Das Wichtigste in Kürze
  • Kohle- und Gasgrills sind toll, haben aber einige Mankos: Sie brauchen viel Platz oder eine sehr tolerante Nachbarschaft. Am besten beides.
  • Ein Elektrogrill reicht zwar nicht an die Heizleistung eines „echten“ Feuers heran, ist aber perfekter Ersatz für den Balkon oder auch für die heimische Küche. Hier muss man keine Angst vor Rauchgasen zu haben.
  • Rein prinzipiell funktioniert der Elektrogrill wie ein größerer Toaster: Eine elektrische Heizspirale heizt das Grillgut direkt oder über einen Guss- oder Teflon-Rost auf. Darunter fängt eine Wanne das abfließende Fett auf.

Elektrische Grillgeräte erfreuen sich: Laut einer Umfrage nutzen immer mehr Menschen einen elektrischen Grill. Die Vorteile von der Benutzung liegen auf der Hand:

Da kein Brennmaterial benötigt wird, ist die Rauchentwicklung geringer als beim Holzkohlegrill oder dem Gasgrill. Daher ist der Elektrogrill für den Einsatz auf der Veranda besonders geeignet.

Ein zweiter Vorteil ist, dass kein Fett auf dem Grill selbst verbrennt, sondern in einem Auffangbehälter abtropfen kann. Krebserregende Stoffe können sich dadurch nicht auf dem Grillgut ablagern.

Dieser Kaufratgeber zum großen Elektrogrill-Vergleich 2025 wird Ihnen die wichtigsten Kaufkriterien näher bringen.

Außerdem werden Sie auch eine Anleitung zum Umgang mit dem Elektrogrill finden, damit Ihnen bei der Benutzung kein großer Fehler unterläuft.

1. Welche Arten von elektrischen Grills gibt es?

Elektrogrills bestehen grundsätzlich aus einem Gehäuse, einem Heizelement und einem Rost.

Ein grüner Elektrogrill im Test steht auf Holzboden.

Der Elektrogrill von Lotusgrill ist bestens für Anwender geeignet, die nicht auf das Aroma von Holzkohle verzichten möchten.

Das Heizelement besteht aus einer Metallstange. Durch den elektrischen Strom wird sie erwärmt. Dieser Vorgang kann relativ viel Zeit in Anspruch nehmen, das Erreichen der Zieltemperatur dauert dennoch nicht so lange wie beim konventionellen Grill.

Man kann bei den Elektrogrills lediglich zwei Bauweisen unterscheiden: den Tischgrill und den Standgrill.

Während beide Arten keine funktionalen Unterschiede aufweisen, lässt sich der Tischgrill sowohl draußen als auch in der Küche nutzen, da sein Platzbedarf kleiner ist. Der Standgrill wird auf ein Gestänge oder ein Stativ montiert.

Oft finden sich 2-in-1-Lösungen, bei denen der Stand optional ist, sich der Grill also auch ohne diesen nutzen lässt.

Weiterhin optional ist eine Abdeckhaube, die indirektes Grillen besser ermöglicht. Da die Temperaturen auf dem Elektrogrill nicht die eines Gas- oder Holzkohlegrills erreichen, dauert das Garen allerdings länger.

Vor- und Nachteile des Elektrogrills auf einen Blick:

    Vorteile
  • geringe Rauchentwicklung
  • einfaches Grillen
  • schnelles Aufheizen
    Nachteile
  • Steckdose wird benötigt (vor allem beim Campingeinsatz ein Problem)
  • wird nicht so heiß wie konventionelle Grills
  • Rauch- und Röstaromen fehlen
Elektrogrill geteste: Nahaufnahme des Heizelements unter dem Grillrost.

In der Regel verfügt ein Elektrogrill wie dieses Modell von Basic über eine herausnehmbare Schale, welche dazu dient, abtropfendes Fett und andere Flüssigkeiten aufzufangen.

2. Elektro-, Holzkohle- oder Gasgrill – was ist besser?

Was ist Benzopyren?

Benzopyren gehört zur Gruppe der sogenannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe und ist eines der bekanntesten Karzinogene (krebserregende Substanzen). Das Lungenkrebsrisiko von Zigaretten wird hauptsächlich auf Benzopyren zurückgeführt. Kommt Holzkohlenrauch oder Asche mit Grillgut in Berührung, kann dieser Stoff entstehen.

2.1 Holzkohlegrill

Der Holzkohlegrill ist die klassische Form des Grills. Im Normalfall besteht er aus einem Korpus, der die Holzkohle oder die Holzkohlebriketts aufnehmen kann. In einiger Höhe wird der Grillrost aufgelegt.

Die meisten Grills verfügen über mehrere Einstellmöglichkeiten der Rosthöhe, sodass die Hitzeeinwirkung individuell dem Grillgut angepasst werden kann. Das Entzünden und Durchglühen der Holzkohle bedarf einiger Zeit.

Im Test: Geöffneter Weber Elektrogrill von oben betrachtet.

Hier sehen wir einen Weber-Elektrogrill-Q-2400 mit einem Gehäuse aus Aluguss, wie wir feststellen.

Zur Vorbereitung eines Holzkohlegrills benötigt man in der Regel mindestens 30 Minuten. Säulengrills mit einem Luftleitsystem schaffen die Aufheizung teils schon in kürzerer Zeit.

Ein großes Problem beim Kohlegrill ist, dass das Fett vom Steak oder der Wurst heruntertropft und bei Rauchbildung verbrennt. Auf dem Steak kann sich in einem solchen Falle der Stoff Benzopyren ablagern.

Hinweis: Bei dieser Grillart kann eine Rauchentwicklung entstehen, die vor allem Nachbarn stören könnte. Bei Gas- oder Elektrogrills entfällt diese Problematik.

2.2 Gasgrill

Zu den Vergleichen der anderen Grills:

Der Gasgrill ist stark im Kommen; einst das Luxusprodukt unter den Grills, mausert er sich langsam zum Standard. Die Temperaturregulierung funktioniert ähnlich schnell und unkompliziert wie bei einem Elektroherd und der Einsatz von Gas ist sicherer als die klassische Grillkohle.

Die Vorheizzeit minimiert sich beim Gasgrill auf wenige Minuten und auch die Rauchentwicklung ist im Vergleich zum konventionellen Holzkohlegrill minimal bis nicht vorhanden.

Hochwertige Gasgrills von Marken wie Weber oder Napoleon verfügen außerdem über einen Seitenbrenner, der es dem Nutzer erlaubt auf einer Kochflamme Soßen für ein BBQ oder ein Chili zu kochen.

Ein getesteter Elektrogrill von oben auf einer grünen Fläche stehend.

Den Grill dieses Modells von Basic können Sie auch ohne Gestell als Tischgrill nutzen.

3. Was ist beim Elektrogrill-Kauf zu beachten?

Klarer Vorteil beim Online-Kauf gegenüber allen lokalen Einzelhändlern ist natürlich die große Produktauswahl.

Diese trübt jedoch immer auch den Überblick. Damit Sie wirklich wissen, woran Sie einen guten Grill erkennen, sollen vor Ihrem persönlichen Elektrogrill-Test in der Kaufberatung die wesentlichen Kriterien erwähnt werden:

3.1 Grilltyp

Es gibt elektrische Stand- und Tischgrills. Doch welcher Elektrogrill ist besser?

Wenn Sie einen Elektrogrill zum Gebrauch im Garten oder auf der Terrasse benötigen, sollten Sie zu einem Standgrill (manchmal: „Säulengrill“) greifen.

Der reine Tischgrill, etwa ein Plancha-Grill, ist für den Gebrauch in der Wohnung oder auf dem Balkon gedacht. Vor allem in der Küche kann er zum hilfreichen Accessoire werden. Meistens sind diese Modelle eher kleiner dimensioniert und für zwei bis drei Personen gedacht.

Im Test: ein geschlossener Elektrogrill von Weber.

Dieser Weber-Elektrogrill-Q-2400 kann einen porzellanemaillierten Guss-Grillrost aufweisen, wie wir erfahren.

3.2 Form

In der Regel haben ovale und runde Grillroste den Vorteil, dass die Wärme an alle Stellen des Grills geleitet wird. Bei manchen rechteckigen Grills kommt die Wärme in den Ecken nicht sehr gut an, sodass diese kaum genutzt werden können.

Ein Elektrogrill mit Fettauffangschale im Test.

Sehr einfacher Elektrogrill – ohne viele Funktionen.

In unserem Elektrogrill-Vergleich dominierte die rechteckige Form, doch konnte der Vergleichssieger mit dem runden Grillrost bessere Ergebnisse beim Grillen erzielen.

3.3 Sonderformen

Eine Sonderform ist sicherlich der Wursttoaster. Der von Severin unter dem Namen Wurster vermarktete Privat-Horizontalgrill für Würste ist ebenfalls in einer Gastronomie-Version erhältlich. Die Smartwurst ist wie eine Scheibe Toast zu behandeln, braucht nicht gewendet zu werden und springt nach einstellbarer Grillzeit aus dem Gerät. Eine mitgelieferte kleine Grillzange hilft, Verbrennungen der Finger zu vermeiden.

Geräte wie der Steakreaktor von Klarstein oder der Asteus Steaker sind Küchengrills, die ähnlich wie die aus der Gastronomie bekannten Salamander auf kleinstem Raum für extreme Temperaturen sorgen und somit den Steakhunger auch bei Regen und Schnee in der heimischen Küche versorgen können.

3.4 Größe des Grills

Die Größe des Grills ist natürlich abhängig von der Anzahl der Personen, die Sie mit dem Elektrogrill bewirten möchten. In unserem Elektrogrill-Vergleich sind genau wie in den Elektrogrill-Tests der namhaften Test-Magazine verschiedene Größen vorgekommen.

Ein Vergleichssieger in der Kategorie Elektrogrills sollte möglichst Platz für die Verköstigung von mehr als zwei Personen bieten.

Tipp: Viel hilft viel. Wir empfehlen daher, dass Sie einen größeren Elektrogrill kaufen, damit der Grill auch bei Feiern und größerem Besuch zum Einsatz kommen kann.

3.5 Die Heiz-Leistung

Die Leistung (angegeben in Watt) unterscheidet sich bei den Elektrogrills im Vergleich nicht exorbitant. 2.000 Watt sind eine geeignete Größenordnung. Auch hier gilt: Viel hilft viel; je stärker der Grill, desto kürzer die Aufheizzeit und desto besser lässt sich grillen.

Hinweis: Die herstellerseitig angegebene Leistung bezieht sich immer auf den Betrieb bei Vollast.

3.6 Material der Grillfläche

Bei dem Material der Grillfläche gab es nur wenige Überraschungen im Elektrogrill-Vergleich. Die meisten Hersteller setzen auf Aluguss mit Antihaftbeschichtung aus einer oder mehreren Schichten.

Hier wird dem Anbrennen des Grillguts effektiv vorgebeugt, auch die Reinigung fällt verhältnismäßig leicht.

Die Fettauffangschale eines Elektrogrills im Test.

Eine Fettauffangschale unter der Grillfläche macht die Reinigung besonders einfach.

3.7 Zusätzliche Extras

Bei den zusätzlichen Extras haben wir vor allem auf die Spülmaschinenfestigkeit und einen Deckel geachtet.

Die Roste einiger Modelle im Vergleich können prinzipiell in der Spülmaschine gereinigt werden. Da sie jedoch meist verhältnismäßig sperrig sind, darf dieser Punkt vernachlässigt werden. Die meisten Nutzer waschen sie letztlich doch von Hand.

Der Deckel kann für das indirekte Grillen genutzt werden. Während beim direkten Grillen die Hitze direkt von unten auf das Grillgut wirkt, sorgt eine geschlossene Grillhaube dafür, dass die Wärme in dem so entstehenden Garraum gehalten wird. So können auch größere Fleischstücke schonend gegart werden.

3.8 Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest testet Grills in unregelmäßigen Abständen. Ein aktueller Grill-Test der Stiftung Warentest, in dem Elektrogrills getestet und verglichen wurden, ist bereits ein paar Jahre alt.

Insgesamt wurden hier zwölf elektrische Grills getestet. Testsieger war der Philips HD4419/20 mit einer Gesamtnote von 2,1 und überzeugte durch die einfache Handhabung die guten Grillergebnisse.

4. Wie ist der richtige Umgang mit einem Elektrogrill?

Bei einem Elektrogrill wird das Grillgut auf einem Rost über heißen Heizstäben gegrillt.

Modelle mit einer Grillplatte oder einem heißen Stein sind auch erhältlich, bilden aber eher die Ausnahme. Auf jeden Fall unterscheidet sich der Umgang zu einem Holzkohle- oder Gasgrill.

Damit Ihnen beim Grillen keine Fehler unterlaufen, wollen wir Ihnen an dieser Stelle die wichtigsten Informationen zum Umgang mit einem Elektrogrill geben.

  • Bei einigen Elektrogrills soll die Auffangschale des Fetts mit Wasser befüllt sein.
    Bei diesen Modellen müssen sie darauf achten, dass der Wasserstand sich zwischen Maximum und Minimum befindet. Dadurch bleibt der Grillboden sauber. Natürlich müssen Sie die Schale vor der Inbetriebnahme einsetzen.
  • Nicht jedes Fleisch ist zum Grillen geeignet. Vor allem gepökeltes Fleisch sollte nicht auf dem Grill landen. Die Gefahr, dass krebserregende Substanzen entstehen, ist relativ hoch.
  • Zum Aufheizen des Grills werden bis zu 30 Minuten benötigt, danach ist der Grill jedoch sehr heiß. Vor allem Kinder sollten vom Grill ferngehalten werden. Ein Berühren der Heizstäbe ist alles andere als ratsam. Auch beim Tischgrill ist darauf zu achten, dass der Grill einen festen Stand hat.
  • Sie dürfen den Elektrogrill auf keinem Fall in der Nähe von brennbaren Materialien aufstellen. Vor allem Gardinen stellen ein großes Sicherheitsrisiko dar und fangen schnell Feuer.
  • Auf einem Elektrogrill können neben Fleisch und Wurst auch Gemüse (Paprika oder Maiskolben) gegrillt werden. In jedem Falle kann eine weitere Aluschale auf dem eigentlichen Grill helfen, das Rost sauber zu halten.
  • Nach dem Gebrauch sollten Sie den Grill vollständig auskühlen lassen. Wenn der Grill abgekühlt ist, können Sie ihn relativ einfach reinigen. Zur Reinigung benötigen Sie nur einen Schwamm und seifenhaltiges Wasser. Eine Messingbürste wie bei den Grills der anderen Kategorien wird zur Reinigung des Rostes nicht benötigt. Im Gegenteil: Damit würden Sie die Antihaftbeschichtung irreparabel schädigen.
Im Test: Weber Elektrogrill in der Detailansicht.

In diesem Weber-Elektrogrill-Q-2400 gibt es laut unserer Recherche eine herausnehmbare Tropfschale, was wir sehr praktisch finden.

5. FAQ: Häufige Fragen rund um Elektrogrills

Für besonders eilige Nutzer wollen wir an dieser Stelle die wichtigsten Fragen zum Thema Elektrogrill beantworten:

  • 5.1 Welcher Elektrogrill ist gut für den Balkon?

    Für die Veranda benötigen die meisten von uns vor allem einen kleinen Grill. Wenn Sie auf ihrer Terrasse einen Tisch haben, können Sie ebenfalls einen Tischgrill nutzen. Ansonsten müssen Sie einen kleinen Standgrill verwenden.

    Prinzipiell sind alle Geräte im Vergleich für Balkon, Terrasse und Veranda geeignet. Achten Sie jedoch darauf: Es sind Elektrogeräte, die von Regen oder anderem Niederschlag zerstört werden können.

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  • 5.2 Kann ich einen Elektrogrill in der Wohnung nutzen?

    Da die Rauchentwicklung bei einem Elektrogrill deutlich geringer ist als bei einem Holzkohle- oder Gasgrill, kann er auch in der Wohnung genutzt werden. Die Tischgrills sind sowieso für den Einsatz in der Küche gedacht, daher ist die Nutzung in der Wohnung kein Problem.

    Bei den Standgrills ist einzig die Größe der einzelnen Modelle meist problematisch. Wenn Sie den Grill ohne Probleme in der Wohnung positionieren können, kann der Grill auch dort verwendet werden.

    Sie sollten vor allem auf leicht brennbare Materialien achten. Gardinen können schnell Feuer fangen und sollten sich nicht in der Nähe des Grills befinden. Sie sollten die Temperatur auch sehr vorsichtig regulieren, damit möglichst wenig Qualm entsteht. Wir empfehlen, vor etwaigen Feiern einige Probeläufe durchzuführen.

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  • 5.3 Wie lange muss ein Elektrogrill vorheizen?

    Die Aufheizung eines Elektrogrills unterscheidet sich bei den Herstellern erheblich. Der beste Elektrogrill im Vergleich konnte innerhalb von 3 Minuten aufgeheizt und eingesetzt werden.

    Bei dem Modell von Severin dauerte die Inbetriebnahme erheblich länger. Hier muss man bis zu einer halben Stunde vorheizen. Trotzdem ist dieser Grill vor allem für kleine Balkone sehr empfehlenswert, da er relativ klein ist.

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  • 5.4 Wie grillt man mit einem Elektrogrill?

    Der Umgang mit einem Elektrogrill unterscheidet sich deutlich von der Benutzung konventioneller Grills. Nach dem Aufbau der einzelnen Komponenten sollten Sie zunächst die Gebrauchsanweisung gründlich lesen.

    Bei einigen Modellen muss der Fettauffangbehälter mit Wasser befüllt werden. Der Behälter müsste in diesem Fall zwei Anzeigen für Minimum und Maximum haben. Der Wasserstand sollte sich in der Mitte von beiden Markierungen befinden.

    Hinweis: Viele Bedienungsanleitungen weisen darauf hin, dass der Grill bei der ersten Inbetriebnahme im „Leerlauf“ unter Vollast gefahren werden sollte, damit etwaige Herstellungsrückstände verdampfen. Dies kann zu einer leichten Rauchentwicklung inklusive Gestank führen.

    Wenn der Aufbau der Anleitung entspricht, können Sie den Grill mit dem Stromnetz verbinden und vorheizen. Nach ungefähr 20 – 30 Minuten sollte der Grill spätestens einsatzbereit sein.

    Im Allgemeinen braucht das Grillgut auf dem Elektrogrill etwas länger zum Garen als auf einem Holzkohlegrill.

    Am Ende des Grillvergnügens folgt bekanntlich das Aufräumen. Wir empfehlen dazu den Grill erst einmal auskühlen zu lassen und danach die Reinigung mit einem Schwamm und seifenhaltigen Wasser.

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  • 5.5 Gibt es einen guten Elektrogrill von Tefal?

    Das französische Unternehmen Tefal hat natürlich ebenfalls eine große Auswahl an Elektrogrills. Neben dem großen Tefal BG 2231 gibt es auch kleinere Tischgrills wie den Tefal TG 8000 BBQ Family Elektrogrill.

    Eine Besonderheit bei Tefal sind die Kontaktgrills. Ein Kontaktgrill besteht meist aus zwei verschiedenen Grillflächen, die zum Garen zusammengeklappt werden. So können Steaks und Würstchen schnell von beiden Seiten gegart werden. Einen Vergleich der besten Kontaktgrills finden Sie in unserem Kontaktgrill-Vergleich.

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  • 5.6 Welche Marken und Hersteller von Elektrogrills gibt es?

    • Enders
    • Kesser
    • Napoleon
    • Ninja
    • Rösle
    • Severin
    • Steba
    • Tefal
    • Weber
    • WMF
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Videos zum Thema Elektrogrill

In diesem Test-Video präsentieren wir euch den elektrischen Standgrill „FA-5350-1“ von TZS First Austria. Mit diesem leistungsstarken Grill könnt ihr im Handumdrehen köstliches Grillgut zubereiten. Erfahrt alle Details zum Produkt und lasst euch von seinen vielfältigen Funktionen überzeugen. Lasst das Grillvergnügen beginnen!

In diesem YouTube-Video mit dem Titel „Elektrogrill für den Balkon? Der George Foreman Grill im Test – 030 BBQ“ wird der George Foreman Grill als potenzieller Elektrogrill für den Balkon vorgestellt. Der Videoersteller führt einen ausführlichen Test durch und teilt seine Erfahrungen mit dem Grill, um potenziellen Käufern bei ihrer Entscheidung zu helfen. Dabei wird auf die Vor- und Nachteile des Grills sowie auf seine Funktionalität und Leistung eingegangen.

Quellenverzeichnis