Das Wichtigste in Kürze
  • Jahrelang waren sie nicht aus dem Alltag wegzudenken, heute sind sie beinahe verschwunden – Kassettenrekorder. Früher eine Komponente im Radio und Autoradio wurde die Kassette von den digitalen Medien an den Rand der Versenkung gedrängt.
  • In deutschen Haushalten liegen noch viele Schätze auf Kassette vor: Hörspiele, Musik, Hörbücher uvm. Wenn Sie diese alten Kassetten hören möchten, brauchen Sie einen Kassettenrecorder.
  • Die modernen Geräte kehren sozusagen die Funktionsweise um – während früher auf Kassette aufgenommen wurde, wird heute von Kassette übertragen. Dies ist auch mit Hilfe eines Kassettenadapters möglich.

kassettenrecorder test

Man erinnert sich doch gern an die alten Zeiten. Während die Musikindustrie heute 46 % ihres Umsatzes durch digitale Produkte macht, steigen die Verkaufszahlen für Schallplatten zuletzt wieder. Der Retro-Trend geht jedoch nicht auf die Kassette über, d. h. es gibt keinen Trend zum Retro-Kassettenrecorder, anders als etwa beim Retro-Radio. Zu viele schlechte Erinnerungen haben die meisten wohl an Bandsalat, den man mühsam mit dem Bleistift wieder in das Tape drehen musste. Da jedoch viele Tonträger von den 1970ern bis 1990ern auf Kassette verewigt sind, stehen 2025 viele vor der Frage: Wie kann ich meine Kassetten digitalisieren? Zum Glück stellt dies heutzutage keine größeren Probleme mehr dar. In unserem Kassettenrecorder-Vergleich zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie einen Kassettenrecorder kaufen möchten und sagen Ihnen, welches der beste Kassettenrecorder ist, wenn Sie Ihre Kassetten abspielen und/oder digitalisieren möchten.

Die Kassette wird vor dem getesteten Kassettenrecorder gehalten.

Hier sehen wir einen Grundig-Kassettenrecorder, der klassische Kassettentechnik mit modernen Funktionen wie MP3- und CD-Wiedergabe kombiniert.

1. Wie funktioniert ein Kassettenrecorder?

Die 1963 von Philips vorgestellte Compact Cassette besteht aus einem flachen Gehäuse, in dem ein magnetisches Tonband verbaut ist. Je nach Ausführung hat es zwei oder vier Tonspuren (Mono- oder Stereo Cassette), die mit einem sogenannten Tonkopf abgetastet werden. Nach Einführung begann der Siegeszug der Kompaktkassette recht bald. Zunächst war die Tonqualität noch mäßig, wurde aber sehr bald stark verbessert. Durch die Robustheit und einfache Handhabung waren Kassetten sehr beliebt. Noch heute werden in Schwellen- und Entwicklungsländern Kassetten für ihre Robustheit geschätzt. In den Industrieländern begann mit der Einführung von digitalen Aufnahmetechniken der Niedergang der Kassette.

Weltempfänger Kinder Kasettenrecorder

Der Stil des klassischen Kassettenrekorders.

In den 1970ern begann Philips, Lizenzen für den Bau von Kompaktkassetten-Abspielgeräten zu vergeben. Besonders japanische Elektronikhersteller brachten in der Folge Geräte heraus, die den Durchbruch für die Kassette bedeuteten. Der Plattenspieler wurde in der Folge zurückgedrängt. Die neuen Geräte kombinierten Radio und Kassettenspieler und wurden als Radiorekorder bezeichnet, die Mitschnitte aus dem Programm der üblichen UKW- und MW-Radiosender erlaubten . Mit der Aufnahmefunktion der Radio-Kassettenrecorder konnten die Nutzer z.B. das Radioprogramm auf Kassette mitschneiden. Dadurch sah sich die Musikindustrie in die Enge gedrängt. Im Jahr 1980 startete der Verband der britischen Musikindustrie eine Kampagne gegen das Zuhause-Aufzeichnen unter dem Titel „Home Taping Is Killing Music“.

Die Kassette ist in den getesteten Kassettenrecorder eingelegt.

Das robuste Gehäuse macht den Grundig-Kassettenrecorder laut Hersteller langlebig und transportfreundlich.

Maßgeblich durch die CD, und ab Mitte der 1990er durch digitale Speichermethoden wurden die Kassette und ein mobiler Kassettenspieler immer unbedeutender für den Alltagsgebrauch. Weil viele Nutzer jedoch nicht auf Ihre Schätze auf Kassette verzichten möchten, sind heute Geräte auf dem Markt, die es möglich machen, Kassetten zu digitalisieren – mit entsprechendem Anschluss quasi als USB-Digitalisierer. Diese Kassettenrekorder wandeln das analog gespeicherte Signal auf der Kassette in Daten um, die dann digital gespeichert werden können. Das meist verwendete Dateiformat ist das in Deutschland entwickelte MP3-Format.

Der Tuning-Regler eines getesteten Kassettenrecorders im Detail.

Mit integriertem UKW-/MW-Radio bietet der Grundig-Kassettenrecorder vielseitige Nutzungsmöglichkeiten für Musik und Nachrichten, wie wir erfahren.

Viele der Kassetten-Konvertierer geben die Audiosignale direkt als MP3-Format aus. Die Übertragung funktioniert über USB. Sie können aber auch einen AUX-Eingang (3,5 mm Buchse; Kopfhöreranschluss) mit dem entsprechenden Adapter und Kabel benutzen. Sie können die Dateien im Anschluss bearbeiten, Metainformationen hinzufügen, überflüssige Sekunden wegschneiden und auf Ihren MP3-Player ziehen. Die Kassettenrekorder lassen sich jedoch auch als Abspielgerät einsetzen, indem Sie einen Kopfhörer anschließen. In unserem Kassettenrecorder-Vergleich konzentrieren wir uns auf Geräte, die eine Digitalisierung ermöglichen.

2. Welche Kassetten-Recorder-Typen gibt es?

2.1. Klassischer Rekorder

Die klassischen Geräte waren auf das Ab- und Bespielen von Kassetten ausgelegt. Das erste Modell, Philips EL 3300, kam 1963 zusammen mit der Kompaktkassette auf den Markt. Die Geräte verfügten über einen Mikrofon-Eingang und konnten so auch als Diktiergerät dienen. Darüber hinaus verfügte das Ursprungsgerät über einen Lautsprecher – im besten Fall sogar über einen Stereo-Lautsprecher.

2.2. Kassettendeck

weltempfänger

Eine Musik-Kompaktanlage mit Kassettendeck.

In der Nachfolge der Einführung wurde die Kassette sehr beliebt. Schon bald setzten viele Hersteller in der Musikanlage und dem Autoradio auf ein Kassettendeck – auch Tape Deck genannt. Im späteren Verlauf wurden auch Kassettendecks mit zwei Kassetten-Einschüben (Doppel-Kassettendeck) gebaut, sodass auch simultan aufgenommen und abgespielt werden konnte. Die in den 1980ern beliebten Ghettoblaster hatten ein Kassettendeck an Bord. Auch in Kompaktanlagen war ein Kassettendeck lange Zeit, ebenso wie ein CD-Player oder eine Fernbedienung, ein serienmäßiges Ausstattungsmerkmal. Manche Radiowecker wurden ebenfalls mit der Fähigkeit zum Kassette-Abspielen ausgerüstet. Im Gegensatz zum Plattenspieler erlebt das Kassettendeck jedoch kein Revival.

Der getestete Kassettenrecorder von oben ersichtlich, während alle Bedienelemente ersichtlich sind.

Der Grundig-Kassettenrecorder verfügt über ein LCD-Display zur einfachen Bedienung und Anzeige von Titeln, wie wir feststellen.

2.3. Tragbarer Kassettenspieler

Im Jahr 1979 brachte Sony den ersten tragbaren Kassettenspieler auf den Markt. Mit diesem Kassettenrecorder-Radio war es nun möglich, auf Schritt und Tritt Musik zu hören. Von nicht wenigen wird die Erfindung des tragbaren Kassettenspielers als revolutionärste Entwicklung in der Musikgeschichte bezeichnet. So ließ sich Musik

  • unabhängig vom Radio-Programm
  • zugeschnitten auf die Vorlieben des Einzelnen
  • an jedem Ort

genießen. Alles, was man brauchte, waren Player, Kassette und Batterien. Später wurde der tragbare Kassettenspieler vom Discman, dem tragbaren CD-Player, abgelöst. Sein Einfluss auf das Rezeptionsverhalten ist jedoch unbestritten.

Das leere Batteriefach des getesteten Kassettenrecorders in Nahaufnahme.

Der Grundig-Kassettenrecorder lässt sich neben Netzbetrieb auch mit Batterien nutzen, wie wir an dieser Stelle erkennen und ist dadurch flexibel mobil einsetzbar.

2.4. Kassetten-Konvertierer

Das hier im Mittelpunkt stehende Gerät ähnelt in Form und Bedienelementen den tragbaren Kassettenspielern (z. B. Auvisio-Kassettenrekorder) und kann auch zum gleichen Zweck eingesetzt werden. Jedoch besteht das Kernfeature in der Möglichkeit, die Audiospur von Kassetten zu digitalisieren (als Audio-USB-Konverter) und somit zukunftssicher zu speichern. Wir listen Ihnen die Vor- und Nachteile der digitalen Speicherung auf:

    Vorteile
  • kein Verlust der Tonqualität
  • einfach zu vervielfältigen
  • unabhängig vom Datenträger
  • platzsparend
  • Zusatzinformationen können gespeichert werden
  • nahezu auf alles Geräten abspielbar
  • gezieltes Abspielen einzelner Tracks
    Nachteile
  • kein physischer Tonträger

2.5. Tragbares CD-Kassetten-Radio

Bei diesen Geräten steht die Konvertierung nicht im Mittelpunkt, sondern ist eine von vielen Funktionen. Ein gutes Beispiel ist die Sony CFD-S70 Boombox (CD- und Kassetten-Player) die im Kern auf trendigen Bass Boost und Dynamic Bass bei der Wiedergabe im Netz-/Batteriebetrieb setzt. Dabei bedient die CFD-S70 Boombox natürlich auch vermeintliche Standards wie MP3, MW- und UKW-Radio sowie eine Schnittstelle für den Kopfhörer (3,5 mm Klinke). Es gibt in unserem Produkte-Vergleich ähnliche Geräte anderer Hersteller mit kleinen Unterschieden, wie beispielsweise Audio- & USB-Schnittstellen, Port für SD-Karte oder Bluetooth u. s. w.

3. Kaufberatung für Kassettenrecorder: Worauf ist zu achten?

3.1. Dateiformate

Viele gängige Geräte bieten Konvertierung ins MP3-Format. Dieses gehört zu den Formaten mit verlustbehafteter Kompression, d.h. es werden Toninfornationen zugunsten des benötigten Speicherplatzes gelöscht. Zum samplen oder mixen können sie auch eine Konvertierung ins WAV-Format verwenden, beispielsweise für die Nutzung auf Technics-RS-Geräten für DJs. Viele Erfahrungsberichte aus gängigen Kassettenrekoder-Tests besagen, dass sie zwischen der verlustfreien und verlustbehafteten Kategorie jedoch keinen hörbaren Unterschied feststellen.

Kassettenrecorder Tests zeigen: Für die beste Soundqualität sollten Sie Ihre Dateien mit einer Bitrate von 320 KBit/s und einer Tonfrequenz von 44.1 KHz abspeichern.

3.2. Mitgelieferte Software

Viele Hersteller liefern eine Soundbearbeitungssoftware mit. Lassen Sie sich jedoch nicht hinters Licht führen: Viele dieser Programme sind Freeware und im Internet häufig in einer aktuelleren Version zu bekommen. In unserem Kassettenrecorder-Vergleich ist kein Modell aufgetreten, dass eine hochwertige Software mitgeliefert hatte.

Freeware professionelle Software
kostenlos

wichtigste Funktionen vorhanden

meist übersichtlich gestaltet

häufig nur wenige Dateiformate unterstützt

viele Bearbeitungsmöglichkeiten

große Auswahl an Dateiformaten

manchmal unübersichtliche Handhabung

häufig hoher Anschaffungspreis

Für die meisten Privatanwender bietet Audacity alle gewünschten Funktionen. Die neueste Version können Sie hier herunterladen.

3.3. Verarbeitung

Wenn Sie das Gerät nicht ausschließlich zum Kassetten-Digitalisieren verwenden möchten, sollten Sie auf hochwertige Verarbeitung achten. Viele Marken verwenden Kunststoffgehäuse, Kassettenrecorder-Tests zeigen jedoch, dass diese schnell brechen können. Metallgehäuse sind dahingegen stabiler. Das zahlt sich vor allem aus, wenn Sie beim Joggen das ein oder andere alte Tape hören wollen. Dann sollten Sie auch auf das mitgelieferte Kassettenrekorder-Zubehör, z.B. Kopfhörer, achten.

Die Vorderseite des getesteten Kassettenrecorders ersichtlich.

Mit seinen zwei großen Lautsprechern sorgt der Grundig-Kassettenrecorder für kraftvollen Stereoklang.

4. Was sind die besten Pflegetipps für eine Kassettenrecorder-Reinigung?

Hi-Speed Dubbing

Manche Kassettendecks hatten eine Schnellkopierfunktion, bei der das Kopieren weniger Zeit in Anspruch nahm als die Laufzeit der Kassette. Diese Technik ist leider im Bereich der Digitalisierung nicht nutzbar.

Wenn Sie eine große Sammlung von Kassetten digitalisieren wollen, brauchen Sie eine Weile Geduld. Die Übertragung funktioniert nur in Echtzeit, d.h. für eine Kassette von einer Stunde müssen Sie auch eine Stunde übertragen. Zudem kann es sein, dass sich auf den alten Tapes Staub abgelagert hat. Deshalb sollten Sie gerade bei größerer Anzahl an Kassetten eine Reinigungskassette kaufen, damit der Tonkopf Ihres Kasettenrecorders nicht beschädigt wird. Ca. alle 50 Anwendungen lassen Sie die Reinigungskassette dann statt des normalen Tapes ca. 20 Sekunden abspielen.

Der Lautsprecherausgang des getesteten Kassettenrecorders im Fokus.

Als All-in-One-Gerät ist der Grundig-Kassettenrecorder unseres Wissens eine praktische Lösung für Retro-Fans und Musikliebhaber gleichermaßen.

5. Gibt es einen Kassettenrekorder-Test bei der Stiftung Warentest?

Im Jahre 2010 beschäftigte sich die Stiftung Warentest mit dem Thema Digitalisierung alter Tonträger. Auch ein Gerät zum Digitalisieren von Kassetten wurde getestet. Es ähnelte einem Kassettendeck, konnte zwei Kassetten fassen und hatte eine gute Software beigelegt. Der Stromverbrauch war den Testern jedoch zu hoch, weshalb sie das Gerät mit gerade noch gut (2,5) bewerteten. Da seit dem Kassettenrekorder-Test jedoch schon einige Jahre ins Land gegangen sind, ist der Kassettenrecorder-Testsieger der Stiftung nicht mehr erhältlich.

Markenzeichen und Informationen, welche sich auf der Unterseite des getesteten Kassettenrecorders befinden.

Wir empfehlen beim Kontakt mit Kundendienst oder für den Kauf von Zubehör die konkrete Modellnummer des Grundig-Kassettenrecorders zu nennen, die auf der Unterseite des Geräts zu finden ist.

6. Fragen und Antworten rund um das Thema Kassettenrecorder

6.1. Wer hat den Kassettenrekorder erfunden?

Auf die Frage: „Wann gab es den ersten Kassettenrecorder?“ lässt sich eine präzise Antwort geben: 1963. In diesem Jahr stellte Philips seine Compact Cassette und das dazugehörige Abspielgerät vor. Einen kurzen Abriss über die Geschichte der Kassette bekommen Sie im folgenden Video:

» Mehr Informationen

6.2. Wo gibt es noch Kassettenrekorder zu kaufen?

kassettenrecorder kind

Ein Kassettenrecorder für Kinder.

In der Spielwarenabteilung gibt es häufig Kinder-Kassettenrekorder zu kaufen. Diese sind mit einem Mikrofon ausgestattet und vom Hersteller kindgerecht in bunten Farben gestaltet. Damit können Ihre Kinder sich als Sänger, Geschichtenerzähler, Moderator etc. pp. ausprobieren. Achten Sie für sehr kleine Kinder auch auf Maße in cm, Gewicht und leicht verständliche Bedienelemente. Solche Geräte aus der Spielwarenabteilung sind aber natürlich nicht das Richtige für Sie, wenn Sie sehr hochwertige Audio- & Hifi-Geräte erwarten.

Im Elektrofachhandel sowie im Internet bekommen Sie noch Kompaktanlagen, die auch Tapes abspielen. Sie können aber auch Kassettenrecorder gebraucht kaufen.

Der getestete Kassettenrecorder wird am Tragegriff angehoben.

Mit einem Gewicht von etwa 3,4 kg und Maßen von 44 × 15 × 25 cm ist der Grundig-Kassettenrecorder kompakt und dennoch stabil gebaut, wie wir bemerken.

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6.3. Wie vom Kassettenrekorder auf den PC übertragen?

Die Geräte in unserem Kassettenrekorder-Vergleich übertragen die Daten per USB an Ihren Computer. Wenn Sie noch eine Stereoanlage besitzen, die ein Kassettendeck besitzt, können Sie den Kopfhörer-Ausgang Ihrer Anlage durch ein Cinch-Kabel mit dem Line-In-Eingang Ihres Computers verbinden. Mit einem Audio-Programm können Sie dann ebenfalls digitale Kopien Ihrer Kassetten erstellen.

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7. Bekannte Marken

  • Bang und Olufsen
  • Chicco
  • Fisher Price
  • Grundig
  • JVC
  • Philips
  • Revox
  • Sony
  • Telefunken
  • Yamaha

Videos zum Thema Kassettenrecorder

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Quellenverzeichnis