Bienenbrot wird häufig auch Perga genannt und bezeichnet die Pollen, die nach dem Rundflug der Tiere nicht direkt verfüttert werden. Damit das Futter, das sie eigentlich für ihre Brut sammeln, frisch bleibt, konservieren sie die frischen Pollen mithilfe von Enzymen, Sekreten, Speichel, Propolis und Honig. Da sie die so konservierten Blütenpollen in Wabenzellen einlagern, entsteht die sechseckige Form, die ganz typisch für Bienenbrot ist. Die Vermischung bewirkt, dass die Pollen fermentieren und so länger haltbar sind. Achten Sie darauf, dass das Bienenbrot im Labor auf Rückstände geprüft wurde.
Um Bienenbrot zu ernten, werden die Waben kurz eingefroren. Anschließend löst der Imker das Bienenbrot aus den Waben. Werden die Waben nicht direkt wieder eingesetzt, sondern zerkleinert und gesiebt, bleibt das Bienenbrot in der Erntemaschine zurück, da es schwerer ist als das Wachs der Waben. Grundsätzlich jedoch wird Bienenbrot meist in Handarbeit geerntet.
Hallo,
ich finde das ein Punkt in eurer Bewertung falsch ist.
Die Bewertung der praktischen Verpackung wäre für mich umgekehrt richtiger.
So ist für mich eine vielleicht sogar recycelte Papiertüte praktischer und umweltfreundlicher als das Glas mit Schraubverschluss.
Viele Vitamine sind lichtempfindlich z.B. Vitamin C. Das Glas ist Klarglas ergo lichtdurchlässig.
2 Materialien werden beim Glas verwendet, Glas und Metall die abschließend auch noch getrennt entsorgt werden müssen.
Die Deckel sind entweder aus Kunststoff (ganz schlimm) oder aus Metall und lackiert, auch nicht gut.
Also 3X für den Beutel und max. 2X für das Glas, so wäre es richtig.
Meine Meinung.
Beste Grüße aus Hannover
Peter H.
Sehr geehrter Peter H.,
vielen Dank für Ihre Anmerkung zu unserem Bienenbrot-Vergleich.
Wir bedauern, dass Sie mit unseren Vergleichskriterien nicht zufrieden sind, da wir diese stets sorgfältig auf der Basis von Produktinformationen und Kundenmeinungen ermitteln und zusammenstellen.
Wir möchten außerdem darauf hinweisen, dass es bei ein und demselben Produkt immer vorkommen kann, dass für unterschiedliche Leser unterschiedliche Aspekte von Bedeutung sein können.
Natürlich werden wir Ihren Vorschlag bei der nächsten Überarbeitung trotzdem in Erwägung ziehen.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team
Sehr geehrter Herr Marc H.
mit keinem Wort habe ich erwähnt, das ich mit ihren Vergleichskriterien unzufrieden bin, im Gegenteil.
Alles Gut.
Die Bewertung unter Punkt „Praktische Verpackung“ ist dennoch nach rein logischem Denken meiner Meinung nach falsch.
So kann es nicht sein, das eine recycelte Papiertüte die das Produkt vor Licht schützt, die praktischer, bzw. einfacher zu entsorgen ist, schlechter abschneidet, egal in welcher Bewertung, zu welchem Produkt und auf welchen Portal auch immer, als eine Verpackung die aus 2 Materialien, nämlich Glas und Plastik oder Metalldeckel ( lackiert) und somit getrennt entsorgt werden sollte. Mehr nicht.
Beste Grüße
Peter H.
Blöde Frage, aber wie isst man den Bienenbrot?
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Man nimmt es in den Mund und lässt es langsam durch den Speichel einweichen und schluckt es dann.
2. Man nimmt es in den Mund, zerbeißt es und schluckt es dann.
3. Man nimmt es in den Mund und schluckt es sofort.
Angaben wie viel man davon pro Tag essen soll, bewegen sich von 2 bis 5 Stck. 1 Teelöffel bis hin zu 10 -20 g Letzteres würde bedeuten, das eine 100 g Packung nur 5 Tage reicht. Im Monat müsste man also 6 Packungen kaufen. Ich nehme den Hinweis meines Verkäufers von 2 g pro Tag und fahre damit sehr gut, alles andere ist nur Geldmacherei.
Hallo Frau Flamm,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Bienenbrot-Vergleich.
Sie können Bienenbrot in Müsli, Quark oder Joghurt einrühren. Auch zum Knabbern pur sind die süßen Stückchen geeignet, aber Achtung: Experten raten, maximal zwei Esslöffel am Tag zu essen.
Wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten.
Freundliche Grüße
Ihr Vergleich.org-Team