Das Wichtigste in Kürze
  • In unserem Paniermehl-Vergleich finden Sie viele verschiedene Sorten Paniermehl. Ob glutenfrei, vegan oder die vegetarische Variante mit Ei: Garantiert ist für jeden Geschmack das richtige Paniermehl dabei.
Getestet: Paniermehl in einer 400-g-Packung liegt auf einer grauen Oberfläche.

Hier sehen wir das Leimer-Paniermehl, welches aus extra gebackenem Weizenbrot hergestellt wird.

1. Wofür eignet sich Paniermehl besonders gut?

Das getestete Paniermehl befindet sich in einer 400-g-Packung der Marke Leimer und besteht aus extra gebackenem Weizenbrot.

Zu Produkten wie diesem Leimer-Paniermehl können auch Kräuter, Nusssplitter, Flakes und Ähnliches gemischt werden für mehr Abwechslung.

Mehl zum Panieren kann sehr vielseitig eingesetzt werden. Garnelen im Teigmantel, das panierte Schnitzel oder Frikadellen mit Paniermehl. Neben Fleisch und Fisch können Sie auch Gemüse wie Blumenkohl mit Paniermehl backen. Auch ein gebackener Camembert kommt in vielen Familien sehr gut an.

2. Worauf sollten Sie achten, wenn Sie sich Paniermehl kaufen?

Leiden Sie unter Zöliakie, sollten Sie ein glutenfreies Paniermehl aus unserer Vergleichstabelle auswählen, wie etwa das Leimer-Paniermehl (glutenfrei). Mittlerweile gibt es guten Paniermehl-Ersatz, welcher auch für Menschen mit Unverträglichkeiten geeignet ist.

Glutenfreie Paniermehlsorten werden beispielsweise aus Kartoffelflocken oder Mais hergestellt. Auch diese Panaden sind sehr schmackhaft und können bedenkenlos verwendet werden, wie diverse Paniermehl-Tests im Internet gezeigt haben.

Paniermehl-Test: Mehrere 400-g-Packungen stehen auf einem Verkaufsregal.

Bei diesem Leimer-Paniermehl handelt es um eine Sorte aus einen großen Sortiment verschiedener Paniermehle und Semmelbröseln der Marke.

Asiatisches Paniermehl wie das Panko-Paniermehl unterscheidet sich zu herkömmlichem Paniermehl darin, dass es aus Weißbrot hergestellt wird und die Flocken deutlich grober sind. Auch in Deutschland ist eine grobe Panade oft sehr beliebt, hierfür können Sie auch ein Semmelbrösel-Paniermehl verwenden.

Das beste Paniermehl ist zudem biozertifiziert und stammt aus einem nachhaltigen Anbau.

3. Wie wird Paniermehl laut Tests im Internet verwendet?

Paniermehl im Test: Eine 400-g-Packung steht vor einer Holzfläche im Geschäft.

Auf der Zutatenliste dieses Leimer-Paniermehls finden wir nur Weizenmehl, Hefe und Salz, wobei wir Wasser zusätzlich unterstellen.

Paniermehl-Tests im Internet haben gezeigt, dass es verschiedene Arten gibt, etwas zu panieren. Bei der klassischen Variante wenden Sie das Paniergut einmal in Mehl und klopfen die überschüssigen Reste wieder ab. Anschließend ziehen Sie das zu panierende Lebensmittel durch ein verquirltes Ei und wenden es daraufhin im Paniermehl. Gut andrücken und ab damit in die bereits vorgewärmte Pfanne.

Möchten Sie sich lieber vegan ernähren und Ihr Paniergut nicht in Ei einlegen, dann nehmen Sie anstelle des Eis einen leicht gehäuften Esslöffel Mehl und etwa drei Esslöffel Wasser und verrühren die beiden Zutaten so lange, bis Sie eine glatte, sämige Masse haben.

Tipp: Möchten Sie es besonders würzig haben, dann können Sie Ihr Paniermehl noch mit Salz, Pfeffer oder anderen Gewürzen vermengen.

Paniermehl Test

Quellenverzeichnis