Wenn Sie einen Nusslikör kaufen, sollten Sie natürlich bereits vorab wissen, was Sie geschmacklich erwartet. Dabei gibt es zwischen den verschiedenen Abfüllungen durchaus Unterschiede. Zum einen ist die gewählte Nussorte entscheidend, wie verschiedene Online-Nusslikör-Tests verdeutlichen.

Der Grote-&-Co.-Nusslikör wird in kleinen Chargen handgefertigt und konnte laut unseren Informationen bereits internationale Auszeichnungen wie Double Gold gewinnen.
So schmecken etwa Walnussliköre besonders intensiv und würzig. Ein Haselnusslikör, wie beispielsweise der Walcher-Nusslikör, ist eher von Nougatnoten geprägt und etwas feiner.
Ein Macadamia-Likör überzeugt mit einer besonderen Weichheit und Cremigkeit und ein Pistazienlikör begeistert mit einer intensiven Süße und deutlichen Mandelnoten. Alternativ können Sie sich natürlich auch für eine Mischvariante entscheiden, wie etwa den italienischen Nocello-Nusslikör.
Zum anderen beeinflusst der gewählte Grundalkohol das Aroma. Während ein Nusslikör mit Wodka sehr deutlich die Nussnoten in den Vordergrund stellt, ist bei einigen italienischen Nusslikören auf Grappa-Basis eine gewisse Fruchtigkeit spürbar.
Hallo,
ist der Verzehr von Nusslikör denn auch für Veganer und Veganerinnen möglich?
Beste Grüße
Silva
Lieber Silva,
vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Nusslikör-Vergleich.
Ob ein Nusslikör vegan ist, hängt sowohl von der Art des Likörs als auch von dem jeweils gewählten Herstellungsverfahren ab. Cremige und dickflüssige Haselnussliköre werden oftmals mit Milch oder Sahne hergestellt und sind damit im Rahmen einer veganen Ernährung ungeeignet.
Klare Nussliköre sind hingegen auch für Veganer und Veganerinnen oftmals trinkbar. Achten Sie jedoch auch hier auf die jeweiligen Herstellerangaben, da in einigen wenigen Fällen tierische Substanzen während des Herstellungsprozesses eingesetzt werden oder mit den verwendeten Rohstoffen in Kontakt kommen können.
Wir hoffen, wir konnten Ihre Frage beantworten.
Beste Grüße
Ihr Vergleich.org-Team