2.1. Die Farbtemperatur von LED-Deckenleuchten reicht von Warmweiß über Neutralweiß bis Kaltweiß
Wenn Sie auf der Suche nach einer LED-Deckenleuchte sind, werden Sie auch auf den Begriff Kelvin stoßen. Damit gemeint ist die sogenannte Farbtemperatur. Generell unterscheidet man bei LED das sogenannte Warmweiß, Kaltweiß und neutralweiß. Damit Sie auch die richtige Farbtemperatur finden, gibt es die Kelvin-Angabe.
Liegt die Farbtemperatur von LED-Deckenleuchten etwa bei 2.700 Kelvin oder darunter, hat die Lampe einen sichtbaren Rot- oder Orangeton und erzeugt ein warmes Licht. Dieses eignet sich besonders gut für Wohn- und Schlafräume, wo warmweißes Licht eine gemütliche Atmosphäre erzeugt.

Wir denken, im Korpus dieser Yafido-LED-Deckenleuchte ist genug Platz, um das Deckenkabel und die Lüsterklemme problemlos unterzubringen.
Kelvin 2.700 ist dabei besonders beliebt: Das Licht dieser LED-Lampe entspricht ungefähr dem einer Glühbirne, ist also hell genug, um etwas zu sehen, dabei aber mit einer gemütlich, warmen Ausstrahlung,

Finden Sie die passende Farbtemperatur für Ihren Raum. Beispielsweise mit Philip Hue, das jede Menge kreativer Lichtmöglichkeiten bietet
Für Räume wie das Arbeitszimmer empfehlen wir Ihnen dagegen ein neutralweißes Licht, das bei ungefähr 4.000 Kelvin liegt. Das entspricht der Farbtemperatur einer Tageslichtlampe. Dieses Licht eignet sich besonders gut für Arbeitsräume, da es eine neutrale Atmosphäre schafft, welche die Konzentration fördert.
Wer es kühl mag, greift dagegen zu einer kaltweißen Lampe, deren Farbtemperatur ca. 6.000 Kelvin beträgt. Diese eignet sich besonders gut für das Badezimmer, wo ein bläuliches Licht den Eindruck von Sauberkeit erhöht.

Hersteller wie Brilliant verwenden für die LED-Deckenleuchten verschiedene Materialien – hier werden beispielsweise Kunststoff, Metall und Holz kombiniert.
Eine kreative Besonderheit bei LED-Lampen stellen übrigens die Philips Hue White, Color & Ambiance Leuchtmittel dar, die zu echten Lichtspielen zu Hause einladen. Die Philips Hue White, Color & Ambiance-Birnen nämlich lassen sich in immer wieder neue Farbkombinationen einstellen und sind per Hue-App steuerbar.
Wollen Sie bei der Farbe des Lichts flexibel sein, empfehlen wir Ihnen eine Deckenlampe, bei welcher die Farbtemperatur verstellt werden kann. Anbieter wie z. B. Hengda oder Oeegoo bieten Lampen, deren Spektrum von ca. 2.000 bis 6.000 Kelvin reicht und deren Design allen Ansprüchen genügt. So können Sie problemlos zwischen warmweiß, neutralweiß und kaltweiß wechseln. Noch umfangreicher wird das Licht-Repertoire, wenn Sie sich für eine LED-Deckenleuchte entscheiden, die dimmbar ist. Denn mit einer dimmbaren LED-Deckenleuchte können Sie zur Farbtemperatur noch unterschiedliche Helligkeiten einstellen.

2.2. Eine LED-Lampe mit hoher Energieeffizienzklasse besteht den LED-Deckenleuchten-Test der Umwelt und schont den Geldbeutel
Energieeffizienzklasse
Die Energieeffizienzklasse richtet sich nach dem Gerät mit dem besten Stromverbrauch. In manchen Fällen handelt es sich nur um einen Idealwert, weshalb bei einigen Geräteklassen, z. B. LED-Deckenleuchten, keine Lampe mit dem Bestwert A+++ erhältlich ist.
Je höher die Energieeffizienzklasse Ihrer LED-Deckenleuchte ist, desto mehr Stromkosten können Sie sparen. Die meisten LED-Deckenlampen sind in der Klasse A+ oder A++ verfügbar. Je öfter Sie die Lampe benutzen, desto höher sollte die Sparklasse des Leuchtmittels sein.
Die Stromkosten werden durch LED-Lampen deutlich gesenkt. Eine 60-Watt-Glühbirne verbraucht bei einer täglichen Benutzung von drei Stunden ungefähr 66 kWh jährlich. Das entspricht ca. 20 Euro bei einem durchschnittlichen Strompreis von 30 Cent pro kWh. Eine LED-Deckenleuchte mit vergleichbarer Lichtstärke verbraucht dagegen nur 9 kWh Strom pro Jahr. Damit sparen Sie durch die geringere Watt-Leistung über 80 Prozent der Stromkosten ein.

2.3. Zusatzfunktionen wie Dimmer und Bewegungsmelder sind meist nur bei Wohnleuchten verfügbar
Neben der Möglichkeit, die Farbtemperatur zu wechseln, bilden Dimmer und Bewegungsmelder die häufigsten Zusatzfunktionen von LED-Deckenleuchten. Dabei bestehen Geräte, die sich sowohl über einen Wandschalter als auch per Fernbedienung dimmen lassen, den LED-Deckenlampen-Test durch die Komfortansprüche der Nutzer.
Eine Leuchte mit Bewegungsmelder eignet sich besonders für Flure und Abstellräume, in denen es automatisch hell wird, wenn Sie mit dem Einkauf alle Hände voll haben. Bei Dimmer und Bewegungsmelder ist eine Fernbedienung im Lieferumfang bei den meisten Herstellern bereits enthalten.

Mit 4320 Lumen bringt diese Yafido-LED-Deckenleuchte, unserer Meinung nach, für kleine Räume mit 12 bis 13 m² genug Licht, wenn wir von 300 Lumen pro Quadratmeter ausgehen. Für größere müssten weitere Lichtquellen installliert werden.
Soll die Lampe den LED-Deckenleuchten-Test durch höchste Bedienansprüche bestehen, können Sie außerdem nicht nur dimmbare LED-Deckenleuchten kaufen, sondern auch Modelle, die sich per App bedienen lassen oder kompatibel mit Amazon Alexa sind. Solche Geräte sind z. B. vom Hersteller Philips verfügbar.

hallo,
meine energiesparlampen machen jetzt langsam schlapp und brauchen ewig bis die warm sind. Ist das bei LEDs irgendwann auch so?
Gruß thomas
Sehr geehrter Thomas,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem LED-Deckenleuchten-Vergleich.
Auch LEDs weisen Alterungserscheinungen wie leichte Farbverschiebungen und kleine Einbußen in der Leuchtkraft auf. Diese treten jedoch erst ein, nachdem die vom Hersteller angegebene Lebensdauer überschritten ist. Da dies unter Umständen mehrere Jahrzehnte dauern kann, müssen Sie sich über Abnutzungserscheinungen bei LEDs keine Sorgen machen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vergleich.org-Team