
Überlegen Sie sich vor dem Kauf, welche Funktionen Sie tatsächlich benötigen.
Eines möchten wir vorweg klarstellen: Das perfekte Navigationsgerät gibt es einfach nicht. Grund dafür sind z.B. große Unterschiede beim Funktionsumfang, bei der Qualität des GPS-Empfängers oder bei der Darstellung der Route und anderer Informationen auf dem Display. Daher sollte man gut überlegen, welche Funktionen man wirklich braucht, und worauf man gegebenenfalls auch verzichten kann.
Grundsätzlich kann man Navigationsgeräte sowohl bei Elektronikmärkten vor Ort, wie z.B. Saturn, Media Markt oder Conrad, als auch in diversen Online-Shops kaufen. Der Kauf im Laden hat sicherlich den Vorteil, dass man sich das Produkt genau anschauen kann. Auch eine kompetente Beratung durch einen Fachverkäufer schadet meist nicht. Allerdings sind Navigationsgeräte im Online-Handel häufig günstiger.
Außerdem ist die Produktauswahl bei Online-Shops fast durchweg größer als vor Ort. Das betrifft z.B. das verfügbare Kartenmaterial, denn nicht selten gibt es das gleiche Navigationsgerät mit unterschiedlichen Kartenpaketen, sodass Sie genau das Produkt wählen können, das zu Ihnen und Ihren Ansprüchen passt. Wir zeigen Ihnen in der Übersicht zu Navigationsgeräte-Tests anhand von verschiedenen Kategorien, worauf Sie achten sollten, wenn Sie ein Navigationsgerät kaufen möchten.
2.1. Einsatzgebiete: Deutschland, Europa und die Welt
Natürlich sollten Sie schon im Vornherein wissen oder sich zumindest Gedanken darüber gemacht haben, wofür Sie das Navi zukünftig hauptsächlich nutzen werden. Sie sollten sich vor dem Kauf in erster Linie sicher sein, ob Sie das Navigationsgerät vorrangig im deutschen Inland oder auch mindestens ebenso häufig im Ausland nutzen werden.
Diese Entscheidung hat vor allem einen finanziellen Hintergrund: Zwar lassen sich bei fast allen Herstellern Karten für so gut wie alle Länder der Welt nachkaufen – dies ist jedoch meistens sehr viel teurer als Navigationsgeräte, die schon ein entsprechendes Kartenset vorinstalliert haben. Viele Hersteller bieten daher Kartenpakete an, die mit dem Navigationsgerät sofort dazugekauft werden können:
- Deutschland
- Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH)
- Zentraleuropa (20 bis 25 Länder)
- Europa (bis zu 47 Länder)
Tipp: In unserer Übersicht über Navigationsgeräte-Tests haben wir nur Modelle mit einem vorinstallierten Kartenpaket für Gesamteuropa verglichen. Fast alle Navi-Geräte gibt es jedoch auch in einer Version für Zentraleuropa.

2.2. Aktualität des Kartenmaterials: Immer auf dem neusten Stand
Das Straßenbild ist stets im Wandel: Immer wird irgendwo gebaut, neue Straßen werden angelegt, alte Straßen umbenannt. Aus diesem Grund ist das vorinstallierte Kartenmaterial auf Navigationsgeräten sehr schnell veraltet.
Abhilfe schaffen da nur entsprechende Software-Updates, die die Hersteller für die Besitzer Ihrer Produkte zur Verfügung stellen. Allerdings sind diese Updates nicht kostenlos – verständlich, wenn man bedenkt, dass die ständige Überarbeitung der Karten mit großem Aufwand verbunden ist. Mitunter sind die Aktualisierungen für das Kartenmaterial aber so teuer, dass sich gegebenenfalls sogar die Anschaffung eines neuen Navigationsgerätes lohnt.
Wir empfehlen Ihnen daher, genau auf die Angaben der Hersteller zu achten. Viele Hersteller bieten mittlerweile die besten Navigationsgeräte mit dem Versprechen lebenslanger, kostenloser Updates an. Hier sollten Sie jedoch aufpassen. Einschränkungen wie z.B. maximal 4 Updates jährlich sind keine Seltenheit. Vielfach müssen die Geräte auch direkt nach Erstinbetriebnahme online registriert werden, sonst verfällt der Anspruch auf die Aktualisierungen.
Lebenslang ist jedenfalls in den seltensten Fällen wörtlich zu nehmen. Stattdessen gilt die Garantie so lange, wie der Hersteller des Produkts die Software des Modells unterstützt. So kann es vorkommen, dass Sie schon nach 3 oder 4 Jahren keine Updates mehr erhalten, weil beispielsweise ein neues Kartenformat eingeführt wurde. Diesen Aspekt sollten Sie auf jeden Fall immer im Hinterkopf behalten, wenn Sie ein Navigationsgerät kaufen.
Tipp: Der Hersteller Ihres Navigationsgerätes muss nicht zwangsläufig auch der Hersteller des verwendeten Kartenmaterials sein. Stattdessen werden häufig Lizenzen von Fremdanbietern für die Karten erworben. Das kann zu Problemen führen, wenn der Navi Hersteller den Kartenanbieter wechselt.
Grundausstattung: „Zentraleuropa“ (21 Länder) | Erweiterung der Grundausstattung: „Gesamteuropa“ (+ 25 Länder) |
- Andorra
- Österreich
- Belgien
- Tschechien
- Dänemark
- Frankreich
- Deutschland
- Italien
- Liechtenstein
- Luxemburg
- Malta
- Monaco
- Polen
- San Marino
- Slowakei
- Slowenien
- Spanien
- Schweiz
- Niederlande
- Vatikanstadt
- Kroatien
| - Finnland
- Gibraltar
- Griechenland
- Estland
- Litauen
- Ungarn
- Norwegen
- Portugal
- Schweden
- Irland
- Vereinigtes Königreich
- Kanarische Inseln
- Azoren
- Madeira
- Moldau
- Albanien
- Bosnien-Herzegowina
- Bulgarien
- Adriaküste
- Lettland
- Rumänien
- Russische Föderation
- Türkei
- Ukraine
- Weißrussland
- Zypern
|
2.3. Displaygröße und -auflösung: Die Straße fest im Blick
Ein schneller Blick auf das Display während der Fahrt sollte genügen, um die wichtigsten Informationen zu Ihrer Route zu erfassen. Dazu gehören etwa Anweisungen des Fahrspurassistenten, der Ihnen helfen soll, sich richtig einzuordnen. Auch der Streckenverlauf, die veranschlagte Ankunftszeit und die Länge der restlichen Strecke sollten übersichtlich dargestellt werden.
Daher empfehlen wir eine Bilddiagonale von mindestens 4 Zoll, wobei 5 und 6 Zoll mittlerweile bereits zum Standard geworden sind. Alle Produkte aus unserem Navigationsgeräte Vergleich sind mit einem Display ausgestattet, der mindestens eine Größe von 5 Zoll aufweist. Eine höhere Auflösung garantiert Ihnen, dass auch kleine Schrift und Symbole gut lesbar bleiben.
Tipp: Damit Sie auch bei hellem Sonnenlicht die Informationen auf dem Display gut lesen können, sollte es möglichst entspiegelt oder matt sein.

2.4. Stromquelle und Anschlüsse: Damit Ihnen nicht der Saft ausgeht
Navis brauchen Strom, um die ständige GPS-Verbindung aufrecht zu erhalten. In den meisten Fällen bringen die Navigationsgeräte daher ein Kabel mit Anschluss für den Zigarettenanzünder im Auto mit. Generell verfügen allerdings auch alle Modelle in den einschlägigen Navigationsgeräte-Tests über einen Akku. Wie lang dieser durchhält, ist von Modell zu Modell sehr unterschiedlich.
Der Akku-Betrieb wird nur selten benutzt, aber gerade wenn sich der benötigte Stromanschluss an einem eher unzugänglichen Ort wie z.B. dem Ende der Mittelkonsole befindet, kann er durchaus sinnvoll sein. So lassen sich störende Kabelverbindungen im Wageninneren vermeiden. Wollen Sie Ihr Navi mit Akku betreiben, sollten Sie es auf jeden Fall rechtzeitig vor der Fahrt aufladen.
Laden lassen sich die meisten Navis sowohl über die Verbindung im PKW als auch über eine USB-Verbindung am PC. Diese wird auch für die Installation von Software-Updates verwendet. Einige Modelle lassen sich mit einem entsprechenden Adapter auch an der heimischen Steckdose aufladen.
2.5. Speicherkapazität: Platz für Updates
Durch Kartenupdates nimmt die Datenmenge auf dem Navigationsgerät ständig zu. Das ist völlig normal und nachvollziehbar. Ärgerlich ist es jedoch, wenn Sie an die Grenzen der Speicherkapazität stoßen und keine Updates mehr installieren können.
Viele neuere Typen verfügen glücklicherweise über einen Speicherkartenslot, mit dem sich der vorhandene Speicherplatz erweitern lässt. Bevor Sie sich ein Navigationsgerät kaufen, sollten Sie sich daher auch über die Größe des internen Speichers informieren und gegebenenfalls gleich passende Speicherkarten zusätzlich erwerben.
2.6. Lautstärkeregelung: Die sympathische Stimme aus dem Off
Beliebtheit von Navi-Stimmen
Laut einer Umfrage der Organisation Bitcom sind Frauenstimmen bei Navigationsgeräten deutlich beliebter als Männerstimmen. 46 % der Befragten empfinden die weiblichen Stimmen als sympathischer, gerade einmal 9 % bevorzugen eine männliche Stimme. Den restlichen 45 % ist es dagegen egal, ob eine Frau oder ein Mann die Fahranweisungen erteilt.
Damit Sie den Blick immer auf die Straße richten können, verfügen Navis über eine Sprachausgabe. Dabei können Sie meist zwischen verschiedenen Stimmen wählen, die Ihnen die Fahranweisungen vorlesen. Man bezeichnet diese Funktion als Text-to-Speech oder TTS.
Egal für welche Stimme Sie sich entscheiden, wichtig ist, dass die Ansagen klar und verständlich sind – und nicht zuletzt gut zu hören! Die meisten Fahrer nehmen Ihr neues Navigationsgerät zuhause in Betrieb und stellen dort auch die Lautstärke ein. Allerdings bedenken die wenigsten von Ihnen, dass die Fahrgeräusche im Auto die Ansage des Navis mitunter übertönen können.
Besonders empfehlenswert sind daher Navigationsgeräte, die die Lautstärke automatisch an die Umgebungsgeräusche anpassen. So ist die Ansage auf der Autobahn beispielsweise lauter als in der Stadt. Doch selbst wenn das Navigationsgerät Ihrer Wahl nicht eine solche Automatik hat, sollte die Lautstärke der Ansage auch während der Fahrt schnell mit einer Hand manuell reguliert werden können. Es bringt Ihnen schließlich nichts, wenn Sie auf der Autobahn sind und sich erst einmal auf den nächsten Parkplatz navigieren müssen, um die Ansagen Ihres Navis einzustellen.
2.7. Funktionen: Sinnvoll und nicht nur Spielerei
2.7.1. Stauwarnungen und alternative Routen
Um die aktuelle Verkehrslage in die Berechnung von Routen und Fahrzeit miteinzubeziehen, greifen Navigationsgeräte auf verschiedene Dienste zurück, die die jeweiligen Daten in Echtzeit übermitteln. Diese Systeme sind unterschiedlich genau.
Der gebräuchlichste – und vor allem kostenlose – Verkehrsdienst verbirgt sich hinter der Abkürzung TMC (Traffic Message Channel). Die Verkehrslage wird über UKW-Radio übermittelt, die Daten stammen von der Polizei und großen Verkehrsclubs und werden etwa alle 15 Minuten aktualisiert. TMC deckt die Ballungsgebiete gut ab, ist aber sonst eher ungenau. So kann es auch vorkommen, dass ein angezeigter Stau bereits verschwunden ist, während Ihr Navi noch eine Umfahrung vorschlägt.
Genauer als TMC, dafür aber kostenpflichtig, ist TMCpro oder Navteq Traffic. Das System ist Teil von Nokia Here. Dieser Verkehrslagedienst wird beispielsweise von den Navigationsgeräten des Herstellers Garmin genutzt. Wenn Sie irgendwo die Angabe „Garmin Live Traffic“ finden, so ist damit genau dasselbe gemeint.
Das System nutzt Daten von Sensoren an Autobahnbrücken, von Sensorschleifen in der Fahrbahn und teilweise auch Handydaten. Dadurch lässt sich der Verkehr relativ exakt abbilden. Wird das System schon mit dem Kauf des Navis erworben, erfolgt auch hier die Übermittlung per Radiowelle. Es kann auch im Abonnement erworben werden, dann werden die Daten per UMTS übertragen. Die UMTS-Version ist teurer, aber deutlich genauer als die Standardvariante.

TomTom Start 25 M Europe Traffic wurde 02/2014 Testsieger der Stiftung Warentest.
Daneben gibt es noch das System TomTom Traffic (auch TomTom Live Traffic), dass bei den mobilen und fest verbauten Navis des Herstellers TomTom und den entsprechenden Smartphone-Apps zum Einsatz kommt. Es ist sehr genau, aber ebenfalls kostenpflichtig.
Die Marke TomTom nutzt dabei die Daten, die von den Navigationsgeräten in den Fahrzeugen übertragen werden, um die jeweilige Verkehrslage abzubilden. So tragen alle Nutzer zur Exaktheit der Daten bei.
In Zusammenarbeit mit den großen Mobilfunkbetreibern werden darüber hinaus Millionen anonymisierte Informationen von Smartphone- und Handynutzern ausgewertet, die keine TomTom-Navi-App besitzen. Somit sind die Angaben zur Verkehrslage enorm genau und decken sowohl Autobahnen, Städte als auch kleine Nebenstraßen ab.
Ähnlich wie das TomTom-System arbeitet Inrix XD-Traffic, welches ebenfalls kostenpflichtig ist. Hier werden z.B. Daten miteinbezogen, die von LKWs übermittelt werden, welche zu den Inrix-Fahrzeugflotten gehören. Es kommt beispielsweise bei Audi und VW zum Einsatz, jedoch nicht in allen Fahrzeugmodellen.
2.7.2. Fahrspurassistent

Fahrspurassistent.
Zum Standard von Navigationsgeräten gehört heutzutage ein vernünftiger Fahrspurassistent. Dieser zeigt Ihnen beispielsweise auf der Autobahn an, welche Spur Sie nehmen sollten, wenn Sie auf eine andere Autobahn wechseln müssen, um der gewählten Route zu folgen. Diese Funktion ist sehr praktisch, gerade an unübersichtlichen Autobahnkreuzen und auf unbekannten Strecken werden damit viele Fahrfehler vermieden.
Der Fahrspurassistent wechselt bei vielen Navis von der Streckenansicht auf ein Standbild und zeigt in der Regel auch die entsprechenden Verkehrsschilder an. Dabei gilt natürlich trotzdem generell, dass Ihre Aufmerksamkeit auf die Straße und nicht auf Ihr Navigationsgerät gerichtet sein sollte.
2.7.3. POIs
POI ist die Abkürzung für Points of Interest. Gemeint sind damit bei den Karten meist vorinstallierte Orte wie Restaurants, Parkplätze, Tankstellen, Toiletten usw., die Sie sich bei Bedarf entlang der Strecke anzeigen lassen können. Mittlerweile lassen sich auch selbsterstellte POIs nach eigenen Bedürfnissen festlegen.
2.7.4. Bluetooth Navi und Freisprechfunktion
Eine praktische Zusatzfunktion ist die Verbindung von Smartphone und Navigationsgerät über Bluetooth. Damit lässt sich das Navi auch als Freisprechanlage beim Telefonieren nutzen. Auch der Import von Adressen Ihrer Kontakte ist mitunter möglich.
Vorteile- Sicherheit: beide Hände sind am Lenkrad
- Sparen Sie sich das Bußgeld und 1 Punkt in Flensburg: Telefonieren ist während der Fahrt nur mit Freisprechanlage erlaubt
- kein Verheddern im Kabel
Nachteile- Kopplung zwischen Navigationsgerät und Smartphone ist notwendig
- Smartphone sollte über eine Sprachsteuerung verfügen
2.7.5. Umweltschonender fahren durch Öko-Funktionen
Ein spezieller Öko-Modus, den die neuesten Navigationsgeräte mit an Bord haben, ermöglicht es, besonders spritsparend zu fahren. Dafür werden etwa eigene Routen berechnet, aber auch eine Bewertung der Fahrweise aus ökologischer Sicht ist möglich. Ein Beispiel für ein solches Navigationsgerät ist das Blaupunkt Travelpilot 51 CE, das Ihnen über eine vierstufige Öko-Ampel anzeigt, wie umweltbewusst Sie gerade unterwegs sind.
2.7.6. Sprachsteuerung
Die neuesten Navigationsgeräte auf dem Markt werden nicht mehr ausschließlich durch Berührung des Bildschirms bedient. Auch Sprachbefehle können interpretiert werden. Dabei ist die Qualität der neuartigen Sprachsteuerung durchaus gut, allerdings sollten Sie darauf achten, dass möglichst keine unnötigen Umgebungsgeräusche die Kommunikation mit dem Gerät erschweren. Eine Sprachsteuerung hat auf jeden Fall den Vorteil, dass Sie die Hände nicht mehr vom Lenkrad nehmen müssen, um die Einstellungen an Ihrem Navigationsgerät zu ändern.
2.8. Worauf Sie bei Navigationsgeräten verzichten können
Es gibt Funktionen, die man bei Navis wirklich nicht braucht, und die man getrost weglassen kann:
Video- und Soundwiedergabe eines Navigationsgerätes sind in der Regel nicht sehr hoch, abgesehen davon, dass die wenigsten Fahrer unterwegs die Funktion nutzen werden. MP3- und Bilddateien wiederum kosten unnötigen Speicherplatz, den man besser für das nächste Kartenupdate nutzen kann. Ob Sie dagegen eine 3D- oder fotorealistische Darstellung der Strecke benötigen, ist letztendlich Geschmackssache.
habe das TOMTOM GO ESSENTIAL 5 Navi gekauft, weil im Test Karten Weltweit stand. Nun habe ich aber nur die Karten für Europa und müsste die für die USA zukaufen. Das kann ich aber bei fast jedem . Bin sehr enttäuscht, weil ich es für eine USA Reise benötige hätte.
Liebe Brigitte,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Navigationsgeräte-Vergleich.
So wie Sie unserer Vergleichstabelle entnehmen können, verfügt das Navigationsgerät über Karten vieler Länder. Dies ist jedoch keine Garantie, dass diese kostenlos verfügbar sind. Es ist meist so, dass Karten dazu gekauft werden müssen.
Viele Grüße
Vergleich.org
Ich habe vor einer Woche mit einem Fehlklick das falsche Navi Bestellt.
Bisher habe ich Stunden Verbracht, erstmalig 10Min nach Bestellung, um das rückgängig zu machen .
Es ist einfach nicht möglich!!!
Selbst die Lieferung gestern mit beiliegendem Ausdruck für eine WWW Adresse für Rückgabe ist nicht zu erreichen. Versuchen sie es später nochmal.
Ich bin so etwas von frustriert und wütend – das glaubt keiner.
Das habe ich noch nicht erlebt.
Nun liegt das Teil hier unausgepackt herum-ich brauche es nicht..
Das ist so etwas von unfair.
Bekomme ich auch jetzt keine Möglichkeit für eine Rücksendung, lasse ich mich im Netz darüber aus
Liebe Leserin, Lieber Leser,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Navigationsgeräte-Vergleich.
Wo haben Sie das Produkt bestellt? Um Ihnen helfen zu können, benötigen wir detailliertere Angaben. Anderenfalls wenden Sie sich direkt an den Verkäufer über die Kundenhotline.
Viele Grüße
Vergleich.org
TEST -Empfehlung : Garmin Drive Smart 65 MT-S..
Liebe Testgemeinde ich bin doch über das Ergebnis sehr erstaunt.
Wie können Sie ein Gerät empfehlen welches es nicht ermöglicht die Lautstärke der Annäherungsalarme einzustellen. Annäherungsalarme Blitzer etc. sind so leise, dass Radio hören kaum möglich ist.
Wie sehen Sie das und was unternehmen Sie dagegen bei Hersteller? Habe aufgrund Ihres Testberichtes das genannte Gerät gekauft.
Anfragen bei Garmin bzgl. einer Änderung des Sachverhaltes prallen im Service ab.
Also sollte sich jeder der ein neues Navi braucht hier erst mal schlau machen.
Vorzügliche Lösung gibt es bei TOMTOM
Sehr geehrter Herr Rosenberger,
vielen Dank für Ihren kritischen Kommentar zu unserem Navigationsgeräte-Vergleich.
Wir bedauern, dass Sie mit unseren gewählten Kriterien uns somit dem gewählten Produkt nicht zufrieden sind, da wir diese stets sorgfältig auf der Basis von Produktinformationen und Kundenmeinungen ermitteln und zusammenstellen.
Wir möchten außerdem darauf hinweisen, dass es bei ein und demselben Produkt immer vorkommen kann, dass für unterschiedliche Leser unterschiedliche Aspekte von Bedeutung sein können.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team
Nach fünf Jahren Becker Navigation habe „Testsieger“ gekauft einen TomTom Go 6200 in der Hoffnung das nach mehr als 10 Jahre Weiterentwicklung der wichtigsten Funktion ( navigieren!) endlich was brauchbares gibt. Nach mehr als halben Jahr muss ich feststellen das TomTom ein unbrauchbares Gerät geblieben ist! Als Navigation völlig unbrauchbar/ Eco Route ist einfach das was früher kürzeste Route war, sonst will das gute Stück die schnellste Route mit Stau fahren auch wenn die staufreie Route Sekunden langsamer ist. Da war der Becker der leider Pleite gegangen ist um Welten besser
Ich bin verblüfft, dass TomTom hier mehr als ein Sternchen bekommen hat –
eingeschränkte Möglichkeiten der Befestigung, irritierender Maßstabwechsel, überflüssige Zusatztexte (Neue Straßenbezeichnung + alternative Straßenbezeichnung + alte Straßenbezeichnung), die dafür sorgen, dass die Abfahrt bereits verpasst ist, wenn die Aufforderung abzufahren abgeschlossen ist. Nach bereits 1 Jahr Ladeprobleme und Aussetzer …
Wäre ich vorbereitet, würde mir noch mehr einfallen …. ich bedaure sehr, dass ich mich nach 10 Jahren Garmin (in USA) bei meiner Rückkehr nach Deutschland zunächst für TomTom entschieden habe