Das Wichtigste in Kürze
  • Der Belag Ihrer Ski braucht Wachs, um gleitfähig zu werden und die besten Ergebnisse zu erzielen. Fehlt das Skiwachs auf der Lauffläche, bremst Sie das auf der Piste. Das kann ärgerlich sein oder sogar zu Unfällen führen.
  • Unterschieden wird grundsätzlich in Kalt- und Heißwachs. Heißwachs gehört in die Kategorie „Skiwachs zum Aufbügeln“. Da dieses Prozedere allerdings recht aufwendig ist, gibt es mittlerweile andere Skiwachs-Zusammensetzungen, die das Auftragen des Skiwachses erleichtern – ohne Bügeln.
  • Klarer Skiwachs-Testsieger in den meisten Skiwachs-Tests im Internet sind Heißwachse: Sie halten langfristig auf dem Ski und sorgen so für möglichst langen Fahrspaß auf der Piste bei besten Ergebnissen.

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Alpinfahrer wünschen sich höhere Geschwindigkeiten und eine schnelle Abfahrt, Tourenfahrer den Grip auf dem Schnee. Für beides ist nicht nur das Ski-Equipment verantwortlich, sondern auch die Pflege des Skis. Skiwachs sorgt dafür, dass der Alpinfahrer schnell den Berg hinabfährt und dabei höhere Geschwindigkeiten erzielen kann und dass der Tourenfahrer auch auf Strecken, die bergauf führen, die nötige Schnee-Haftung hat.

Verschiedene Skiwachs-Tests im Internet nehmen vor allem zwei Skiwachs-Kategorien näher unter die Lupe, um das beste Skiwachs zu finden: das Heißwachs und das Kaltwachs. Vergleich.org erklärt in diesem Skiwachs-Vergleich 2025 die Unterschiede und gibt praktische Tipps, worauf Sie auf der Suche nach dem besten Skiwachs achten sollten.

Skiwachs getestet: ein Skiwachs in einem Regal stehend.

Hier sehen wir das Skiwachs von Swix „F4“ bei Decathlon, das einen praktischen Schaumstoff-Applikator aufweist.

1. Kaltwachs und Heißwachs: Worin unterscheiden sich die zwei verschiedenen Haupt-Kategorien von Skiwachs?

Grundsätzlich wird in zwei verschiedene Ski-Wachse unterschieden: in Kaltwachs und Heißwachs. Der Name, den die Wachsarten tragen, bezieht sich auf die Temperatur, die die Wachsarten beim Auftragen auf den Belag haben müssen und gilt als Haupt-Unterscheidungsmerkmal. Aber auch aufgetragen, kann das Skiwachs unterschiedliche Vor- und Nachteile aufweisen.

Grundlegende Unterschiede sowie Vor- und Nachteile weist diese Tabelle aus:

Wachsart Heißwachs Kaltwachs:
Hartwachs oder Steigspray bzw. -fluid
Kurzbeschreibung skiwachs testsieger

Heißwachs ist meist in Form von Skiwachs-Stangen erhältlich. Vor dem Gebrauch müssen die Skiwachs-Stangen verflüssigt werden. Dann kann das Wachs mit einem Skiwachs-Bügeleisen auf die Lauffläche der Skier aufgebügelt werden.

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Kaltwachs ist in flüssigem Zustand (als Skiwachs-Fluid oder fluoriertes Flüssigwachs) oder Skiwachs-Spray erhältlich. Das auch als Steigspray bzw. -fluid eignet sich auch zur Nutzung unterwegs. Ein Steigspray und -fluid ist z. B. als Spray von Holmenkol oder auch als Spray von Swix erhältlich.

Alternativ können Sie Kaltwachs ebenfalls als hartes Wachs zum Abreiben kaufen.

Vorteile + länger haltbar

+ hohe Abriebfestigkeit

+ dringt tief in die Poren der Lauffläche ein

+ es sind keine speziellen Geräte zum Auftragen nötig

+ schnelle Anwendung

+ ideal für unterwegs

Nachteile - spezielle Halte- oder Auflagegeräte zum Auftragen sind nötig

- das Wachsen ist zeitintensiv

- wenig abriebfest

- kurz haltbar

- nur oberflächlich auftragbar

Tipp von Vergleich.org: Wir empfehlen Ihnen, Ihre Skier mit Heißwachs auf die neue Saison einzustimmen – und zwar rechtzeitig bevor Sie zum ersten Mal auf die Piste wollen. Kaltwachs sollte eben dort Ihr Last-Minute-Wachs-Begleiter sein, denn damit können Sie schnell nachwachsen, wenn es nötig ist.

Skiwachs-Test: ein Skiwachs-Liquid im liegendem Zustand auf einer Holzfläche.

Skiwachs von Swix und oder auch ein Spray von Holmenkol sind für alle Schneebedingungen geeignet: Wie wir feststellen, handelt es sich bei diesem Skiwachs von Swix „F4“ um ein flüssiges Universalwachs, das für alle Schneebedingungen geeignet ist. Das beste Skiwachs sollte zu den Witterungsbedingungen passen und möglichst einfach aufzutragen sein. Ein Spray von Swix, ein Holmenkol-Skiwachs-Spray und auch von anderen Herstellern ist auch unterwegs praktisch nutzbar.

2. Wachs für Alpin Ski: Ist die Temperatur ein entscheidendes Kriterium in Skiwachs-Tests?

Nicht jedes Wachs für Alpin Ski und Co. ist für alle Temperaturen und Schneebedingungen geeignet. Die Beschaffenheit des Schnees und die Lufttemperatur sind dabei entscheidend. Durch das Anpressen der Ski auf den Schnee schmilzt er darunter und es bildet sich ein Wasserfilm, der je nach Beschaffenheit des Schnees die Bretter beschleunigen oder abbremsen kann. Diese Aufgabe übernimmt der für Ihre Situation beste Skiwachs für Sie.

Zwei Beispiele aus der Praxis verdeutlichen dieses Prinzip:

  • Auf frisch gefallenem Schnee empfehlen wir hartes Wachs.
  • Auf Altschnee, der bereits angetaut und dann wieder festgefroren ist, empfehlen wir weiches Wachs.

Außerdem gibt es verschiedene Wachsfarben, die für unterschiedliche Temperaturen und Schneebedingungen geeignet sind. Diese Tabelle zeigt, wie Sie das beste Skiwachs für Ihre Anforderungen finden:

Kennzeichnung Temperaturbereich
Gelb Kennzeichnung für Skiwachs für null Grad oder wärmer
Rot Kennzeichnung für Skiwachs für null Grad bis minus zehn Grad
Blau/Grün Kennzeichnung für Skiwachs für minus zehn Grad und kälter
Diese Angaben können je nach Hersteller leicht variieren. Achten Sie auf die spezifischen Informationen der Hersteller Swix, Holmenkol und Co. Skiwachs sollte immer zu Ihren Anforderungen passen.

3. Sorgen Steigwachs und Gleitwachs für unterschiedlichen Grip beim Ski Alpin, Langlaufski und Snowboard?

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Skiwachs-Zusammensetzung: Klister-Hartwachs bei schwierigen Schneebedingungen geeignet für Ski Alpin und Langlauf

Die Skiwachs-Bestandteile sind verschiedene Fluorverbindungen. Allerdings sind eben diese Bestandteile von Skiwachs schädlich für die Schleimhäute und Atemwege, weshalb Sie beim Auftragen des Belags auf Ihre Ski eine Filtermaske tragen sollten. Wachse ohne Fluor wären zwar die bessere Wahl, da das Skiwachs umweltfreundlich und weniger giftig wäre, aber im Handel sind Produkte ohne dieses Material eher rar.

Die Funktion eines Wachses ist, die Skier gleitfähig zu machen. Fehlt das Wachs auf der Lauffläche, wird der Ski abgebremst und Sie können unter Umständen stürzen und sich verletzen. Deswegen weisen die Hersteller meist genau aus, für welchen Einsatzbereich das Wachs geeignet ist.

Gleitwachs zum Beispiel ist zum Alpinskifahren gut geeignet. Für die nordischen Skiarten können Gleitwachse sowie Steigwachse verwendet werden. Wie schon der Name der Wachsarten verrät, ist Gleitwachs als Wachs für die Alpin-Ski-Abfahrt besser geeignet, wohingegen das Steigwachs auch für kurzzeitige Berganstiege mit Skiern gut geeignet ist und beispielsweise auch für den nötigen Halt beim Ski Alpin sowie Langlauf sorgt.

Darüber hinaus weisen viele Hersteller spezielle Einsatzbereiche aus und halten Skiwachs für Kunstschnee, Nassschnee, Neuschnee und Pulverschnee vor. Auch für spezielle Skiarten gibt es spezielle Skiwachs-Typen: Skiwachs für Alpin-Ski und für Langlaufski ist der Klassiker. Zudem gibt es Skiwachs-Varianten für Tourenski und Abfahrten oder auch spezielles Snowboard-Wachs können Sie kaufen.

So empfiehlt beispielsweise die Stiftung Warentest Klisterwachs als für schwierige Schneebedingungen geeignet, weil Klisterwachs sehr klebrig in der Konsistenz ist und deswegen gut geeignet ist als Steighilfe. Das Klister-Hartwachs nutzen Sie idealerweise bei grobkörnigem Schnee oder zur Verbesserung Ihres Halts beim Alpin-Langlauf auf einer eisigen Spur.

Auch der Fluor-Anteil hat entscheidende Bedeutung: High-Fluor-Wachse sind gut geeignet, um auf feuchten Pisten das bestmögliche Gleitvermögen zu erreichen. Low-Fluor-Wachse sind auf trockenen Pisten gut geeignet.

4. Ski- und Snowboard-Wachs-Kaufberatung: Die Größe der Packung entscheidet darüber, wie viel Ski damit gewachst werden können

all-in-one-skiwachs

Die Größe der Packung ist individuell verschieden. Je nach Bedarf können Sie aus verschiedenen Packungsgrößen wählen. Skiwachs in festem Zustand ist meist ergiebiger als flüssiges Wachs. Allerdings kommt es stark auf Ihren Bedarf an.

Als Faustregel gilt: Alpinski brauchen mehr Skiwachs als Langlaufski. Etwa 4,5 Milliliter Flüssigwachs sind nötig, um ein Paar Alpin-Ski zu wachsen. Zum Vergleich: Ein Paar Langlaufski braucht gerade mal 2,5 Milliliter Flüssigwachs. Beim Heißwachsen sehen die Werte anders aus: Etwa 15 bis 20 Gramm sind nötig, um ein Paar Alpin-Ski zu wachsen. Für ein Paar Langlauf-Ski brauchen Sie etwa sieben Gramm Heißwachs.

Skiwachs im Test: eine Flasche Skiwachs vor einer grauen Wand stehend.

Unseres Wissens ist dieses Swix-Skiwachs „F4“ für Skier und Snowboards gleichermaßen einsetzbar. Sie nutzen es also beim Ski Alpin, Langlaufski und Snowboard.

Günstiges Skiwachs, das Sie für Ihre Langlauf- und Alpin-Ski einsetzen können, bekommen Sie punktuell – und zwar saisonal (zum Saisonstart) – bei Discountern wie Aldi oder Lidl. Dort können Sie zum Skisaisonstart Skiwachs kaufen. Möchten Sie Ihre Skier allerdings vor der Sommerpause in Garage oder Keller frisch wachsen, haben Sie beim Discounter Pech. Dann finden Sie Skiwachs vor allem online.

Zu den beliebtesten Marken zählen diese:

  • Holmenkol
  • Toko
  • HWK
  • Swix
  • Skinstar
  • Swiss
  • Montana

Um beim Kauf von Ski- oder Snowboard-Wachs zusätzlich zu sparen, achten Sie auf Wachs-Sets, wenn Ihr Wachs beispielsweise für unterschiedliche Schneebedingungen geeignet sein soll. Andere Wachs-Sets enthalten Creme- oder Pastenwachse, die Sie unter anderem für den Alpin Ski oder Langlauf nutzen. Wachs-Großpackungen sind eine weitere Möglichkeit, Skiwachs günstig einzukaufen. Wachs-Großpackungen beinhalten häufig etwa 1.000 Gramm und eignen sich daher vor allem für den regelmäßigen Gebrauch.

Möchten Sie Ski-Touring betreiben und länger Strecken auch über mehrere Tage bewältigen, raten wir Ihnen, ein spezielles Touring-Kit bei sich zu tragen. Auf mehrtägigen Ski-Touring-Trips sollten Werkzeuge und Wachs für unterschiedliche Bedingungen nicht fehlen. Zudem enthält ein Touring-Kit in der Regel sowohl Creme- oder Pastenwachse als auch ein Finish-Rennwachs für eine schnellere Abfahrt.

5. Skiwachsen in der Praxis: Aufgetragen hält kaltes Skiwachs länger als Heißwachs

Mittlerweile haben die Hersteller der Branche immer weitere, neue Kategorien eingeführt. So gibt es neben Warmwachs und Kaltwachs für Ski und Snowboard mittlerweile auch Skiwachs in Form einer Paste und zum Aufreiben. Grundsätzlich jedoch gilt immer: Kalt aufgetragenes Skiwachs hält deutlich kürzer als heißes Wachs.

Dieses Video zeigt, wie Skier gewachst werden.

Mit dieser praktischen Schritt-für-Schritt-Anleitung möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie das Skiwachs auf Ihre Ski oder Ihr Snowboard bringen.

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Mehrere Schritte sind nötig, um einen Ski mit einer neuen Wachsschicht auszustatten. Hier ist zu sehen, wie das überschüssige Wachs abgezogen wird.

  1. Zunächst müssen Sie Ihre Skier gründlich reinigen. Reiben Sie mit einem Mikrofasertuch die Lauffläche ab und achten Sie darauf, dass sie vollständig trocken ist.
  2. Sollten sich Kerben oder größere Furchen in der Lauffläche befinden, dann gleichen Sie diese mit einem sogenannten Ausbesserungsstift aus. Dieser muss erhitzt und auf die betreffende Stelle getropft werden. Überschüssiges Material können Sie mit einer Abziehklinge beseitigen.
  3. Nun reiben Sie das Heißwachs gleichmäßig auf die Lauffläche auf. Mit einem speziellen Wachsbügeleisen müssen Sie zum Einstellen der Temperatur auf die Hinweise des Herstellers achten. Verwenden Sie jedoch ein normales Bügeleisen, sollten Sie die Einstellung Wolle/Seide wählen. Das Wachs darf nicht rauchen! Beim Flüssigwachs wird dieser Vorgang als Einkorken des Skiwachses bezeichnet.
  4. Den behandelten Ski sollten Sie bei Raumtemperatur circa 30 Minuten abkühlen lassen. In noch warmen Zustand können Sie das überschüssige Wachs mit einer Abziehklinge und einer speziellen Skiwachs-Bürste beseitigen.
  5. Zum Schluss können Sie abermals mit einem Mikrofasertuch den Belag von Staub befreien.

Tipp von Vergleich.org: Wir empfehlen Ihnen, Ihren Skiern vier Stunden Zeit zu lassen, bis das Wachs komplett eingezogen ist. Auch wenn das Wachsen der Ski viel Zeit in Anspruch nimmt, ist es doch wichtig – für Ihren Fahrspaß und für Ihre Sicherheit. Selbstverständlich können Sie Ihre Skier in einem Fachhandel wachsen lassen. Dies ist allerdings mit hohen Kosten verbunden. Für das Wachsen in Eigenregie benötigen Sie lediglich das richtige Wachs, ein Skiwachs-Bügeleisen, eine Klinge zum Abziehen bzw. Entfernen des Skiwachses und eine Skiwachs-Bürste. Die Kosten dafür halten sich im Rahmen und ein Mikrofasertuch zum Säubern findet sich in jedem Haushalt.

Für einen kurzfristigen Einsatz können Sie Flüssigwachs oder Wachs zum Aufsprühen verwenden. Dies reicht für einen einmaligen Einsatz aus. Je nachdem, wie oft die Skier benutzt werden, kann eine weitere Behandlung mit Skiwachs sinnvoll sein. Als Faustregel gilt: Nach sieben Tagen auf der Piste, braucht Ihr Ski neues Wachs.

6. Wichtige Fragen und Antworten rund um das Thema Skiwachs für Ski Alpin, Langlaufski und Snowboard

  • Gibt es spezielles Equipment, welches das Wachsen der Ski erleichtert?

    Es gibt spezielle Skiwachs-Ständer bzw. -Tische und Spannvorrichtungen, die so konzipiert sind, dass alle Schritte rund ums Reinigen, Schleifen und Skiwachsen leichter werden. Und nicht nur das, denn in einer Vorrichtung hält Ihr Ski auch sicher, während Sie mit dem Skiwachs-Bügeleisen hantieren. Ob es sich rentiert, einen Skiwachs-Tisch oder -Ständer anzuschaffen, ist abhängig davon, wie oft das Wachsen der Ski ansteht und ob ggf. noch Snowboards oder Schlitten ebenfalls dort geschliffen werden.

    Ist das Ihre Idee, sollten Sie im Skiwachs-Vergleich nach All-in-one-Skiwachs suchen, das vielseitig einsetzbar ist. Wer seine private Werkstatt besonders professionell ausstatten will, könnte auch über die Anschaffung eines Skiwachs-Kantenschleifers nachdenken.

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  • Kann man Skiwachs auch selber herstellen?

    Eigentlich nicht, denn die Hersteller wissen durchaus, was sie tun müssen, um Skiwachs zu produzieren, das für Fahrspaß sorgt. Statt auf Profi-Skiwachs auf Kerzenwachs zu setzen, ist im Übrigen keine Option. Das zerstört die Skioberfläche. Der Ski würde unbrauchbar.
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  • Worin liegt der Unterschied zwischen Rennwachs und Grundwachs?

    Werkzeuge und Wachs können für den Skifahrer sicherheitsrelevant sein. Daher sollten Sie immer die passende Ausrüstung für Ihre Anforderungen bei sich tragen. Während Ihre Skier oder Ihr Snowboard für eine schnellere Abfahrt und höhere Geschwindigkeiten mit einem flüssigen Finish-Rennwachs täglich nachgewachst werden sollten, dient ein Basiswachs der Grundpflege. Daher gilt: Täglich ein Rennwachs auftragen, das Grundwachs kann alle 100 km erneuert werden.
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Videos zum Thema Skiwachs

In diesem informativen YouTube-Video dreht sich alles um das Thema Skiwachs! Erfahren Sie, wie Skiwachs funktioniert und wie Sie es richtig auftragen, um optimale Gleiteigenschaften auf der Piste zu erzielen. Außerdem verraten wir Ihnen die größten NO-GOs beim Wachsen Ihrer Ski. Also schauen Sie vorbei und werden Sie zum Profi im Bereich Skiwachs!

In diesem Video Tutorial geht es um das Express Ski-Wachsen im Skiurlaub mit vier verschiedenen Möglichkeiten: Spray, Stick, Fluid und Paste. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Ski mit Leichtigkeit und Effizienz für das optimale Skierlebnis präparieren können. Tauchen Sie ein in die Welt des Skiwachsens und lernen Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten kennen. Seien Sie bereit für perfekt gewachste Ski, die Sie auf der Piste glänzen lassen!

Quellenverzeichnis