Das letzte Mal, dass Sie mit einem 2D-Barcode in Kontakt gekommen sind, ist vermutlich noch gar nicht so lange her: Als Sie ein Restaurant besucht haben und anstelle einer Speisekarte ein pixeliges Quadrat bekommen haben, das Sie mit Ihrem Smartphone scannen sollten, um die Speisekarte lesen zu können. Dieses Szenario ist exemplarisch für die gegenwärtige Entwicklung. QR-Codes werden in Gewerben und der Industrie schon lange benutzt, setzen sich aber in der Consumer-Welt gerade erst so richtig durch. Die Naht zwischen diesen beiden Lebenswelten zeigt sich gegenwärtig auch in solchen Szenen.
Nun denken Sie mal an große industrielle Lagerhallen. Stellen Sie sich vor, die Lieferung aus Kanada kann von Ihnen nicht eingelesen werden, weil die Codierung nicht Ihrem System entspricht. Genau deswegen haben wir uns auf die Ergebnisse von 2D-Barcode-Scanner-Tests gestürzt und Scanner herausgesucht, die alle „2D-Symbologien“ lesen können. Neben dem bekannten QR-Code gibt es noch einige andere wie PDF417 (Pakete), Aztek (Fahrkarten) oder Datamatrix (Konzerttickets). Wenn Sie dazu mehr wissen möchten, dann empfehlen wir Ihnen die Lektüre dieses ausgezeichneten Ratgebers zum Thema Barcode-Scanner.
Das Kopfüberproblem kennen wir sehr gut! 1d codes können zwar auch kopfüber gelesen werden, aber es ist oft sehr nervig. Noch besser wirds, wenn die Kisten dann mit dem Code nach innen gestapelt werden…
Schöne Tabelle, auch wenn ich bezweifele, dass jemand Honeywell über Amazon bestellt.
Danke Euch!
Lieber Rainer,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Vergleich zu 2D-Barcode-Scannern. Im Vertrieb steht man vor sehr vielen kleinen und großen Herausforderungen. Und vermutlich haben Sie auch recht damit, dass Honeywell weniger Kunden über Amazon erreicht. Wir haben diese Toplevel-Scanner hinzugenommen, um zu zeigen, dass die günstigeren oft nicht sehr viel weniger können.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team