Das Wichtigste in Kürze
  • Lose Grillkohle glüht schnell und heiß und eignet sich für kurzes Grillen. Briketts brauchen länger, halten aber die Glut und Hitze über Stunden.
  • Beliebt ist Grillkohle aus Holz wie Buche, Eiche oder Quebracho. Alternativ finden Sie Kokos- oder Bambus-Grillkohle.
  • Die Temperatur von Holzkohle erreicht etwa 700 °C. Briketts weisen im Durchschnitt 400 °C bis 600 °C auf.

Glühende Kohle in Nahaufnahme im Grillkohle-Test.

Grillkohle sorgt beim Grillen für das echte Grillgefühl. Sie steht für eine hohe Hitze und ein intensives Aroma. Die verschiedenen Arten von Grillkohle wirken sich jedoch auf die Glutdauer, die Temperatur und die Rauchentwicklung aus. In unserem Grillkohle-Vergleich stellen wir Ihnen daher die verschiedenen Grillkohlearten und ihre Eigenschaften vor. Unsere Kaufberatung geht zudem auf wichtige Kriterien wie das Brennmaterial oder die Darreichungsgröße ein. Zudem beantworten wir gerne diejenigen Fragen, die Nutzer im Internet zum Thema Grillkohle häufig stellen.

1. Welche Arten von Grillkohle unterscheiden Tests im Internet?

Lose Grillkohle und Grillkohle als Briketts unterscheiden sich nicht nur durch ihre Form, sondern auch durch die Art ihrer Herstellung und ihre Brenndauer. Wir beantworten unter anderem die Frage „Ist Grillkohle das gleiche wie Holzkohle?“.

1.1. Lose Grillkohle

Woher kommt der Name Brikett?

Das französische Wort briquette stellt eine Verkleinerungsform von brique dar, und bedeutet so viel wie „kleiner Ziegelstein“. Ursprünglich bezog sich der Begriff auf geformte Kohleklötze, die wie Ziegel aussahen. Im 19. Jahrhundert übernahmen Bergleute im Saarland den Ausdruck, weil auch ihre festen Presskohlen und später sogar ihre Essensbehälter diese Form hatten. Von dort aus fand das Wort Eingang in den deutschen Sprachgebrauch.

Lose Grillkohle bezeichnet Grillkohle, die nicht gepresst oder geformt ist, sondern in natürlichen, unregelmäßigen Stücken vorliegt. Sie entsteht durch das Verkohlen pflanzlicher Rohstoffe. Die Grillkohle wird anschließend grob sortiert, aber nicht weiterverarbeitet. Weil die Grillkohle meistens aus Holz hergestellt wird, wird lose Grillkohle umgangssprachlich als Holzkohle bezeichnet. Es ist aber auch lose Grillkohle aus Kokos oder Bambus üblich.

Reine Holzkohle besteht ausschließlich aus verkohltem Holz. Sie entsteht, wenn luftgetrocknetes Holz unter Luftabschluss bei Temperaturen ab etwa 275 °C erhitzt wird. Dabei entweichen flüchtige Bestandteile wie Methanol und übrig bleibt ein kohlenstoffreicher, fester Brennstoff.

Holzkohle ist leicht, porös und lässt sich gut entzünden. Aufgrund ihrer Struktur erreicht sie sehr hohe Temperaturen und eignet sich vor allem für das direkte Grillen. Besonders gut funktioniert sie in offenen Grills wie Feuerschalen mit Schwenkgrill, Säulen- oder Trichtergrills sowie kleinen Grilleimern. Die Glut bildet sich schnell und gleichmäßig.

Allerdings brennt Holzkohle vergleichsweise rasch ab. Auch die Rauchentwicklung ist intensiver als bei Briketts. Grillkohle-Tests im Internet empfehlen Holzkohle, wenn Sie spontan grillen möchten und eine direkte Hitze für kurze Garzeiten brauchen.

Grillkohle vor dem Grill im Test.

Grillkohle aus regionalem Holz reduziert Transportwege und verbessert die Umweltbilanz.

1.2. Kohlebriketts

Grillkohle als Briketts bestehen in der Regel aus zerkleinerter Holzkohle, die unter hohem Druck in gleichmäßige Formen gepresst wird. Teilweise werden auch Bindemittel wie Stärke oder Ton ergänzt. Briketts entzünden sich langsamer und benötigen mehr Zeit, bis eine stabile Glut entsteht. Dafür halten sie die Hitze deutlich länger.

Gerade bei Grills mit Deckel, wie Kugelgrills, Kamado-Grills, Grillkaminen oder Smokern entfalten sie ihre Vorteile. Kohlebriketts sind laut Grillkohle-Tests im Internet eine gute Wahl für indirektes Grillen und längeres Garen.

Zwar erreichen Briketts nicht die maximale Hitze klassischer Holzkohle, dafür überzeugen sie mit langer Brenndauer, gleichmäßiger Glut und geringer Rauchentwicklung. Sie eignen sich ebenfalls für große BBQs oder mehrgängige Menüs am Grill. Wenn Sie eine gleichmäßige und langanhaltende Hitze benötigen, sind Kohlebriketts die richtige Wahl.

Hinweis: Briketts in Ei-Form werden ebenfalls industriell aus zerkleinerter Holzkohle gepresst. Die Ei-Form ist kein Zufall. Durch die runde Form entstehen Lücken zwischen den Briketts. Das sorgt für eine gleichmäßige Luftzirkulation, was eine konstante Glut und gute Sauerstoffzufuhr ermöglicht. Die Form stammt ursprünglich aus dem industriellen Bereich, ist aber inzwischen auch im privaten Grillbereich üblich.

Die Eigenschaften der beiden Grillkohle-Arten zeigen wir Ihnen hier in unserem Grillkohle-Vergleich übersichtlich in folgender Tabelle:

Art der Grillkohle Eigenschaften
lose Grillkohle / Holzkohle
  • geringes Eigengewicht
  • knistert beim Anzünden
  • unregelmäßige Stückgrößen
  • empfindlich gegenüber Feuchtigkeit
  • lässt sich gut mit natürlichem Anzündmaterial kombinieren
Kohlebriketts
  • hohe Dichte und kompakte Form
  • einheitliches Glutbild
  • stabile Lagerfähigkeit über Jahre
  • geeignet für längere Garprozesse wie Pulled Pork
  • meist verpackt in luftdichten Säcken gegen Feuchtigkeit
Grillkohle auf dem Grill im Test.

Olivenholzkohle sorgt für eine feine, aromatische Rauchnote, die besonders gut zu Fisch und Gemüse passt.

2. Auf welche Kaufkriterien sollten Sie für die beste Grillkohle achten?

Die beste Grillkohle erreicht eine hohe Temperatur und überzeugt durch eine lange Brenndauer. Wenn Sie Grillkohle kaufen, sollten Sie zudem auf die Menge und die Darreichungsform achten.

2.1. Qualität

Die Basis von Grillkohle ist immer ein pflanzlicher Rohstoff. Üblich sind neben Holz auch Bambus oder Kokos für Grillkohle. Die Qualität der Grillkohle ist somit im Wesentlichen vom Brennstoff abhängig.

Als Holzarten sind Quebrachoholz, Buche oder Eiche gängig. Quebrachoholz stammt aus Südamerika und zählt zu den härtesten Hölzern weltweit. Die daraus hergestellte Grillkohle hat Testsieger-Qualitäten, denn sie ist sehr schwer, brennt extrem heiß und glüht besonders lange. Sie ist widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und produziert kaum Funken. Quebrachokohle wird häufig als Grillkohle für Restaurants verkauft. Sie eignet sich für professionelles Grillen oder lange BBQs.

Eichenholz liefert eine stabile, gleichmäßig brennende Holzkohle mit kräftiger Hitzeentwicklung. Sie glüht lange und neigt kaum zur Funkenbildung. Der Geruch ist neutral bis leicht holzig, was das Grillgut geschmacklich nicht beeinflusst. Eichenkohle zählt laut Grillkohle-Tests im Internet zu der besten Grillkohle und eignet sich für Kugelgrills, Smoker oder offene Grillstellen mit längerer Garzeit.

Buchenholz ist in Europa besonders verbreitet und gilt als Standard für qualitativ gute Grillkohle. Buchenkohle lässt sich leicht entzünden, brennt gleichmäßig und liefert eine solide Glut. Sie eignet sich für spontanes, direktes Grillen bei mittlerer bis hoher Hitze. Der Rauch ist mild und eignet sich auch zum Räuchern.

Grillkohle aus Olivenholz stammt aus Rückschnitten und abgestorbenem Holz von Olivenbäumen. Sie hat eine hohe Dichte, brennt lange, wird sehr heiß und hat einen dezenten, leicht aromatischen Rauch. Diese Kohle eignet sich besonders für offenes Grillen mit geschmacklicher Note. In südlichen Ländern wie bei spanischer Grillkohle wird sie traditionell genutzt, ist aber auch in Mitteleuropa erhältlich.

Kokos-Grillkohle besteht aus den harten Außenschalen der Kokosnuss. Dafür werden Abfallprodukte der Lebensmittelindustrie genutzt. Die Schalen werden getrocknet, karbonisiert und anschließend zu Briketts gepresst. Diese Kohle hat eine sehr hohe Dichte, brennt besonders lange und mit gleichmäßiger Hitze. Sie produziert kaum Rauch, wenig Asche und keinen Eigengeruch. Weil kein Baum für diese Grillkohle gefällt werden muss, gilt Kokoskohle als sehr nachhaltig. Sie eignet sich für lange BBQs, Keramikgrills und den Einsatz in geschlossenen Systemen wie Smokern.

Grillkohle aus Bambus wird aus schnell wachsendem Bambus hergestellt, meist aus Stängeln und Wurzelresten. Nach der Verkohlung wird das Material zu feinen Briketts verarbeitet und seltener als Stückkohle verkauft. Bambuskohle brennt sauber, geruchsneutral und mit konstanter Temperatur, allerdings nicht ganz so heiß wie Holzkohle.

Tipp: Bio-Grillkohle wird aus unbehandeltem Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt und enthält keine chemischen Zusätze.

Eine Packung der getesteten Grillkohle lehnt an einem Baum.

Die Form und Größe der Kohle beeinflussen, wie gut die Luft im Grill zirkulieren kann.

2.2. Brenndauer und Temperatur

Wenn Sie Grillkohle kaufen, wird die Brenndauer oft auf der Verpackung deklariert. Je dichter das Material und je größer die Stücke sind, desto länger bleibt die Glut erhalten. Achten Sie zudem auf trockene, sauber verpackte Kohle ohne Bindemittel oder Fremdstoffe. Briketts haben grundsätzlich eine längere Brenndauer als lose Stückkohle. Das gilt vor allem bei hochwertigen Ausgangsmaterialien wie Kokos oder Quebracho. Je kürzer die Brenndauer ist, desto öfter müssen Sie bei langen Grillabenden die Kohle nachlegen.

Die durchschnittliche Brenndauer der verschiedenen Grillkohle-Arten führen wir hier in unserem Grillkohle-Vergleich übersichtlich an. Die Tabelle beantwortet auch die Frage „Welche Grillkohle hält am längsten?“:

Art der Grillkohle Brenndauer
Holzkohle aus Buche oder Eiche
  • ca. 60–90 Minuten
Holzkohle aus Quebrachoholz
  • ca. 3–5 Stunden
Briketts aus Buche oder Eiche
  • ca. 2–3 Stunden
Briketts aus Quebrachoholz
  • ca. 3–5 Stunden
Kokos-Grillkohle (Briketts)
  • ca. 3,5–6 Stunden
Bambuskohle (Briketts, selten lose)
  • ca. 1,5–3 Stunden

Während Sie bei einem Gasgrill die Grilltemperatur direkt einstellen können, ist die Regelung der Temperatur mit Grillkohle etwas umständlicher. Die Temperatur ist davon abhängig, welche Art der Grillkohle Sie verwenden und aus welchem Grundmaterial die Grillkohle besteht.

Hohe Temperaturen über 700 °C sind notwendig für scharfes Anbraten, kurzes Grillen und eine schöne Krustenbildung, etwa bei Steaks oder Burgern. Niedrigere Temperaturen um 400 °C bis 600 °C sind besser für langsames Garen, indirektes Grillen oder empfindliche Lebensmittel. Entscheidend ist jeweils die Kombination aus Temperatur, Glutdauer und Grillmethode.

Holzkohle erreicht schnell hohe Temperaturen zwischen 500 °C und 700 °C. Holzkohle aus Quebrachoholz kann Temperaturen bis zu 850 °C erreichen. Für direktes Grillen von Steaks, Würstchen oder dünnem Gemüse eignet sich Holzkohle ideal. Die schnelle Hitzezufuhr erzeugt Röstaromen und sorgt für kurze Garzeiten. Allerdings fällt die Hitze auch relativ schnell wieder ab.

Die Temperatur von Grillkohle als Holzkohlebriketts ist etwas niedriger und liegt etwa bei 400 °C bis 600 °C. Briketts aus Kokos erreichen bis zu 750 °C. Briketts entwickeln die Hitze langsamer, halten sie aber länger. Sie eignen sich für Grillgut mit längerer Garzeit wie etwa Hähnchenkeulen, Spareribs oder Maiskolben.

Grillkohle im Test: eine Grillkohle, die in einem Griller liegt, welche bereits angezündet wurde.

Grillkohle aus Eichenholz erzeugt beim Grillen ein besonders stabiles Glutbett mit gleichmäßiger Hitzeverteilung.

2.3. Verpackungsgrößen

Grillkohle wird im Handel in verschiedenen Verpackungsgrößen angeboten, die Sie nach Einsatzbereich, Häufigkeit des Grillens und der Anzahl der zu bewirtenden Personen wählen. Die gängigsten Verpackungsgrößen liegen zwischen 2 kg und 20 kg Grillkohle. Für die Gastronomie sind auch größere Verpackungseinheiten erhältlich.

Kleinpackungen mit 2 bis 5 kg sind ausreichend für gelegentliches Grillen im privaten Rahmen. Sie eignen sich besonders für mobile Grills, Picknick-Grills oder Einsteigergeräte. Für Single-Haushalte oder kleine Haushalte mit wenigen Grillanlässen pro Jahr sind 5 kg laut Grillkohle-Tests im Internet ausreichend.

Nahaufnahme der Verpackung der getesteten Grillkohle mit kg-Angaben auf einer Wiese.

Beim Kauf von Grillkohle lohnt sich ein Blick auf den Staubanteil im Sack, da viel Bruch die Glut beeinträchtigt.

15 kg Grillkohle sind sinnvoll für regelmäßiges Grillen mit einem festen Grillplatz im Garten. Diese Menge reicht für mehrere Grillabende oder ein Wochenende mit mehreren Personen. Auch Familien oder kleinere Grillrunden mit Gästen kommen mit 15 kg Grillkohle gut zurecht. Großgebinde ab 20 kg richten sich an Vielgriller, größere Haushalte, Vereinsfeiern oder Semi-Profis.

Tipp: Besonders günstige Grillkohle enthält häufig kleine Bruchstücke, welche die Hitze nur kurz halten und schnell verbrennen. Für die beste Grillkohle sollten Sie auf eine gute Sortierung und gleichmäßig große Kohlestücke achten.

3. Wie verwenden Sie Grillkohle sicher?

Beim Anzünden der Grillkohle kommt es nicht nur darauf an, dass sich die Kohle schnell entzündet. Das Anzünden und die Verwendung der Grillkohle sollte auch ohne Sicherheitsrisiko erfolgen.

Anzünder für Grillkohle sind als feste oder flüssige Varianten erhältlich. Feste Grillanzünder aus Wachs oder Holzfaser sind am weitesten verbreitet. Sie platzieren den Anzünder unter der Grillkohle und zünden ihn an. Innerhalb von 15 bis 25 Minuten sollte dann die Glut entstehen.

Flüssige Grillanzünder sind zwar effektiv, gelten aber als unsicher und können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen. Grillkohle-Online-Tests raten dringend, den flüssigen Anzünder auf keinen Fall direkt auf die Kohle zu gießen.

Besonders effektiv ist ein Anzündkamin für Grillkohle. Dazu geben Sie unten in den Kamin einen Anzünder hinein und füllen darüber die Kohle. Durch den Kamineffekt steigt die heiße Luft nach oben und die Kohle entzündet sich gleichmäßig von unten nach oben. Nach etwa 15 Minuten können Sie die durchgeglühte Grillkohle aus dem Anzündkamin direkt in den Grill schütten. Diese Methode spart Zeit und verringert die Rauchentwicklung.

Schützen Sie die Grillkohle vor Feuchtigkeit. Eine trockene Lagerung ist unbedingt notwendig. Wenn die Feuchtigkeit der Grillkohle zu hoch ist, lässt sie sich nur schwer anzünden.

Vergessen Sie beim Umgang mit dem Kohlegrill nicht das richtige Grillzubehör wie beispielsweise Grillhandschuhe, Grillanzünder, Grillrost, Kohlenzange, Feuerzeug und Streichholz.

Getestete Grillkohle geöffnet in einem Papiersack.

Hochwertige Kokoskohle produziert so gut wie keine Funken, was sie ideal für den Einsatz auf Balkonen macht.

4. Häufig gestellte Fragen von Nutzern, die im Internet nach Grillkohle-Tests und -Vergleichen suchen

4.1. Wie kann man Grillkohle entsorgen?

Grillkohle sollte immer in der Mülltonne entsorgt werden. Dafür lassen Sie die Glut abkühlen oder löschen sie mit Wasser. In der Mülltonne oder einem Mülleimer kann dann die restliche Asche entsorgt werden.

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4.2. Welche Marken oder Hersteller haben Grillkohle in ihrem Sortiment?

In unserer Produkttabelle lernen Sie bereits verschiedene Marken und Hersteller kennen. Grillkohle erhalten Sie neben anderen von

  • Weber
  • Profagus
  • Nelson Müller
  • Nero
  • LotusGrill
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4.3. Welche Grillkohle qualmt nicht?

Grillkohle, die besonders raucharm verbrennt, besteht in der Regel aus dichtem, trockenem Material ohne chemische Zusätze und mit wenig Staubanteil. Raucharm sind Kokoskohle, Olivenkernbriketts und gut sortierte Hartholzkohle aus Quebracho.

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Videos zum Thema Grillkohle

Dieses Video gibt Ihnen Tipps zur Verwendung von Grillkohle und zeigt Ihnen zudem, wie Sie Grillkohle sicher anzünden können.

In diesem YouTube-Video sehen Sie einen Vergleich verschiedener Grillkohlen und Briketts. Getestet werden unter anderem Olio Bric, Produkte von Weber sowie günstigere Varianten von Lidl und proFagus. Im Fokus steht die 17830 Premium Holzkohle von Weber. Sie erfahren in diesem Video, welche Kohle sich besonders gut entzünden lässt, lange Glut liefert und für gleichmäßige Hitze sorgt.

Quellenverzeichnis