absaugen und die verbleibenden Lüfter den PC mit kühler Luft von draußen versorgen. Bei einem Gaming-PC sind noch weitere Lüfter von Vorteil, da die Bauteile mehr beansprucht werden und der PC automatisch heißer läuft. Diese könnten beispielsweise im Boden oder im Deckel verbaut werden.

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7.2. Wie herum baut man einen Gehäuselüfter ein?

Richtig angeschlossen, können Gehäuselüfter Ihren PC gut in Szene setzen.

Richtig angeschlossen, können farbige Gehäuselüfter Ihren PC gut in Szene setzen.

Für alle Produkte in unserem Gehäuselüfter-Vergleich gilt: Sie können verwendet werden, um Luft anzusaugen oder hinauszupusten. Je nachdem ob der Lüfter an der platzierten Stelle kalte Luft in das Gehäuse saugen oder die warme Luft nach draußen transportieren soll, muss der Gehäuselüfter in verschiedenen Richtungen eingebaut werden:

Sitzt der Lüfter beispielsweise hinten oben am Computer-Gehäuse, ergibt es Sinn, dass er die aufsteigende warme Luft nach außen pustet. Achten Sie auf die aufgezeichneten Pfeile am Lüfter, die Ihnen die Richtung verraten, in die sich die Luft bewegt.

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7.3. Wo schließe ich den Gehäuselüfter an?

Grundsätzlich können Sie das Gerät – egal ob es sich um einen günstigen Gehäuselüfter oder einen teuren handelt – entweder direkt am Mainboard oder am Netzteil Ihres PCs anschließen.

Hat der Lüfter einen Stecker mit 3-Pins und PMW oder 4 Pins und PMW (wir haben das in der Produkttabelle ganz oben im Lüfter-Vergleich angegeben), dann können Sie ihn beim Steckplatz mit der Bezeichnung „CHA_FAN1“ anstecken. Den Gehäuselüfter direkt am Mainboard anzustecken hat den Vorteil, dass Sie den Lüfter über das kostenlose Programm „SpeedFan“ einstellen und kontrollieren können.

Falls der Stecker nicht mit PMW ausgestattet ist, müssen Sie den Lüfter direkt mit dem PC-Netzteil oder dem Mainboard verbinden. Daher ist es nicht möglich, den Gehäuselüfter per Programm zu steuern, denn der Stecker versorgt den Gehäuselüfter nur mit Strom.

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7.4. Wie groß sollte mein Gehäuselüfter sein?

Die Gehäuselüfter-Größe variiert je nach Zweck und Platz: Möchten Sie die Kühlung für Ihr Gehäuse stark verbessern, empfiehlt sich ein großer Lüfter. Allerdings ist dadurch auch die Gefahr größer, dass der Lärmpegel steigt, da die bewegten Luftmassen größer werden. Wir empfehlen daher Lüfter mit den Durchmessern 120 mm, 200 mm oder 240 mm einzubauen.

Allerdings müssen Sie die vorgegebenen Bohrungen an Ihrem Gehäuse beachten, die zusätzlich die Größe des Lüfters bestimmten können.

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