Das Wichtigste in Kürze
  • Tamari-Sauce stammt aus Japan und gilt als die Ursprungs-Sojasauce. Sie ist besonders stark im Aroma.

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1. Was ist Tamari-Sauce und woher stammt sie?

Tamari-Sauce ist eine dunkle, würzige Sojasauce und stammt aus Japan. Sie ist laut Tamari-Saucen-Tests aus dem Internet dickflüssig und schmeckt süß, bitter und salzig. Sie wird traditionell zum Würzen von Suppen, Saucen und zum Marinieren von Fleisch und Fisch genutzt. Tamari-Soße besteht aus Sojabohnen und enthält von Natur aus viel Jod.

Tamari-Sauce, die getestet wurde steht auf einer Gefriertruhe in einem Geschäft.

Die Jeeny’s-Tamari-Sauce, die wir hier im 220-g-Glas sehen, enthält konzentrierte Tamarindenpaste und wird häufig für Currys, Chutneys und Saucen verwendet.

Hinweis: Tamari-Sauce sollte während der Schwangerschaft aufgrund des hohen Jodgehalts nur in Maßen verzehrt werden.

2. Worauf sollte beim Kauf von Tamari-Sauce geachtet werden?

Mehrere Gläser der getesteten Tamari-Sauce stehen aufeinander in einem Regal.

Wir finden heraus: Die Jeeny’s-Tamari-Sauce enthält keine künstlichen Zusätze und ist ein reines Tamarindenkonzentrat zur vielseitigen Weiterverarbeitung.

Wenn Sie Tamari-Sauce kaufen, dann sollten Sie darauf achten, dass die Tamari-Sojasauce keinen zugesetzten Zucker enthält. Laut einem Tamari-Saucen-Vergleich aus dem Internet sollte die Sojasoße fermentiert worden sein. Diese Zubereitungsart kommt der traditionellen Zubereitung am nächsten.

Die beste Tamari-Sauce hat Bio-Qualität und beinhaltet keine Geschmacksverstärker, wie beispielsweise Glutamat. Die meisten Tamari-Saucen sind bio und laut Tamari-Saucen-Tests aus dem Internet sogar komplett vegan und glutenfrei.

Wenn Sie gerne Sushi selber machen, dann empfehlen wir ein Sushi-Set. Hier ist oftmals bereits eine Sojasauce enthalten. Wenn Sie Fisch oder Gemüse vorher marinieren möchten, dann empfehlen wir Ihnen, nicht die enthaltene Sojasauce zu nutzen, sondern Tamari-Sauce zu verwenden, da sie intensiver im Geschmack ist als die dünnflüssige Sojasauce.

Traditionell wird japanische Sojasauce natürlich fermentiert oder gebraut. Dies ist ein absolutes Qualitätsmerkmal von Tamari-Saucen.

3. Welche Tamari-Sauce ist laut Tamari-Saucen-Tests aus dem Internet am beliebtesten?

Die getestete Tamari-Sauce, welche sich in einem Glas befindet, liegt auf einem Karton.

Nach dem Öffnen sollte die Jeeny’s-Tamari-Sauce im Kühlschrank aufbewahrt und zügig verbraucht werden, um das Aroma zu erhalten, wie wir erfahren.

Laut einem Tamari-Saucen-Vergleich aus dem Internet ist besonders die Kikkoman-Sojasauce (glutenfrei) bei den Testern beliebt. Die glutenfreie Kikkoman-Tamari-Sojasauce ist besonders intensiv im Geschmack und wurde natürlich gebraut. Sie besitzt einen besonders angenehmen Geruch und ist zudem glutenfrei. Die Kikkoman-Sojasauce (glutenfrei) mit 250 ml gibt es sogar als 1-Liter-Flasche.

Auch die Tamari-Sauce von Lima wurde von Testern als besonders geschmackvoll eingestuft. Auch die Arche-Tamari-Sauce wurde von Testern gelobt. Sie sind beide glutenfrei und gut verträglich, da sie keine künstlichen Zusatzstoffe, wie beispielsweise Glutamat, enthalten.

Die getestete Tamari-Sauce steht in einem Regal.

Produkte wie die Jeeny’s-Tamari-Sauce mit Tamarindenmark als Hauptzutat sind typisch für viele indische, thailändische und indonesische Rezepturen, wie wir feststellen.

Quellenverzeichnis