Das Wichtigste in Kürze
  • Mit 4K-Sat-Receivern können Sie UHD-Fernsehsignale empfangen. Aber nicht vergessen: Ohne 4K-Fernseher bringt Ihnen das reichlich wenig. Außerdem benötigen Sie zum 4K-Betrieb ein Highspeed-HDMI-Kabel.
  • Viele aktuelle 4K-Receiver nutzen eine Linux-Version als Betriebssystem. Dadurch ist die Ersteinrichtung zwar aufwendig, aber Sie können das Gerät nach Belieben personalisieren und UHD mit Linux-Betriebssystem nutzen.
  • Mit der neuen Full-Band-Capture-Technologie (FBC) können Sie bis zu acht Transponder auf einmal empfangen. Zu Deutsch: Sie können acht Sender parallel gucken oder aufzeichnen.

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Scharf, schärfer, 4K – der neue Ultra-HD-Standard versorgt Fernsehgeräte mit besonders scharfen Bildern. Nutzer von terrestrischem und Kabelfernsehen gucken allerdings in die Röhre: Der kostenlose Empfang ist derzeit nur per Satellit mit einem 4K-Sat-Receiver möglich.

Was ist 4K?

4K beschreibt die Auflösung eines Bildschirms. Bei Fernsehern entspricht 4K einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln.

Damit beinhaltet ein 4K-Bild viermal so viele Bildpunkte wie ein 2K-Bild und ist dadurch deutlich schärfer.

Für 4K-Sat-Empfang benötigen Sie eine komplette Sat-Anlage. Eine solche Anlage besteht aus 4K-Sat-Receiver, Satellitenschüssel und Empfangskopf, auch Low Noise Block (LNB) genannt.

Der 4K-Receiver ist das Bedienelement fürs Satellitenfernsehen. Er erhält die TV-Signale vom LNB und gibt sie als Fernsehbild aus. Je nachdem, welche Art Tuner er verbaut hat, können Sie mehrere Sender parallel empfangen. Dank der Technologie Sat-IP ist es außerdem möglich, Satellitenfernsehen über ein IP-Netzwerk (Internet Protocol) zu verteilen.

Aber wie funktioniert das genau? Und lohnt sich ein Umstieg auf 4K heute schon? In unserem 4K-Sat-Receiver-Vergleich 2025 verraten wir Ihnen, was die Technik kann und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

1. 4K-Sat-TV-Receiver: Lohnt es sich, umzusteigen?

Wer schon mal eine Blu-Ray oder einen Stream in 4K geschaut hat, der weiß um die deutlich sichtbaren Qualitätsunterschiede zwischen Full-HD und Ultra-HD. Aus diesem Grund schaffen sich viele Menschen einen Blue-ray-Player an.

sat-komplettanlageAuch per Satellit ist das Bild in 4K deutlich schärfer – dieser Vorteil ist unabhängig vom Ausgangsmaterial. Allerdings hinkt die deutsche Medienlandschaft hinterher: Es gibt aktuell nur wenig deutsche Sender, die in 4K ausstrahlen.

So ist z.B. per Sat-Antenne der Sender UHD1 von Astra und HD+ frei empfänglich. Allerdings handelt es sich dabei weniger um einen echten 4K-Sender, als um eine Aushängeschild der 4K-Technik: Es werden nur kurze Clips abgespielt, um die bessere Bildqualität zu veranschaulichen.

Außerdem senden einige Shopping- und Fashion-Sender bereits in 4K, die breite Masse der Sender setzt noch auf 2K.

Unsere Einschätzung:
Für Technik-Fans kann sich der Umstieg lohnen. Otto-Normal-Verbraucher sollten abwarten, bis sich 4K bei den großen Sendern etabliert.

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2. Linux oder Firmware; Wie unterscheiden sich die 4K-Sat-Receiver-Typen?

Im Gegensatz zu regulären Sat-Receivern ist auf UHD-Sat-Receivern oft ein Linux-Betriebssystem vorinstalliert. Damit wird der Receiver zur Multimedia-Station und lässt sich umfangreich an die eigenen Präferenzen anpassen.

Die Ersteinrichtung von Linux-Receivern ist deutlich komplizierter als bei einem Modell mit vorinstalliertem OS (Operating System) vom Hersteller. Dieses OS wird auch als Firmware bezeichnet.

Firmware lässt sich weder anpassen noch verändern – sie müssen sich mit den Möglichkeiten zufriedengeben, die der Hersteller bietet. Die Unterschiede auf einen Blick:

Kategorie Beschreibung
Linux-OS

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  • basiert auf Linux
  • offenes Betriebssystem
  • mit Plugins erweiterbar
  • eigenständiges Updaten und Wechseln
  • für ambitionierte Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet

+ vollwertiges Betriebssystem
+ nach eigenen Wünschen anpassbar
+ sehr großer Funktionsumfang
- aufwendige Installation
- erfordert Zeit und Hingabe

Firmware

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  • basiert auf Hersteller-OS
  • geschlossenes Betriebssystem
  • nicht erweiterbar
  • warten auf Hersteller-Updates
  • für Einsteiger geeignet

+ kein Technik-Wissen nötig
+ schnell & einfach installiert
+ Kompatibilität gewährleistet
- nicht flexibel
- nicht anpassbar
- an Hersteller gebunden

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3. Kaufberatung: Wie lässt sich der passende 4K-Sat-Receiver finden?

Bevor Sie einen 4K-Sat-Receiver kaufen, sollten Sie sich mit den wichtigsten Kaufkriterien auseinandersetzen. Besonders wichtig ist das verwendete Betriebssystem, aber auch die Art und Anzahl der Tuner. Damit nach dem Auspacken keine bösen Überraschungen entstehen, sollten Sie vor dem Kauf außerdem einen Blick auf die vorhandenen Anschlüsse werfen.

3.1. Linux-Receiver sind nichts für Anfänger

fernbedienungWenn Sie einen Receiver für UHD mit Linux kaufen, sollten Sie auf eine längere Einrichtungszeit einstellen. Die kleinen Set-Top-Boxen strotzen zwar vor Funktionen – allerdings müssen viele davon erst installiert werden.

Der große Vorteil: 4K-Linux-Receiver können Sie ideal an Ihre Sehgewohnheiten und Vorlieben anpassen. Aber Linux ist nicht gleich Linux. Je nach Image (= Linux-Version) sind nicht alle Plugins kompatibel. Aber was ist eigentlich ein Plugin?

Stellen Sie es sich vor wie mit einem neuen Smartphone. Wenn Sie es das erste Mal anschalten, können Sie damit zwar telefonieren – Ihre Apps müssen Sie aber erst noch installieren. Genau so verhält es sich mit Linux und Plugins. Beispiele für Linux-Plugins:

HbbTV

  • moderne Version des Teletextes
  • bekannt als „roter Knopf“ auf der Fernbedienung des Smart-TVs (nein, nicht der Power-Knopf – der andere)
  • bezieht aus dem Internet zusätzliche Informationen zur Sendung
  • z.B. personalisierte Startseite, Wetterbericht, TV-Programm

TV Guides

  • TV-Sender stellen EPG-Daten bereit, die Sendeinformationen beinhalten
  • EPG-Plugins lesen diese Informationen
  • Sie erhalten übersichtliche Programmansichten, wie in einer TV-Zeitschrift

Multimedia-Plugins

  • zur Nutzung von Online-Video-Inhalten
  • z.B. YouTube, ARD- und ZDF-Mediathek

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3.2. Mit Twin-Tunern können Sie zwei Sender parallel schauen

Ein Tuner ist das Empfangsgerät Ihres HD-Sat-Receivers. Seine Aufgabe ist es, das Signal des gewünschten Senders aus dem Frequenzspektrum herauszufiltern, das von Sat-Antenne und LNB empfangen wird.

Twin-Tuner = Dual-Tuner?

Nicht ganz. Ein Twin-Tuner kann zwei Sender über ein Signal empfangen – z.B. per Satellit (DVB-S2). Ein Dual-Tuner verarbeitet zwei unterschiedliche Signale, also zum Beispiel ein Satelliten- und ein terrestrisches Fernsehsignal (DVB-T2). Gekennzeichnet ist diese Form als DVB CT2. Damit bietet der Combo-Receiver eine Kombination aus DVB-C (Kabel) und DVB-T2 (terrestrisch).

Ausgestattet mit einem Single-Tuner, könnte Ihr 4K-Box genau einen Sender aus dem Frequenzspektrum empfangen.

Das ist nicht übel – aber was, wenn Sie zwei Fernsehgeräte besitzen? Oder wenn Sie Fußball gucken und die parallel laufende Kochsendung aufzeichnen wollen?

Genau dann benötigen Sie einen Twin-Tuner. Er besteht aus zwei Empfangsteilen und kann deswegen zwei verschiedene Sender gleichzeitig empfangen. So können Sie Sendung A schauen und parallel Sendung B aufzeichnen.

Außerdem gibt es noch Triple-Tuner, Quad-Tuner und Quattro-Tuner. Weil viele 4K-Receiver aber eher die neuere Full-Band-Capture Technologie (FBC) verwenden, lassen wir die anderen Tuner an diesen Stellen außen vor und gehen auf FBC-Tuner ein.

Wenn Sie Triple-, Quad- und Quattro-Tuner dennoch interessieren, empfehlen wir Ihnen diesen Beitrag aus einem Sat-Anlagen-Forum.

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3.3. FBC-Tuner sind das Nonplusultra für Parallel-Empfang

Im Gegensatz zu normalen Tunern empfangen Full-Band-Capture-Tuner (FBC-Tuner) das komplette Frequenzband einer der vier Sat-Ebenen. Voraussetzung dafür ist die Nutzung einer Unicable-Lösung. Die vier Sat-Ebenen sind:

SAT-Ebenen

vu-solo-4k10.700 – 11-700 MHz

  • VL (vertikales Lowband)
  • HL (horizontales Lowband)

11.700 – 12.750 MHz

  • VH (vertikales Highband)
  • HH (horizontales Highband)

Diese vier Ebenen teilen sich in mehrere sogenannte Transponder auf. Auf einem Transponder liegen nur eine Handvoll Sender. Auf Transponder 57 liegen z.B. RTL HD, VOX HD, N-TV HD, und RTL2 HD.

Ein konventioneller Tuner kann nur einen Transponder auf einer Ebene empfangen. Mit einem gewöhnlichen Twin-Tuner könnten Sie also eine Ebene empfangen (z.B. HL) und auf dieser Ebene über Transponder 57 RTL HD gucken und VOX HD aufnehmen, denn beide liegen auf dem gleichen Transponder.

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Diese Antenne besitzt drei LNBs. Dadurch kann Sie drei verschiedene Ebenen empfangen.

Pro7 HD liegt zwar auf der gleichen Ebene – aber auf einem anderen Transponder. Deswegen könnten Sie nicht RTL HD gucken und Pro 7 HD aufnehmen. Hier kommen FBC-Tuner ins Spiel.

Mit einem einzelnen FBC-Tuner können Sie acht Transponder auf einer Sat-Ebene empfangen. Anders gesagt: Sie können acht verschiedene Sender auf einer Sat-Ebene gleichzeitig empfangen. Deswegen sind Geräte mit FBC-Tuner auch die besten 4K-Sat-Receiver.

Die Vor- und Nachteile von FCB-Tunern im Überblick:

    Vorteile
  • Acht Transponder pro Ebene = acht Sender gleichzeitig empfangen
  • schnellere Umschaltzeiten (FCC = Fast Channel Change)
  • per Unicable kann jeder Transponder komplett unabhängig empfangen
    Nachteile
  • meist teurer als normale Tuner

3.4. Anschlüsse: Externe Festplatten passen an alle Geräte

Um Sendungen aufzuzeichnen, benötigen Sie nicht unbedingt einen UHD-Receiver mit Festplatte. Dank USB-Anschluss wird jede 4K-Box zum Mediaplayer, wenn Sie einen USB-Stick oder eine externe Festplatte anschließen. Bei Modellen mit E-SATA-Anschluss können sogar interne Festplatten genutzt werden.

4K-Sat-Receiver mit LAN oder WLAN eignen sich auch als Mediaserver. Das heißt, Sie können Video- oder Audio-Daten von Ihrem Computer, Laptop oder Tablet an den Receiver senden und abspielen. Außerdem können Sie per Internetverbindung Streaming-Dienste wie Netflix oder Online-Mediatheken nutzen. Gekennzeichnet ist diese Art zum Beispiel als Dual-Wifi-Receiver.

Die wichtigsten Anschlüsse auf einen Blick:

  • USB: Per USB-Stick oder Festplatte können Sie Daten abspielen oder aufzeichnen.
  • HDMI: Der UHD-Receiver wird per HDMI an den Fernseher angeschlossen. HDMI ist aktuelle die Standard-Schnittstelle für digitale Bildübertragung – für HDTV und 4K ist sie unverzichtbar.
  • S/PDIF / AUX: Damit das Fernsehprogramm nicht nur mit bester Qualität glänzt, sondern auch ebenso gut klingt, können Sie Ihren 4K-Receiver per S/PDIF mit Ihrem AV-Receiver bzw. Ihrem Verstärker verbinden.
  • LAN / WLAN: Über den Internetanschluss können Sie Online-Angebote nutzen und Ihren 4K-Receiver regelmäßig mit Updates versorgen.
  • CI+: Pay-TV-Dienste wie Sky oder HD+ benötigen zum Betrieb eine spezielle Smartcard. Diese Smartcard ist kompatibel mit dem CI+ Steckplatz.
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4. Welches Zubehör ist für einen 4K-Sat-TV sinnvoll?

  • 4K-Fernseher: Selbst der 4K-Sat-Receiver-Testsieger bringt Ihnen nichts, wenn Sie kein entsprechendes Ausgabegerät besitzen. Im Fall von 4K-Fernsehen wäre das – Überraschung – der 4K-Fernseher. Außerdem muss der Fernseher eine HDMI 2.0 Schnittstelle aufweisen. Sie haben noch keinen? Werfen Sie einen Blick auf unseren 4K-Fernseher-Vergleich.
  • uhd-sat-receiver-testHighspeed-HDMI-Kabel: Auch das HDMI-Receiver-Kabel ist von entscheidender Bedeutung beim 4K-Bild. Denn um den großen 4K-Datenstrom zu bewältigen, benötigen Sie ein Highspeed-HDMI-Kabel. Das überträgt Daten mit bis zu 18 GBit/s, während Standard-HDMI-Kabel mit nur 1,8 GBit/s übertragen.
  • HEVC, HDCP 2.2: Diese beiden Standards sollte Ihr 4K-Fernseher in jedem Fall beherrschen. 265 HEVC (High Efficiency Video Codec) ist ein Codierungs-Standard, über den die UHD-Daten gesendet werden. HDCP 2.2 ist ein Kopierschutzverfahren, mit dem der HDMI-Anschluss ausgestattet wird. Wenn der Fernseher ihn nicht unterstützt, bleibt das Bild unter Umständen schwarz.
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5. Fragen und Antworten zu 4K-Sat-Receivern

  • Kann ich 4K auch über Kabel-Receiver, Sky-Receiver oder DVB-T2-Receiver empfangen?

    Sky UHD steht für Sky-Kunden mit Satellit oder Kabelanschluss zur Verfügung. Zum Empfang benötigen Sie entweder einen Sky+ Pro-Receiver oder einen neuen Sky Q-Receiver. Die Video-Inhalte werden über Nacht auf den Receiver geladen, am nächsten Tag können Sie den Film oder die Serie in 4K anschauen. Über DVB-T2 können Sie kein 4K empfangen.
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  • 4K-Sat-Receiver-Test: Was sagt die Stiftung Warentest?

    Bislang führt die Stiftung keinen speziellen Ultra-HD-Receiver-Test in Ihrem Katalog. Allerdings testete sie 2015 eine ganze Reihe normaler Sat-Receiver. Diesen Test finden Sie hier.
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  • Welche Marken und Hersteller von 4K-Sat-Receivern gibt es?

    Zu den besonders beliebten Herstellern für Sat-Receiver gehört z.B. Technisat. Das Unternehmen produziert Ultra-HD-Receiver, Satellitenschüsseln, LNB und vieles mehr. Außerdem beliebt sind Kathrein, Humax GigaBlue, VU+ und DreamBox 4K.
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  • Welche Möglichkeiten zum Sat-Empfang gibt es noch?

    Um HD-Filme und Pay-TV-Sender wie RTL in HD zu empfangen, benötigen Sie einen HD Plus Receiver. Wenn Sie einen Fernseher mit Receiver besitzen, reicht dies bereits zum Empfang von Sat-TV in niedriger Auflösung.
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  • 4K UHD, DVB T und Co. – welche Begriffe bedeuten was?

    Beim Thema Satelliten-Receiver gibt es unzählige Begriffe, die so ähnlich oder angrenzend sind, dass die Unterscheidung tatsächlich nicht leicht fällt. Hier eine Aufklärung.

    • 4K UHD / 4K Ultra/ Ultra HD / UHD 2160p: All diese Begriffe beziehen sich auf die gleiche Bildauflösung. 4K und UHD (Ultra High Definition) werden oft synonym verwendet und beziehen sich auf eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln. 2160p steht für die vertikale Auflösung und ist ebenfalls ein Synonym für 4K/UHD.
    • DVB C / Kabel-Receiver: Diese Begriffe beziehen sich auf den Empfang von Kabelfernsehen. DVB-C steht für Digital Video Broadcasting – Cable, was den Kabelstandard für die Übertragung von digitalen Fernsehsignalen beschreibt.
    • DVB S / Satelliten-Receiver: Bei diesen Begriffen geht es um den Empfang von Satellitenfernsehen. DVB-S steht für Digital Video Broadcasting – Satellite.
    • DVB T / DVB T2 / T2-Receiver: Bei diesen Begriffen geht es um das terrestrische Digitalfernsehen. DVB-T ist der ältere Standard, während DVB-T2 die neuere Version mit höherer Effizienz und Kapazität ist.
    • 1x DVB / 2x DVB / 4K DVB All diese Begriffe beschreiben die Anzahl und die Art der Digital Video Broadcasting (DVB) Tuner im Receiver. 4K DVB deutet speziell auf die Unterstützung von 4K-Inhalten hin.
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Videos zum Thema 4K-Sat-Receiver

In diesem YouTube-Video dreht sich alles um den VU+ Uno 4K SE DVB-C Linux Kabelreceiver. Begleiten Sie uns bei einem Unboxing dieses Geräts in der eleganten Farbe Schwarz und erfahren Sie, wie Sie es flashen und verwenden können. Holen Sie sich ein hochwertiges UHD-Erlebnis mit einer Auflösung von 2160p und tauchen Sie in die Welt des digitalen Fernsehens ein. Genießen Sie dieses Video in HD-Qualität und lassen Sie sich von den Funktionen und Möglichkeiten dieses beeindruckenden Produkts inspirieren.

In diesem YouTube-Video werden die drei besten Satelliten Receiver für das Jahr 2023 vorgestellt, die mit beeindruckender 4K-Auflösung arbeiten. Der Zuschauer erfährt alles über die neuesten Funktionen und Technologien dieser Receiver und erhält somit einen umfassenden Überblick über die besten Optionen auf dem Markt. Ob für den regulären TV-Empfang oder für den Genuss von hochauflösendem Filme- und Serien-Streaming, dieses Video bietet eine detaillierte Analyse und hilfreiche Informationen für jeden, der sich für Satelliten Receiver interessiert.

In diesem YouTube-Video werden die besten 4K-Sat-Receiver verglichen und bewertet. Es werden die Top 3 Receiver für eine beeindruckende 4K-Auflösung vorgestellt. Erfahren Sie alles über ihre Funktionen, Bildqualität und Leistung, um die richtige Wahl für Ihr Heimkino zu treffen.

Quellenverzeichnis