Solarbetriebene Wasserstrahl-Tiervertreiber werden einfach mittels Erdspieß in den Boden gesteckt. Mit einem Wasseranschluss kann einfach ein Gartenschlauch angebracht werden, um den Vertreiber zu betreiben. Anschließend muss sich das Gerät über das Solar-Panel nur noch aufladen und ist anschließend funktionstüchtig. Sollten Sie nicht so lange warten wollen, bis es sich über Solarenergie geladen hat, können Sie auch zu einem Modell greifen, welches Solarzellen und Akkus bzw. Batterien verbaut hat. Diese springen ein und betreiben den Tiervertreiber, sollte die Solarkraft einmal nicht ausreichend sein.
Sollten Sie keinen Wasseranschluss in der Nähe haben oder aus einem anderen Grund den Wasserstrahl-Tiervertreiber nicht nutzen wollen, empfehlen wir Ihnen den Einsatz eines Solar-Tiervertreibers. Diese erkennen Bewegungen und Körperwärme und senden anschließend Ultraschallwellen aus. Zusätzlich kommen oft ein akustischer Alarm und blinkende Lichter zum Einsatz, um Tiere zu vertreiben.
Ich habe die Technik des Geräts verstanden. Sobald sich etwas in Reichweite des Geräts bewegt, schlägt der Sensor aus und ein Wasserstrahl wird zur Abschreckung abgesetzt. Ich möchte das Teil in meine Blumenbeete stellen. Auch ich bin ab und zu dort, ich möchte aber nicht nassgespritzt werden. Wie soll das gehen?
Liebe Ingrid,
vielen Dank für Ihren interessanten Kommentar zu unserem Wasserstrahl-Tiervertreiber-Vergleich.
Es wäre in der Tat ärgerlich, wenn Sie oder Ihre Familie auch regelmäßig mit einem Wasserstrahl bespritzt werden würden. Deshalb haben diese Geräte auch eine Einstellung, ob sie Tag und Nacht oder eben nur in der Nacht arbeiten sollen. So können Sie tagsüber, ohne „abgewehrt“ zu werden, Ihren Garten genießen und nachts werden Ihre Pflanzen und Beete durch den Tiervertreiber geschützt.
Viele Grüße
Ihr Vergleich.org-Team