Das Wichtigste in Kürze
  • Rote-Bete-Saft, teilweise auch als Randensaft bezeichnet, wird durch Auspressen der Knolle gewonnen.
Rote-Bete-Saft im Test: Mehrere Tetrapacks nebeneinander

Als Direktsaft kann dieser Rote Bete Saft von dm Bio uns unbedingt überzeugen.

1. Was ist der Unterschied zwischen unvergorenem und vergorenem Rote-Bete-Saft?

Für gewöhnlich ist Rote-Bete-Saft unvergoren, das bedeutet, die erntefrischen roten Rüben werden ausgepresst und der Saft direkt abgefüllt. Es gibt aber auch ein paar wenige Hersteller, die vergorenen Rote-Bete-Saft anbieten. Dabei wird der ausgepresste Saft durch Milchsäurebakterien vergoren. Das ist eine Art der Fermentation, um Lebensmittel haltbar zu machen.

Milchsauer vergorenen Gemüseprodukten wird eine antikanzeroge Wirkung nachgesagt. Das bedeutet, die Wirkung von Rote-Bete-Saft, der milchsauer vergoren ist, kann als hemmend auf das Wachstum von Krebszellen beschrieben werden. Allerdings bedeutet das nicht, dass Sie vor einer Krebserkrankung geschützt sind, nur weil Sie vergorenen Rote-Bete-Saft trinken.

In der Tabelle unseres Rote-Bete-Saft-Vergleichs finden Sie die Angabe, ob das jeweilige Produkt vergoren oder unvergoren ist.

Rote-Bete-Saft im Test: Ein Tetrapack auf Fließen

Was diesen Rote Bete Saft von dm Bio von vielen anderen unterscheidet ist unseres Erachtens, dass er milchsauer vergoren ist.

2. Warum ist Rote-Bete-Saft gesund?

Rote-Bete-Saft gilt, ähnlich wie Cranberrysaft, aufgrund seines hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalts als so gesund. Der rote Saft enthält zum Beispiel Vitamin A, C und Vitamine der B-Gruppe sowie Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium, Selen, Eisen, Jod, Mangan, Natrium, Zink und Kupfer.

Ein regelmäßiger Verzehr von Rote-Bete-Saft soll sich positiv auf den Blutdruck auswirken, da die Blutgefäße erweitert, Ablagerungen verringert und damit eine bessere Fließfähigkeit des Blutes gewährleistet wird. Außerdem wird die Blutbildung unterstützt und die Wahrscheinlichkeit für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt gesenkt.

Durch die antioxidative Wirkung des Rote-Bete-Safts werden zudem die Zellen geschützt und allgemein gilt der Saft als Immunsystem stärkend.

Die besten Rote-Bete-Säfte sind, laut verschiedenen Rote-Bete-Saft Tests, biozertifiziert. Das bedeutet, die Roten Rüben sind nicht durch chemische Düngemittel oder Ähnliches belastet, und auch im Bio-Rote-Bete-Saft finden sich keine Rückstände von solch synthetischen Stoffen.

Rote-Bete-Saft im Test: Ein Tetrapack mit Rückseite nach oben auf Fließen

Wie wir feststellen, enthält auch ein solcher Direktsaft (Rote Bete Saft von dm Bio) 8 % Zucker, wenn dieser auch aus der Rote Beete selbst stammt.

3. Welche Dosierung von Rote-Bete-Saft ist laut gängigen Tests ideal?

Verschiedene Rote-Bete-Saft-Tests im Internet geben als Idealmenge ein Glas – also 200 bis 250 ml – täglich an. So wird Ihr Körper mit ausreichend Vitaminen versorgt. Bei einer höheren Dosierung könnte es sein, dass Ihr Körper die Vitamine gar nicht mehr aufnehmen kann und einfach wieder ausscheidet.

Wir empfehlen Ihnen, Rote-Bete-Saft zu kaufen, der in Glasflaschen abgefüllt ist. Dabei handelt es sich meist um Pfandflaschen und dies stellt die umweltfreundlichste Verpackungsmöglichkeit für den Saft dar.

Rote-Bete-Saft-Test

Videos zum Thema Rote-Bete-Saft

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Quellenverzeichnis