
Darf in keinem Vitamin-D3-Test fehlen: Tropfen, die sich einfach mit einer Pipette dosieren lassen.
Das Nachrichtenmagazin n-tv titelte einst „Deutschland ist ein Mangelland – Vitamin D wird unterschätzt“. Laut Jörg Reichrath, Dermatologie-Professor an der Universität Saarland, führe die nicht ausreichend scheinende Sonne im Winter bei einem „Großteil der Bevölkerung in Mittel- und Nordeuropa zu einem abgesenkten Vitamin-D-Spiegel“ im Organismus. Dies hat wiederum eine Schwächung des Immunsystems zur Folge.
Experten zufolge leiden mindestens 60 % der Deutschen vor allem im Winter an einem zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel im Blut. Das Sonnenhormon ist nicht für den Calcium-Stoffwechsel wichtig, sondern auch für Hormon- und Immunsystem, Psyche und Stoffwechsel.
Anzeichen für einen Mangel an Vitamin D können sein:
Körperbereich | Mangelerscheinungen |
Zellen | - Leistungsabfall
- Müdigkeit
- Konzentrationsprobleme
- Schwindel
- Kopfschmerzen
|
Knochen | - Rachitis
- Osteoporose (Knochenschwund)
- Osteomalazie (Knochenerweichung)
- Arthrose (Gelenkverschleiß)
- erhöhte Knochenbruchgefahr
|
Herz-Kreislauffunktion | - Diabetes mellitus
- Herzrhythmusstörungen
- Kreislaufprobleme
|
Muskelfunktion
| - Krämpfe
- Muskelschwäche
- Muskelschmerzen
|
Immunsystem | - Infektanfälligkeit (z.B. Erkältungen)
- Atemwegserkrankungen
|
Psyche | - Depressionen
- neurologische Krankheiten
- Demenz
- Multiple Sklerose
|
Augen | - altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
|
Haut, Haare & Nägel | - Haarausfall
- Akne
- Neurodermitis
- Schuppenflechte
- brüchige und spröde Nägel
|
Das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel (vor allem im Winter) steigt durch:
- vegetarische oder vegane Ernährung
- fischlose Ernährung
- Aufnahmestörungen (z.B. bei Magen-Darm-Erkrankungen oder Erkrankungen der Darmflora)
- bei Erkrankungen, die zu einer geringen Fettaufnahme führen (etwa exokrine Pankreasinsuffizienz)
Die Ernährung spielt – was einen Mangel an Vitamin D angeht – demnach fast nur im Winter eine Rolle; im Sommer leistet die Sonnenstrahlung, dass der Körper ausreichend mit Vitamin D versorgt wird. Doch auch im Sommer kann ein Mangel des Sonnen-Vitamins auftreten. Ursachen dafür können sein:
- ein tatsächlicher Sonnenmangel (wenig direkte Sonne, Aufenthalt in geschlossenen Räumen, Verschleierung)
- der Hauttyp – je dunkler die Haut ist, desto mehr Sonne benötigt sie
- Hautkrankheiten, die die Bildung von Vitamin D hemmen (z.B. Schuppenflechte)
- das Alter – im Alter kann die Bildung von Vitamin D über die Haut um bis zu 70 % nachlassen
- Sonnenschutzmittel – können dafür sorgen, dass die Vitamin-D-Produktion um bis zu 90 % reduziert wird
Zu den Risikogruppen gehören also: Menschen, die sich meist in geschlossenen Räumen aufhalten (Büroangestellte, Schichtarbeiter, Bettlägerige etc.), dunkelhäutige Menschen, alte Menschen, Menschen, die viel Sonnenschutzmittel nutzen sowie Personen, die auch im Sommer lange Kleidung tragen oder sich verschleiern.
Einen konkreten Vitamin-D3-Test gibt es bis jetzt noch nicht von der Stiftung Warentest. Dennoch verweist die Stiftung in ihrem Vitamin-D-Test (Ausgabe 9/2015) darauf hin, dass Babys zur Risikogruppe gehören, da Babys keiner starken Sonnenstrahlung ausgesetzt werden sollten und auch über ihre Nahrung kaum Vitamin D erhalten. Viele Ärzte empfehlen daher die Gabe von Vitamin-D-Präparaten im ersten Lebensjahr und im zweiten Winter.

Bei diesem immunLoges-Vitamin-D3-Präperat handelt es sich, wie wir hier sehen, um eine Kombination aus verschiedenen Vitaminen, Mineral- und Vitalstoffen.
Vergleichssieger hat Inhalt um 20ml !!! auf 30ml reduziert,
Preis 22,99 Euro😬😬 Nepp!!
In 2017 für 50ml zu 17,90 Euro gekauft.
Werde nun Zweitplatzierten kaufen ebenso K2 Mk7.
Sehr geehrter Herr Damm,
vielen Dank für Ihren wertvollen Hinweis zu unserem Vitamin-D3-Vergleich.
Da sich die Tabellenreihenfolge aufgrund von Aktualisierungen ändern kann, ist für uns leider nicht ganz ersichtlich, auf welches Produkt Sie sich beziehen. Hier würde es helfen, wenn Sie uns das konkrete Produkt nennen könnten.
Der aktuellen Vergleichssieger von Nature Love weist laut Hersteller zumindest noch immer eine Füllmenge von 50 ml auf.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team