Das Wichtigste in Kürze
  • Eine Räuchertonne kann mit Holz, Gas oder Strom betrieben werden, was sehr unterschiedliche Vorteile mit sich bringt.
  • Die Tonnen, die mit Holz befeuert werden, grillen und räuchern zur gleichen Zeit. Sie werden zum Warm- bzw. Heißräuchern benutzt.
  • Viele Räuchertonnen können als kleine Version eines Smokers gelten und sind eben wegen des geringeren Platzbedarfs beliebt.

Räuchertonne im Test: Eine rauchende Tonne steht in einem Garten.

Alle Räuchertonnen sind ähnlich gebaut. Achten Sie also auf Details, wenn Sie eine Räuchertonne entsprechend der Empfehlung verschiedener Räuchertonnen-Tests kaufen. Ist der Platz im Garten eingeschränkt, bietet sich ein kleineres Modell an. Prinzipiell ist ein größerer Durchmesser für die meisten Räucherfreunde attraktiver, weil mehr hineinpasst.

In diesem redaktionellen Teil unseres Räuchertonne-Vergleichs zeigen wir auf, welche Unterschiede es zwischen Räuchertonnen und anderen Räuchergeräten gibt. Wir bieten Basis-Informationen und Details rund um die Wahl und den Umgang mit einer Räuchertonne.

1. Warum sollte man eine Räuchertonne verwenden?

Wer vielleicht schon mal mit einer Räucherbox Erfahrungen mit Grillen und Räuchern gesammelt hat, für den ist eine Räuchertonne ein weiterer Schritt, diese Möglichkeiten auszubauen. Hier einmal die Vor- und Nachteile einer Räuchertonne gegenüber einer Räucherbox auf dem normalen Grill:

    Vorteile
  • großes Volumen mit viel Platz zum Räuchern und Grillen (z. B. 2 Roste)
  • leichteres Temperaturmanagement durch Lüftungsregelung, Thermostat u. ä.
  • Kalt-, Warm- und Heißräuchern möglich
  • nicht nur zur Aromatisierung, sondern auch zur Konservierung geeignet
    Nachteile
  • größere Anschaffungskosten
  • zusätzlicher Platzbedarf

Wer also mehr Menge und mehr Möglichkeiten möchte als gelegentlich etwas Raucharoma beim Grillen, der ist mit einer Räuchertonne oder einem Smoker besser bedient. Ein Smoker und ein Räucherofen mit Holz erlaubt allerdings nur Warm- bzw. Heißräuchern. Ein Räucherofen mit Gas erlaubt niedrigere Temperaturen, genau wie eine strombetriebene Tonne bzw. ein elektrischer Räucherofen.

Welchen Räucherofen für Anfänger? Wir empfehlen für Anfänger eine Räuchertonne eher als einen Räucherofen oder -schrank. Das gilt vor allem für Grillfans, die ihr Hobby um das Räuchern erweitern möchten. In dem Fall wäre eine Räuchertonne ein niedrigschwelligerer Schritt als ein großer Smoker.

Angler profitieren von einer mobilen Räuchertonne, die gleich zum Angeln mitgenommen wird. Dort kann der Fang dann gleich frisch geräuchert verzehrt werden oder kommt fertig zu Hause an. Anders ist das bei Anglern, wenn Sie größere Mengen kalt räuchern möchten. Die sind besser mit einem größeren Räucherofen oder -schrank bedient, in dem der Fang der Angelfreunde gleich mit geräuchert werden kann.

Räuchertonne im Test: geräucherter Fisch hängt an Haken an einer Stange.

Frisch geräucherter Fisch gehört laut unserer Recherche zu den beliebtesten Räucherwaren.

1.1. Vorteile des Räucherns gegenüber anderen Zubereitungsmethoden

Die Vorteile des Räucherns gegenüber purem Grillen oder Garen bestehen im Aromatisieren und/oder Konservieren, wie es in dieser Art auf anderem Weg nicht möglich ist.

Es gibt zwar auch Raucharoma in flüssiger Form, das beispielsweise Marinaden beigefügt werden kann. Allerdings unterscheidet sich der Geschmack deutlich von frisch Geräuchertem. Noch weiter entfernt ist dieses Gewürz von Kaltgeräuchertem, das ein intensives Raucharoma aufweist und zudem sehr gut konserviert ist.

Ein Konservieren ist ebenfalls auf anderen Wegen möglich, wie Einmachen, Einlegen, Einfrieren oder Trocknen. Auch diese Ergebnisse sind aber geschmacklich weit von Geräuchertem entfernt.

Tipp: Eingelegter Bismarkhering ist beispielsweise geräuchert und eingelegt. Wir empfehlen einmal – gerne auch mit anderem selbst geräuchertem Fisch – kulinarische Experimente zu unternehmen.

Räuchertonne im Test: Räuchertonne mit zwei seitlichen Ablagen und einer Schale Gemüse steht in einem Garten auf einer Holzterrasse.

Bei den Ausstattungsmerkmalen empfehlen wir auf ein Thermometer zu achten – auch bei kleinen Modellen wie es dieser Räuchertonne.

2. Welche Arten von Räuchertonnen gibt es?

Die Räuchertonne ist ein Gerät zwischen Räucherofen, -schrank und Smoker-Grill. Gas- und Elektro-Räuchertonnen gehen eher in die Richtung Räucherschrank und Kalträuchern, während eine Holz-Räuchertonne eher einem Smoker-Grill und Warm- bzw. Heißräucher ähnelt.

Schon die Definition ist nicht ganz eindeutig zu klären: Was ist noch ein Räuchertopf oder schon eine Räuchertonne – oder ist es vielleicht doch eher ein Smoker? In unserer Tabelle finden Sie typische Räuchertonnen sowie vergleichbare Produkte, weil die Abgrenzung schwierig ist.

2.1. Unterschiede in Größe und Kapazität

Wie wir in verschiedenen Räuchertonnen-Tests lesen, weisen die meisten Räuchertonnen eine Höhe von 80 bis 140 cm und einen Durchmesser von 30 bis 50 cm auf. Die Kapazität hängt außerdem von der Anzahl der Grillroste und Haken ab, die zum jeweiligen Modell gehören.

Wer große Mengen räuchern möchte, findet Räuchertonnen mit drei bis vier Grillrosten und zusätzlichen Haken bei vielen Herstellern (z. B. Westline, BBQ-Toro). Kleine Räucherofen sind durch einen einzelnen Rost, geringe Außenmaße und oft nur eine Tür gekennzeichnet.

Räuchertonne im Test: Würste liegen auf zwei Rosten in einer Räuchertonne.

Wie wir herausfinden, ist es wichtig, dass kein heruntertropfendes Fett verbrennt, um Schadstoffe zu vermeiden.

2.2. Holzkohle, Gas, Elektro

Grundsätzlich finden wir Räuchertonnen mit allen drei Energiearten, die unterschiedliche Eigenschaften haben. Hier ein kurzer Überblick:

Energieart Merkmale/Eigenschaften
Räucherofen Holz
  • authentisches Raucharoma vom Brennmaterial
  • Temperatur schwerer zu steuern
  • Brennmaterial muss bei langen Gar-/-Räucherprozessen nachgelegt werden (z. B. Pulled Pork)
  • Nutzbarkeit zum Grillen mit Raucharoma steht im Vordergrund
Räucherofen Gas
  • Räucherchips oder Räuchermehl erforderlich
  • Temperatur und Aromaintensität leicht steuerbar
  • Grillen/Garen mit und ohne Rauch bei den meisten Modellen möglich
Räucherofen elektrisch
  • Räucherchips oder Räuchermehl erforderlich
  • Temperatur und Intensität des Raucharomas leicht steuerbar
  • in der Regel keine Grillfunktion
  • ohne Flamme – mehr Sicherheit
  • Stromanschluss erforderlich

Tipp: Ein sogenannter Sparbrand ist eine weitere Möglichkeit, um in einer Räuchertonne kalt zu räuchern. Dabei wird eine Metallschale oder eine Sparbrand-Spirale benutzt, die mit Räuchermehl (z. B. Buchenmehl) befüllt wird. Das Mehl wird an einer Stelle angezündet und glimmt langsam rauchend mit sehr niedriger Temperatur nach und nach weg. Da dafür nicht unbedingt eine Räuchertonne erforderlich ist, wird dieses Verfahren seltener in diesem Zusammenhang erwähnt. Ein Sparbrand eignet sich auch gut für kleine Räucheröfen.

Räuchertonne im Test: Eine Räucherspirale gefüllt mit Räuchermehl – teilweise bereits abgebrannt.

Auf diesem Bild sehen wir eine Räucherspirale, mit der ein Sparbrand zum Kalträuchern erzeugt wird.

2.2. Materialien: Stahl, Edelstahl und ihre Vor- und Nachteile

Räuchertonnen sind regelmäßig aus Stahl oder Edelstahl, wobei die Modelle aus Stahl in irgendeiner Art beschichtet sind. Das kann hitzebeständige Lackierungen oder auch eine Verzinkung sein.

Hier die Vor- und Nachteile einer Stahl-Räuchertonne gegenüber einer Edelstahl-Räuchertonne:

    Vorteile
  • geringerer Anschaffungspreis
  • lohnt sich auch für gelegentliche Nutzung
  • oft dickeres Blech und damit sehr stabil
    Nachteile
  • Schadstellen rosten
  • schwieriger zu reinigen
  • erfordern mehr Pflege/Wartung

Wenn Sie eine Grill- und Räuchertonne kaufen möchten, die häufig benutzt wird und lange hält, empfehlen wir eine Edelstahl-Räuchertonne.

2.3. Räuchertonnen mit zusätzlichen Funktionen

Wie wir feststellen, kommt es für den Bedienkomfort einer Räuchertonne oft auch auf praktisches Zubehör und den Funktionsumfang an. Für Gourmets ist ein Thermometer Pflicht. Nur damit lassen sich beispielsweise Slow-Cooking-Rezepte für die Räuchertonne auch zuverlässig umsetzen.

Wir empfehlen darauf zu achten, dass es für jede Etage und den Brennraum eine einzelne Tür gibt. Das ist für die Kontrolle und das Nachfüllen von Brenn- und/oder Räuchermaterial ohne Temperaturabsturz wichtig.

Beim Zubehör sind es Ablagen, Roste und Haken in ausreichender Zahl, die zu einem Erfolg beim Räuchern beitragen. Wer gerne Fisch oder Würste räuchert, der wird sich über Stangen freuen. An diesen können sie in einer Reihe aufgehängt werden. Auch Lüftungsoptionen, eine Wasserschale und Tragegriffe sind sinnvoll für das richtige Räuchern.

Räuchertonne im Test: ein Holzbrett, auf dem verschiedene Sorten geräucherter Käse präsentiert werden.

Geräucherter Käse ist eine Spezialität, die allerdings niedrige Temperaturen beim Räuchern voraussetzt.

3. Worauf sollte man beim Kauf einer Räuchertonne laut Räuchertonnen-Tests achten?

Wenig überraschend ist, dass für den Kauf einer Räuchertonne folgende Kriterien maßgeblich sind:

  1. Verarbeitungsqualität und Langlebigkeit
  2. Handhabung und Benutzerfreundlichkeit
  3. Mobilität und Platzbedarf
  4. Preis-Leistungs-Verhältnis

Haben Sie bereits ein Gerät in der engeren Auswahl, können Sie auch noch dessen Kundenbewertungen lesen. Diese geben oft zusätzlich Aufschluss über Qualitätsmerkmale, Mängel oder spezifische Eigenschaften.

Übrigens: Zur Einschätzung des Preis-Leistungs-Verhältnisses lesen wir häufiger die Frage: Wie teuer ist ein guter Smoker? Wir finden Einstiegsmodelle ab ca. 100 Euro, während ein Premium-Gerät auch über 1000 Euro kosten kann. Eine sehr vernünftige Qualität ist zwischen 200 und 500 Euro erhältlich.

4. Wie benutzt man eine Räuchertonne richtig?

Die Modelle mit ihren unterschiedlichen Heizarten funktionieren entsprechend verschieden. Natürlich gibt es zu jeder Räuchertonne eine Anleitung des Herstellers, aber wir empfehlen zudem Rezepte zu benutzen, um beispielsweise differenziertere Angaben zu Zeiten und Mengen zu finden.

Wir empfehlen Einsteigern:

  • Starten Sie mit einfachen Rezepten.
  • Wählen Sie eher niedrigere Temperaturen und längere Garzeiten.
  • Heizen Sie die Räuchertonne auf die gewünschte Temperatur vor, bevor sie die Lebensmittel hineingeben.
  • Tasten Sie sich langsam an ein für Sie angenehmes Raucharoma heran.
  • Experimentieren Sie mit unterschiedlichem Holz oder Räucherchips und -mehlen.
Räuchertonne im Test: Räuchertofu aufgeschnitten auf einem Brettchen mit Basilikum und Lauchzwiebeln drapiert.

Auch Tofu wird gerne geräuchert genossen und kann in einer Räuchertonne selbst hergestellt werden.

5. Welche Alternativen gibt es zu einer Räuchertonne?

Räucheröfen, -schränke und Smoker stellen Alternativen mit einem deutlicheren Schwerpunkt (Kalt- oder Warmräuchern) zur Räuchertonne dar. Gleichzeitig sind diese Geräte in der Regel oft größer und weniger flexibel in der Anwendung.

Daneben gibt es noch Räucherboxen für den Grill. Sie bieten weniger Möglichkeiten und eine geringere Intensität des Raucharomas. Wer noch keinerlei Erfahrung mit Räuchern hat, kann damit erste Erfahrungen sammeln.

Alternativ zum Kauf kommt auch der Bau einer DIY-Räuchertonne in Betracht. Allerdings sollten Sie dabei unbedingt auf mögliche Beschichtungen, Lacke o. ä. achten, die in Verbindung mit Hitze schädliche Stoffe abgeben können, wenn diese nicht für solche Temperaturen ausgelegt sind. Aber ein Sparbrand (siehe Tipp unter 2.2.) in einem ausgemusterten Einkochtopf könnte z. B. ein erstes Experiment ohne große Risiken sein.

6. FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Räuchertonnen

Wir möchten mit diesem Räuchertonne-Vergleich alle relevanten Informationen für eine gute Kaufentscheidung zur Verfügung stellen. Aus diesem Grund antworten wir hier zum Schluss auch noch auf einige häufig gestellte Fragen.

Räuchertonne im Test: Nahaufnahme einer großen Räucherchips-Mischung

Das Holz bestimmt den Rauchgeschmack, wobei wir bei Räucherchips eine große Auswahl an Sorten finden.

6.1. Welche Brennmaterialien sind am besten geeignet?

Sehr häufig wird Buchenholz zum Räuchern verwendet – ob in Form von Holzscheiten, Grillbriketts, Räucherchips oder -mehl. Buche erzeugt einen milden Rauchgeschmack, der sogar leicht süßlich sein kann. Ebenfalls mild bis fruchtig wird das Raucharoma durch Obstgehölze (Apfel, Kirsch u. Ä.), während der Rauch von Erlenholz beispielsweise mild und etwas erdig schmeckt.

Kräftige, würzige Raucharomen erhalten Sie beispielsweise mit Eichen- oder Hickoryholz. Daneben kann das Holz im Vorfeld mit Säften, Wein, Bier oder Spirituosen aromatisiert werden.

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6.2. Wie lange dauert der Räucherprozess?

Häufig lesen wir die Frage: Wie lange muss ich das Fleisch im Smoker lassen? Verschiedene Räuchertonnen-Tests und Ratgeber geben dazu unterschiedliche Zeiten an. Wirklich aussagekräftig sind gute Rezepte.

Hier aber ein paar einfache Beispiele zur ersten Orientierung:

Lebensmittel Temperaturen und -zeiten
Fisch
  • Lachsfilet bei 80 bis 100 °C für 30 bis 60 Min.
  • Forelle bei 90 bis 110 °C für 60 bis 90 Min.
Fleisch
  • Spareribs bei 110 bis 120 °C für 3 Stunden räuchern; danach 2 Std. weiter garen und 1 Std. glasieren
  • Pulled Pork bei 110 bis 120 °C für 10 bis 16 Stunden
  • Entenbrust bei 100 bis 120 °C für 1 bis 1,5 Std.
Käse
  • ausschließlich kalt räuchern
  • Weichkäse (z. B. Mozzarella, Camembert) bei 15 bis 20 °C für 2 bis 4 Std.
  • Hartkäse (z. B. Bergkäse, Emmentaler) bei 15 bis 25 °C für 4 bis 6 Std.
Gemüse
  • z. B. Paprika bei 90 bis 100 °C ca. 30 bis 45 Min.

Marinaden oder Salzlaken, in die die Lebensmittel vorher eingelegt werden, können die Garzeiten reduzieren. Vielfach werden beim Grillen und Räuchern aber auch Rubs (Gewürzmischungen) verwendet – ohne Auswirkung auf die Garzeit.

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6.3. Kann man mit der Räuchertonne auch grillen?

Bei einer Holz-Räuchertonne wird gleichzeitig gegrillt und geräuchert. Gleiches gilt auch als Antwort für die häufig gestellte Frage: Kann man mit dem Smoker auch grillen? Wobei das Feuer dort noch weiter vom Grillgut entfernt ist und eher im heißen Rauch gegart wird.

Mit den meisten Gas-Räuchertonnen kann man sowohl gleichzeitig grillen und räuchern als auch ohne Rauch grillen. Elektro-Räuchertonnen haben keine Grillfunktion.

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6.4. Wie reinigt und pflegt man eine Räuchertonne?

Direkt nach dem Gebrauch empfiehlt sich eine Reinigung. Nach dem Abkühlen wird die Asche entnommen und das Fett aus dem Auffangbehälter entleert. Lose Roste, Haken, der Auffangbehälter werden eingeweicht, gespült, klargespült und abgetrocknet. Eventuell vorhandene Wasserbehälter entleeren, außen reinigen, außen und innen klarspülen und trocknen lassen.

Ruß und Fettablagerungen an den Wänden werden abgeschabt oder -gebürstet (je nach Oberfläche s. Räuchertonne Anleitung) und danach mit klarem, warmem Wasser und einem groben Tuch abgewischt. Die Außenseite wird abhängig von Material ebenfalls mit Wasser und Lappen gereinigt.

Für eine lange Lebensdauer sollte die Räuchertonne auch regelmäßig gepflegt werden – je nach Material z. B. eingeölt. Roststellen werden abgeschliffen und mit dem passenden Schutz neu versiegelt.

Im Winter sollte die Räuchertonne trocken und überdacht stehen. Schutzhauben können zu einem Feuchtigkeitsstau führen. Ein zuverlässig trockener Platz unter dem Terrassendach ist dem vorzuziehen.

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Videos zum Thema Räuchertonne

In diesem YouTube-Video dreht sich alles um das Produkt „The Big Easy“ von Char-Broil – eine Grilltechnologie, die z. B. das Zubereiten von Rippchen zum Kinderspiel macht. Schritt für Schritt wird gezeigt, wie man solche perfekt gegarten Rippchen auf dem Grill zubereitet. Dieser Clip ist für alle Grillfans, die Tipps für leckere Ergebnisse und einfache Zubereitungsmethoden suchen.

In diesem YouTube-Video wird Ihnen die TecTake 3in1 Räuchertonne vorgestellt. Sie erfahren alles, was Sie über dieses Modell wissen sollten und können im Video einen Live-Test verfolgen. Gleichzeitig bietet es einen Einblick in die Welt des Räucherns.

Quellenverzeichnis