Das Wichtigste in Kürze
  • Töne entstehen auf der Mundharmonika, indem Luft beim Blasen und Ziehen durch Metallzungen strömt, die dadurch in Schwingung versetzt werden.
  • Diatonische Mundharmonikas haben eine festgelegte Tonart, während chromatische Modelle dank eines Schiebereglers alle Halbtöne spielen können.
  • Wichtiges Zubehör für die Mundharmonika umfasst ein Etui zum Schutz, einen Halter für freihändiges Spielen und Reinigungstücher für die Pflege.

Mundharmonika im Test: Nahaufnahme eines Mannes, der eine Mundharmonika spielt.

Die Mundharmonika ist ein kleines, handliches Instrument, das leicht zu lernen und vielseitig einsetzbar ist. Sie wird in vielen Musikstilen wie Blues, Folk und Rock gespielt und begeistert durch ihren warmen Klang. Es gibt sie in zwei Hauptarten, die diatonische für einfache Melodien und Akkorde und die chromatische für komplexere Stücke. In unserem Mundharmonika-Vergleich stellen wir Ihnen nicht nur die Mundharmonika in ihren Details vor, sondern informieren Sie auch über wichtige Kaufkriterien wie das Material oder Zubehör. Häufig gestellte Fragen zur Mundharmonika beantworten wir Ihnen ebenfalls.

1. Was macht die Mundharmonika besonders?

Mundharmonika aus Edelstahl im Test. Nahaufnahme zwei silber-orangefarbener Mundharmonikas auf weißem Hintergrund.

Kleine Mundharmonikas weisen lediglich zehn Tonlöcher auf.

Im Vergleich zu vielen anderen Musikinstrumenten gilt die Mundharmonika als ausgesprochen klein, kostengünstig und relativ pflegeleicht. Sie wird in Online-Mundharmonika-Tests auch Harmonica und manchmal auch Mundorgan genannt. Sie ist verhältnismäßig einfach aufgebaut. Zu den Grundbestandteilen gehören

  • der Kanzellenkörper
  • die Stimmplatten
  • die Stimmzungen
  • der Klangdeckel.

Die Mundharmonika erzeugt Töne, indem Luft durch parallel angeordnete Luftkanäle geblasen oder gezogen wird. Das Blasen oder Ziehen bringt die Stimmzungen zum Schwingen, die wiederum einen Luftspalt freisetzen. Dadurch kann die Luft durch sogenannte Tonlöcher entweichen, was zu den allseits bekannten Klängen der Mundharmonika führt. Die jeweils inaktiven Stimmzungen verbleiben dabei in Ruhelage und haben keinen Einfluss auf die Klangentstehung.

Gängig sind Modelle mit 10, 12, 14 oder 16 Tonlöchern. Durch die Kombination aus Blasen und Ziehen können Spieler sowohl Einzeltöne als auch Akkorde erzeugen. Akkorde entstehen, wenn mehrere benachbarte Luftkanäle gleichzeitig angespielt werden, was besonders in Musikstilen wie Blues und Folk häufig genutzt wird.

Ein Beispiel dafür ist das gleichzeitige Anspielen der Kanäle 1, 2 und 3, was auf einer C-Dur-Mundharmonika einen C-Dur-Akkord erzeugt. Diese Technik ermöglicht es, Melodien mit harmonischen Begleitungen zu kombinieren, wodurch die Mundharmonika zu einem äußerst vielseitigen Instrument wird.

Eine Mundharmonika im Test im geöffneten Kasten neben einem Booklet.

Hohner gehört zu den führenden Marken für Mundharmonikas.

Die Fähigkeit, präzise zwischen Einzeltönen und Akkorden zu wechseln, erfordert jedoch Übung und die Beherrschung von Techniken wie dem Tongue Blocking, das eine gezielte Steuerung der angespielten Kanäle erlaubt. Dies macht die Mundharmonika sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Spieler interessant.

In nachstehender Tabelle unseres Mundharmonika-Vergleichs stellen wir Ihnen die wesentlichen Bestandteile einer Mundharmonika im Detail vor:

Bestandteil Beschreibung
Mundharmonika Kanzellenkörper getestet.

Kanzellenkörper

  • wird auch als „Kamm“ bezeichnet
  • ursprünglich aus Holz, mittlerweile auch aus Kunststoffen oder Metall
  • die eingeblasene Atemluft bringt die Stimmzungen und Stimmplatte zum Schwingen
  • die Tonerzeugung wird durch die unterschiedlichen Materialien beeinflusst, weil Holz anders schwingt als beispielsweise Aluminium
Mundharmonika-Stimmplatten im Test.

Stimmplatten mit Stimmzungen

  • die mit Blech verkleideten Stimmplatten befinden sich über und unter dem Kanzellenkörper
  • die Stimmzungen müssen ein wenig gebogen sein, um anschwingen und Töne erzeugen zu können
  • um entsprechend unterschiedlich hohe und tiefe Töne zu bilden, sind die Querschnitte der Stimmzungen verschieden groß

Mundharmonikas tauchten erstmals in den 1820er-Jahren auf. Als Pionier – wenngleich nicht unbedingt als Erfinder – gilt der in Friedrichroda geborene Instrumentenbauer Christian Friedrich Ludwig Buschmann.

In Wien lebten 1833 bereits nachweislich sieben Mundharmonikabauer. Die beiden noch heute größten deutschen Hersteller von Mundharmonikas begannen in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Herstellung der Instrumente.

Die Traditionsfirma C.A. Seydel Söhne startete schon 1847 die Fabrikation von Mundharmonikas. Zehn Jahre später, im Jahr 1857, starteten die bekannten Hohner Musikinstrumente die Produktion.

Vermona ist eine deutsche Marke, die elektronische Musikinstrumente herstellt und ihre Ursprünge in der DDR hat. In den 1970er Jahren wurde der Name erstmals vom VEB Klingenthaler Harmonikawerke genutzt, einem staatlichen Betrieb, der neben Akkordeons und Mundharmonikas auch elektronische Instrumente produzierte.

Getestete Kreuzwenderm-Mundharmonika auf weißem Hintergrund abgebildet.

Eine Kreuzwender-Mundharmonika besteht aus mehreren Instrumenten in verschiedenen Tonarten.

2. Welche Arten von Mundharmonika gibt es?

Mundharmonika chinesischer Art

Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff „Mundharmonika“ zunächst auch für die Maultrommel verwendet. Die Maultrommel ist ein traditionelles Zupfinstrument, das oft als Brummeisen bezeichnet wird. Um Verwechslungen zu vermeiden, nannte man die Mundharmonika, wie wir sie heute kennen, damals „Mundharmonika chinesischer Art“. So sollte sie klar von der bereits existierenden Maultrommel unterschieden werden.

Im Wesentlichen werden eine chromatische Mundharmonika und eine diatonische Mundharmonika unterschieden.

Die chromatische Mundharmonika zeichnet sich durch einen eingebauten Schieberegler aus, der es ermöglicht, alle Halbtöne der chromatischen Tonleiter zu spielen. Dadurch können sämtliche Töne abgedeckt werden, die in der westlichen Musik vorkommen. Diese Vielseitigkeit macht sie für fortgeschrittene Spieler interessant.

Ein besonderes Merkmal der chromatischen Mundharmonika ist die Anordnung der Töne. Jede Kanzelle umfasst zwei Töne, nämlich einen Grundton ohne Schieberegler und einen um einen Halbton erhöhten Ton bei gedrücktem Schieberegler. So entsteht die vollständige chromatische Tonleiter, die alle zwölf Halbtöne innerhalb einer Oktave abdeckt.

Zum Beispiel erzeugt die erste Kanzelle im Blaston ein C und im Ziehton ein D. Mit gedrücktem Schieberegler erklingen C# und D#. Dieses Prinzip zieht sich durch alle Kanzellen und ermöglicht ein flexibles Spiel in jeder Tonart. Die Kanzellen von eins bis vier sowie von fünf bis acht decken jeweils eine vollständige C-Dur-Tonleiter ab. Wird der Tonschieber gedrückt gehalten, erklingt stattdessen eine vollständige C#-Dur-Tonleiter, die enharmonisch mit Des-Dur identisch ist.

Gut zu wissen: Die Spieltechnik „Tongue Blocking“ wird häufig bei der chromatischen Mundharmonika angewendet. Dabei deckt die Zunge einige Tonkanäle ab und lässt nur einen Kanal offen, um präzise Einzeltöne zu spielen. Diese Technik ermöglicht saubere Melodien. Dennoch sind Akkordbegleitungen mit der Mundharmonika möglich.

Wenn Sie als Anfänger Mundharmonika spielen lernen möchten, ist eine diatonische Mundharmonika dafür eine gute Wahl. Im Gegensatz zur chromatischen Mundharmonika enthält die diatonische Version nur die Töne, die zur Tonart gehören, in der sie gestimmt ist. Somit ist die Frage „Ist die chromatische Mundharmonika gut für Anfänger?“ auch geklärt.

Eine C-Dur-diatonische Mundharmonika umfasst beispielsweise ausschließlich die Töne C, D, E, F, G, A und H, die sogenannten leitereigenen Töne der C-Dur-Tonleiter. Aufgrund ihrer einfachen Bauweise und ihrer Eignung für verschiedene Musikstile, insbesondere den Blues, wird die diatonische Mundharmonika häufig auch als „Blues Harp“ bezeichnet.

Wenn Sie sich fragen „Soll ich die chromatische oder diatonische Mundharmonika lernen?„, dann können Sie das Instrument unter anderem danach aussuchen, ob Sie Fortgeschrittener oder Anfänger sind.

Getestete Mundharmonika: Mann spielt Mundharmonika.

Eine chromatische Mundharmonika ermöglicht das Spielen einer chromatischen Tonleiter mit allen Halbtonschritten.

Sind sie fortgeschritten, möchten Sie klassische Musik auf der Mundharmonika spielen und auch Melodien, dann empfehlen Online-Mundharmonika-Tests für Sie eine chromatische Mundharmonika. Suchen Sie als Anfänger eine Mundharmonika, möchten Sie in einer Band vorrangig Akkorde zur Begleitung auf der Mundharmonika spielen oder anderweitig Lieder begleiten, dann ist eine diatonische Mundharmonika für Sie eine gute Wahl.

Ebenfalls ist es möglich, die Mundharmonika nach der Musik zu wählen, die Sie gerne spielen. Klassische Musik (Classic) und westliche Melodien spielen Sie auf einer chromatischen Mundharmonika. Liedbegleitung, Akkorde, Folk, Country und Blues bieten sich an, auf einer diatonischen Mundharmonika zu spielen.

Die Vor- und Nachteile einer chromatischen Mundharmonika im Vergleich zu einer diatonischen Mundharmonika fassen wir hier in unserem Mundharmonika-Vergleich für Sie zusammen:

    Vorteile
  • alle Töne und alle Tonarten möglich
  • für zahlreiche Musikstile, auch Klassik
  • für Melodien und Akkorde
    Nachteile
  • oft teurer
  • schwieriger zu erlernen
  • für Blues und Folk eher weniger geeignet

Zu den weiteren gebräuchlichen Arten von Mundharmonikas zählen die Tremolo-Mundharmonika, die mit ihrem schwingenden Klang häufig in der Volksmusik verwendet wird. Auch die Oktavmundharmonika ist dank ihres volleren Tons ebenfalls in der Volksmusik beliebt.

Die Begleiter-Mundharmonika eignet sich zur rhythmischen Begleitung, während die Bass-Mundharmonika mit tiefen Tönen speziell für die Basslinie genutzt wird.

Der Kreuzwender ermöglicht ein schnelles Wechseln zwischen verschiedenen Tonarten und wird vor allem von fortgeschrittenen Spielern geschätzt.

3. Worauf sollten Sie beim Kauf einer Mundharmonika achten?

Mundharmonika im Test: Abbildung des Aufbaus einer Mundharmonika.

Eine Mundharmonika besteht im Wesentlichen aus drei verschiedenen Komponenten.

Beim Kauf einer Mundharmonika raten Tests im Internet, auf einige wichtige Punkte zu achten, um das richtige Modell für Ihre Anforderungen zu finden.

Ein entscheidender Faktor ist die Anzahl der Stimmzungen und Kanäle. Während die Anzahl der Stimmzungen nicht direkt die Klangqualität beeinflusst, wird ein Modell mit mindestens 20 Stimmzungen und 10 Kanälen empfohlen. Dadurch lässt sich eine größere Bandbreite an Tönen abdecken, was vor allem für Anfänger hilfreich ist.

Ein weiterer Aspekt ist das Material der Stimmplatte, das den Klang wesentlich prägt. Traditionell wird Messing verwendet, doch auch Edelstahl und Chrom sind mittlerweile sehr beliebt. Diese Materialien gelten als besonders robust und sorgen für einen klaren, kräftigen Ton. Je härter das Material ist, desto präziser schwingen die Stimmzungen, was die Klangqualität verbessert.

Wenn Sie Wert auf Langlebigkeit und klare Klangqualität legen, ist Edelstahl eine hervorragende Wahl. Für traditionelle Klänge und ein weicheres Spielgefühl kann Messing jedoch die bessere Option sein, vor allem für Anfänger oder Spieler mit einem begrenzten Budget.

Eine getestete Mundharmonika im Kasten neben dem Karton.

Vintage-Mundharmonikas werden von Sammlern geschätzt.

Auch das Material des Kanzellenkörpers, durch den die Luft strömt, beeinflusst den Klang. Kunststoff und Metall, wie beispielsweise Aluminium, sind dicht und liefern klare, helle Töne. Holz hingegen sorgt für eine warme, volle Resonanz, die bei traditionellen Musikstilen wie Blues und Jazz sehr geschätzt wird.

Mundharmonika-Buch getestet. Cover eines Mundharmonika-Buches.

Noten und Anleitungen erhalten Sie im Musikfachhandel und im Internet.

Für Mundharmonikas gibt es auch Zubehör. Ein Etui schützt die Mundharmonika jedoch vor Staub und Beschädigungen und sollte daher separat gekauft werden, falls es fehlt. Ein spezielles Pflegetuch für die Reinigung ist praktisch, aber nicht unbedingt notwendig – ein Brillenputztuch erfüllt denselben Zweck.

Wenn Sie gleichzeitig singen und spielen möchten, ist ein Mundharmonika-Halter eine sinnvolle Ergänzung. Der Mundharmonika-Halter wird um den Hals gehängt und ermöglicht es, die Mundharmonika freihändig zu spielen. Das ist besonders in Kombination mit einem weiteren Instrument wie der Gitarre von Vorteil. Mundharmonika-Halter sind sowohl in Musikgeschäften als auch online leicht erhältlich.

Für das Spielen der Mundharmonika sind Noten nicht zwingend erforderlich, weil viele Lieder nach Gehör oder mithilfe von Tabulaturen erlernt werden können. Diese vereinfachten Anleitungen bestehen aus Zahlen und Pfeilen, die anzeigen, welcher Kanal angespielt werden soll und ob Luft geblasen oder gezogen werden muss. Für Spieler, die lieber mit klassischen Noten arbeiten, gibt es speziell adaptierte Mundharmonika-Noten in Musikgeschäften oder online. Auch kostenlose Noten und Tabs lassen sich leicht im Internet finden.

Das Erlernen der Mundharmonika ist relativ unkompliziert und kann auf verschiedene Arten erfolgen. Es gibt zahlreiche Lern-Apps wie „Harmonica Easy Tab“, die interaktive Tutorials und Play-Alongs bieten. Alternativ sind Plattformen wie YouTube eine beliebte Anlaufstelle für kostenlose Video-Tutorials, die sich an Anfänger und Fortgeschrittene richten.

Wer direkten Kontakt und Feedback bevorzugt, kann Musikunterricht bei einem Lehrer oder in einer Musikschule in Betracht ziehen. Zusätzlich gibt es viele Lehrbücher mit CDs oder Online-Zugang, mit denen Sie das Instrument im eigenen Tempo erlernen.

Tipp: In einem Mundharmonika-Set sind oft ein Halter, ein Etui und ein Pflegetuch enthalten.

Eine getestete Mundharmonika im geöffneten Kasten.

Ein Etui oder eine Aufbewahrungsbox schützen die Mundharmonika unterwegs und zuhause vor Staub und Beschädigungen.

4. Welche Pflege- und Reinigungstipps geben Online-Tests für eine Mundharmonika?

Auf eine gute sowie regelmäßige Pflege von Mundharmonikas sollten Sie unbedingt Wert legen. Dazu geben Mundharmonika-Tests im Internet folgende Tipps:

  • Setzen Sie Ihre Mundharmonika niemals extremer Kälte oder Hitze aus.
  • Nutzen Sie, wenn möglich, ein Schutz-Etui, wenn Sie die Mundharmonika eine Weile nicht spielen.
  • Achten Sie insbesondere darauf, die Löcher sauber und frei von Fremdkörpern zu halten und regelmäßig zu reinigen.
  • Streichen Sie mit der Mundharmonika niemals über eine harte oder raue Oberfläche, um Feuchtigkeit zu entfernen; nutzen Sie stattdessen Ihre Hand oder ein Mikrofasertuch.
  • Vor dem Mundharmonika spielen ist es ratsam, das Instrument etwas anzuwärmen, etwa mit den Händen. Dies verhilft primär den Stimmzungen zu einer lang anhaltenden Robustheit.

Hinweis: Putzen Sie sich in jedem Fall gründlich die Zähne vor dem Spielen Ihrer Mundharmonika. Eventuelle Essensreste könnten das sensible Instrument sonst leicht verstopfen.

Zubehör der Mundharmonika im Test: Silberfarbene Mundharmonika mit Reinigungstuch in einer schwarzen geöffneten Box.

Nummerierte Tonlöcher helfen Anfängern beim Erlernen des Instrumentes.

5. Häufig gestellte Fragen rund um das Thema Mundharmonika

5.1. Was ist eine Richter-Mundharmonika?

Unter einer Richter-Mundharmonika versteht man eine diatonische Mundharmonika in Richter-Stimmung, die über zehn Kanzellen verfügt. Durch Blasen und Luft ziehen lassen sich insgesamt 19 unterschiedliche Töne erzeugen. Mit einer Richter-Mundharmonika lassen sich problemlos Melodien wie auch Akkorde spielen. Allerdings ist ein bestimmtes Instrument immer nur auf eine Tonart ausgelegt. Mit der bekannten Richter-Stimmung gibt es beispielsweise Oktav-Mundharmonikas zu kaufen.

» Mehr Informationen

5.2. Wo produziert Hohner die Mundharmonika?

Die Firma stellt den Großteil seiner Hohner-Mundharmonikas in Trossingen, Deutschland, her. In der dortigen Manufaktur wird traditionelles Handwerk mit moderner Technologie kombiniert, um Instrumente von hoher Qualität zu produzieren.

» Mehr Informationen

5.3. Warum klingen meine Töne schief oder was mache ich beim Spielen verkehrt?

Gerade Anfänger des Mundharmonika-Spielens haben oft Probleme, den passenden Luftdruck zu erzeugen, um die richtigen Töne zu treffen. Wichtig ist die passende Mund- und Rachenstellung. Die besten Chancen, die Töne korrekt zu treffen, haben Sie, wenn Sie möglichst entspannt und mit halbvoll gefüllter Lunge vom Zwerchfell her atmen.

» Mehr Informationen

5.4. Was sind die beliebtesten Mundharmonika-Lieder für Anfänger?

Zu den beliebtesten Liedern, die sich vergleichsweise leicht auf einer Mundharmonika lernen und spielen lassen, gehören die folgenden:

Das folgende YouTube-Video verdeutlicht die Bandbreite der Musik, die man mit einer Mundharmonika abdecken kann (am Beispiel des Titanic-Themesongs):

» Mehr Informationen

Videos zum Thema Mundharmonika

In diesem Video erfahren Sie alles, was Sie über die Hohner Special 20 Mundharmonika wissen müssen. Der Review geht auf alle wichtigen Eigenschaften und Features des Instruments ein. Er zeigt Ihnen, warum dieses Modell so beliebt ist.

In diesem YouTube-Video erhalten Sie nützliche Tipps zum Kauf einer Mundharmonika, um beim Spielen maximale Freude zu haben. Erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf achten sollten, um das richtige Modell für sich zu finden. Entdecken Sie außerdem drei wichtige Tipps, die Ihnen helfen, Ihr Mundharmonikaspiel zu verbessern und das Instrument optimal zu nutzen.

In diesem unterhaltsamen und lehrreichen Video lernen Kinder alles über die faszinierende Welt der Mundharmonika. Begleitet von einem Experten von Hohner, einem renommierten Hersteller von Mundharmonikas, entdecken die Kids verschiedene Spieltechniken und erfahren, wie dieses vielseitige Instrument funktioniert. Mit bunten Animationen und eingängiger Musik wird das Thema kindgerecht und spannend präsentiert, wodurch die jungen Zuschauer spielerisch in die Musikwelt eintauchen können.

Quellenverzeichnis