Das Wichtigste in Kürze
  • Olivenpaste wird aus grünen oder schwarzen Oliven hergestellt. Je nach Herstellerland werden regionale Olivensorten sowie traditionelle Zutaten und Gewürze verwendet. Eine gute Olivenpaste braucht nicht viele Zutaten bzw. sollte ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe auskommen.

hier kommen Sie zu unserem Vergleich von griechischen Oliven

olivenpaste-test

1. Wie können Sie Olivenpaste laut Tests im Internet in Ihrer Küche verwenden?

Olivenpaste bzw. Oliventapenade besteht hauptsächlich aus zermahlenen Oliven, Olivenöl, Salz und Gewürzen. Rezept-Varianten ergeben sich aus den lokal angebauten Olivensorten und traditionellen Gewürzen. In griechischen Olivenpasten werden häufig Kalamata-Oliven verwendet. Französische Olivenpaste enthält oft auch Sardellenfilets (Anchovis), Kapern sowie Knoblauch als Zutaten. Die meisten Olivenpasten sind vegan, zur Sicherheit sollten Sie einen Blick auf die Zutatenliste werfen.

Ein Glas der getesteten Olivenpaste auf einer Plastikpalette.

Auf diesem Bild wird uns die Delphi-Olivenpaste in einem 212-ml-Glas präsentiert.

Traditionell wird Olivenpaste als Brotaufstrich bzw. Antipasti auf Baguette verwendet. Probieren Sie Olivenpaste als Dip zu Fleisch- und Fischgerichten oder als Zutat für Salatdressings. Olivenpaste mit Frischkäse gemischt ist ein sehr leckerer Aufstrich bzw. Dip für Rohkost-Gemüse.

Der Begriff Tapenade bezeichnet ursprünglich Olivenpaste aus der Küche Südfrankreichs. Traditionelle südfranzösische Tapenade besteht aus Oliven, Sardellenfilets und Kapern.

Olivenpaste getestet: Nahaufnahme des Deckels und des Logos eines Glases.

Wie der Name schon ahnen lässt, handelt es sich bei dieser Delphi-Olivenpaste um ein griechisches Produkt aus Delphi.

2. Was ist der Unterschied zwischen grüner oder schwarzer Olivenpaste?

Für schwarze und grüne Olivenpaste werden Oliven unterschiedlichen Reifegrades verarbeitet. Die Grundlage für schwarze Olivenpaste sind vollreife, herber schmeckende Oliven. Grüne Oliven werden hingegen unreif geerntet und sind milder im Geschmack.

Oliven enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Mit der Reifung verändert sich auch die Zusammensetzung – so haben schwarze Oliven einen höheren Anteil an gesunden, ungesättigten Fettsäuren und sind auch kalorienreicher. Laut Tests im Internet zu Olivenpaste können sich die gesunden Zutaten positiv auf das Herz-Kreislauf-System und den Cholesterinspiegel auswirken.

Mehrere Gläser der Olivenpaste im Test in einem Verkaufsregal.

An dieser Stelle wird deutlich, dass die Delphi Olivenpaste nicht nur von grünen Oliven, sondern auch mit schwarzen Oliven hergestellt wird.

3. Olivenpaste im Vergleich – was sollten Sie beim Kauf beachten?

Ob schwarze oder grüne Olivenpaste ist sicherlich Geschmackssache. Wenn Sie Olivenpaste kaufen, verrät Ihnen ein Blick auf die Zutatenliste, ob diese vegan ist oder z. B. Sardellenfilets (Anchovis) enthält. Neben Sardellen können auch Sulfite als Allergene ausgewiesen sein. Die qualitativ besten Olivenpasten kommen mit wenigen Zutaten aus und enthalten keine Farb- oder Konservierungsstoffe, sie sind außerdem in Bioqualität erhältlich und stammen aus kontrolliert ökologischem Anbau.

Auf einem Gitter liegt ein Glas der Olivenpaste im Test.

Mit 172 kcal hat diese Delphi-Olivenpaste einen überraschend niedrigen Brennwert.

Die Glasgrößen reichen von 90 g des Herstellers Les Délices du Luberon bis 350 g des Herstellers KoRo. Laut Tests im Internet zu Olivenpasten sind diese lange haltbar. Es lohnt sich also, einen kleinen Vorrat von seiner Liebling-Olivenpaste anzulegen. Von verschiedenen Herstellern werden Gebinde von 2, 3 oder 6 Gläschen angeboten.

Nach Anbruch der Olivenpaste sollten Sie das Gläschen in den Kühlschrank stellen. Die Olivenpaste am besten leicht mit Olivenöl bedeckt halten, so bleibt diese noch mehrere Wochen frisch und genießbar.

Quellenverzeichnis