Das Wichtigste in Kürze
  • Oregano, Thymian, Kaffee oder Weed werden im Grinder zerkleinert. Das Mahlergebnis sollte so fein wie möglich sein, damit sich die Aromastoffe entfalten können. Ein echter Qualitäts-Grinder ist in der Lage, schon nach wenigen Umdrehungen ein fein gemahlenes Ergebnis zu liefern.
  • Je nachdem, was Sie in Ihrem Grinder mahlen möchten, sollte der Durchmesser groß oder eher klein sein. Für Gewürze und Kräuter genügt ein Durchmesser bis 5 cm. Wer Kaffeebohnen in seinem Grinder mahlen möchte, ist mit einem Durchmesser von 6 cm gut beraten.
  • Der Magnet am Deckel des Grinders sollte stark sein, damit er sich während des Drehens nicht öffnet und Inhalt verloren gehen kann.
Ein getesteter Grinder liegt seitlich in Einzelteilen auf einer Steinfläche.

Dieser Gras-Leaf-Grinder weist ein ganz typisches Design mit einem Canabisblatt auf.

Der Begriff Grinder wird hauptsächlich mit Weed und Kiffen assoziiert, weswegen man das Produkt auch als Marijuana-Grinder oder Grinderman bezeichnet. Damit das Gras im Joint geraucht werden kann, muss es erst fein gemahlen werden. Mit einem Grinder gelingt das in Sekundenschnelle.

Detailansicht des Metallspannrings eines getesteten Grinders.

Dieser Ring hält das Sieb des Gras-Leaf-Grinders an Ort und Stelle.

Der Grinder wird umgangssprachlich auch Crusher, Crunsher, Brösler oder, wenn es sich um ein elektrisches Modell handelt, Weedmaschine genannt. In unserem Grinder-Vergleich 2025 möchten wir Ihnen nachfolgend eine umfangreiche Kaufberatung geben und Ihnen die Eigenschaften der besten Grinder auf dem Markt vorstellen.

Achtung: Unser Grinder-Vergleich hat nicht die Intention, Sie für den Konsum von Weed oder anderen Drogen zu begeistern. Vergleich.org möchte offen über das Thema sprechen, da Aufklärung zu einem gesteigerten Bewusstsein bzgl. der Einnahme von Rauschmitteln führt.

1. Lebensmittel pulverisieren: Was ist ein Grinder?

Kräutermühlen für Marihuana

Wird in den Kräutermühlen Marihuana zerkleinert, spricht man von einem Marijuana-Grinder. Neben dem Fach für das Weed, haben diese Typen auch ein feinmaschiges Sieb integriert, auf dem der Blütenstaub aufgefangen wird. Die Stiftung Warentest hat noch keinen Grinder-Testsieger gekürt. Die Produkte aus vielen Grinder-Tests eignen sich jedoch hervorragend für das Zerkleinern von Marihuana. An dieser Stelle vielleicht noch interessant für Sie: Unser Keramik-Grinder-Vergleich.

Die Grinder-Maschine zählt zu der Kategorie der Kräutermühlen, mit denen Kräuter, Gewürze, Cannabis aber auch Kaffee, Erdnüsse und andere Lebensmittel zu Pulver verarbeitet werden können. Besonders wichtig wird das Zermahlen von Pflanzen im Grinder dann, wenn es sich um Heilkräuter handelt, die anschließend beispielsweise über einen Vaporizer verdampft und inhaliert werden.

Die Grinder-Mühle ist ein meist Handflächen-großes, rundes Gefäß, das im Inneren mit mehreren Grinderzähnen ausgestattet ist. Da der Deckel mit einem Magneten ausgestattet ist, kann sich dieser während des Mahlens nicht vom zweiten Teil des Grinders lösen. Der Inhalt kann also nicht verloren gehen und anschließend im Vaporizer verdampft werden.

Grinder im Test: Der Deckel eines Grinders lehnt an den Grinder, mit Blick auf die Messer.

Bei einem häufig gebrauchten Gras-Leaf-Grinder lagern sich nach einiger Zeit harzige Bestandteile des Hanfs an.

Der Blütenballen wird zwischen die Zähne des Grinders gelegt und das Gefäß wird verschlossen. Anschließend drehen Sie den Deckel des Öfteren hin und her. Je nachdem, wie fein Sie den Inhalt pulverisieren möchten, müssen Sie zwischen 2 und 10 Mal drehen.

Grinder-Test: Blick auf den Plastikring.

Der Dichtring des Gras-Leaf-Grinders kann bei Bedarf ausgetauscht werden.

Dieser Vorgang kann auch mit anderen Kräutern und Gewürzen, wie beispielsweise Thymian oder Oregano, vonstattengehen. Auch getrocknete Chilis oder Kaffeebohnen können in der kleinen, runden Kräutermühle gemahlen werden.

Im nachfolgenden Video wird Ihnen erklärt, wie der Grinder am besten verwendet wird:

2. Klassischer Grinder oder elektrischer Grinder?

Es gibt zwei Arten von Grinder-Maschinen. Der klassische Grinder zum Drehen und der elektrische Grinder, bei dem keine eigene Muskelkraft eingesetzt werden muss.

Einige Nutzer fragen sich, ob man selbst den Grinder bauen kann. Dies stellt sich jedoch als sehr schwierig heraus, weswegen wir Ihnen raten, sich einen Grinder zu kaufen.

Die meisten Modelle werden bereits zu einem sehr günstigen Preis angeboten. Als Grinder-Alternative kann man die Kräuter auch mit der Schere oder einem Messer zerkleinern.

2.1. Klassischer Grinder

Der klassische Grinder besteht aus zwei Teilen. Beide Teile sind im Inneren mit scharfen Zacken ausgestattet. Werden beide Teile gegeneinander gedreht, werden die Kräuter zu feinem Pulver zermahlen. Beim Drehen des Deckels macht dieser Grinder für unterwegs ein schabendes Geräusch.

Die Einzelteile eines getesteten Grinders liegen neben- und untereinander.

Dieser Gras-Leaf-Grinder wird zwar als vierteiliger Grinder bezeichnet, aber wie wir hier feststellen, besteht er in Wirklichkeit aus sechs Teilen.

Diesen Grinder gibt es in folgenden Ausführungen:

  • Acryl-Grinder: Diese sind praktisch und einfach zu handhaben. Acryl ist außerdem ein stabiler und günstiger Rohstoff.
  • Metall-Grinder: Sie haben eine lange Lebensdauer, sind aber auch etwas teurer in der Anschaffung. Hauptsächlich wird für diesen Grinder das Metall Aluminium verwendet.
  • Holz&Stein-Grinder: Die ersten Grinder wurden aus Holz und Stein gefertigt. Auch heute sind sie vor allem wegen ihrer schönen Optik und tollen Schnitzereien sehr beliebt.
  • Siebgrinder: Hier ist ein feines Sieb und ein Auffangbehälter enthalten, damit die Harzkristalle beim Zerreiben von Marihuana gesammelt werden können.
  • Kurbelgrinder: Grinder mit Kurbel gibt es mit oder ohne Sieb. Die Kurbel am Deckel erleichtert das Zerkleinern der Kräuter um ein Vielfaches.

2.2. Elektro-Grinder

Grinder

Der Elektro-Grinder ähnelt optisch einer Taschenlampe.

Der elektrische Grinder ist ähnlich wie ein Häcksler aufgebaut und besitzt sowohl grobe als auch feine Aufsatzklingen. Weil er seinen Inhalt sehr schnell pulverisiert, wird er auch Power-Grinder genannt. Der Aufwand ist hier deutlich geringer als z.B. bei einem Grinder mit Kurbel, bei dem sie selbst Kraft aufwenden müssen.

Die Kräuter im Power-Grinder werden in das Innere des Elektro-Grinders gegeben. Wenn Sie nun den Mahlknopf betätigen, wird der Inhalt, wie bei einem Häcksler, klein gehackt.

Nachfolgend die wichtigsten Vor- und Nachteile, die ein elektronischer Grinder mit sich bringt:

    Vorteile
  • keine Muskelkraft von Nöten
  • schnelle Pulverisierung
  • sehr feines Hackergebnis
    Nachteile
  • Gewinde verklebt oft

3. Kaufkriterien: Worauf kommt es bei einem Grinder an?

Nachfolgend stellen wir Ihnen bei Vergleich.org einige wichtige Kriterien vor, auf die Sie achten sollten, wenn Sie einen Grinder kaufen möchten.

3.1. Mahlergebnis

Ein geschlossener Grinder steht getestet auf einer Steinfläche.

Ein vierteiliger Grinder weist Siebeinsätze auf und kann auch „Kief“ (pulverförmiger Anteil) separieren.

Cannabis-Grinder werden dafür verwendet, um Pflanzen bzw. Pflanzenteile zu Pulver zu zerreiben. Je feiner das Mahlergebnis, desto besser kann sich das Aroma entfalten. Benötigt wird das vor allem dann, wenn Sie Weed rauchen, Gartenkräuter in den Salat geben oder Heilkräuter verdampfen und inhalieren möchten.

Schließlich wurden die verschiedensten Pflanzen schon immer für gesundheitliche Zwecke eingesetzt. Nachfolgend möchten wir Ihnen drei Heilpflanzen vorstellen, die Sie im Mahlwerk des Grinders mithilfe von den sogenannten Zähnen zermahlen können:

Heilpflanze Anwendungsgebiet
Besenginster

Besenginster

  • Der Einsatz dieser Heilpflanze eignet sich bei niedrigem Blutdruck und Kreislaufproblemen
  • Durch hohen Anteil an Tyramin gilt es, die Anwendungsbeschränkungen zu beachten
  • Enthält Flavonoide, die zu einem harntreibenden Effekt führen
Mariendistel
Mariendistel
  • Wird zur Stärkung der Leber eingesetzt
  • Stachelige, violett blühende Pflanze
  • Wird schon seit Jahrhunderten zu medizinischen Zwecken eingesetzt
Beifuß

Beifuß

  • Sehr vielfältig
  • Wird bei Verdauungsproblemen, Blähungen, Appetitlosigkeit oder Gallenleiden eingesetzt
  • Auch für Menstruationsbeschwerden eignet sich diese Heilpflanze besonders gut

Je nach Pflanze können sich die Dosierung und Art der Anwendung unterscheiden. Wir haben für die oberen Beispiele auch die Anwendungshinweise zusammengestellt:

Pflanze Anwendung
Besenginster
  • wird als Tee eingenommen
  • 1-2 Gramm Pulver mit 150 ml heißem Wasser vermischen
  • 10 Minuten ziehen lassen
  • max. 4 Tassen Tee pro Tag

Sprechen Sie vor Einnahme des Tees aber unbedingt mit Ihrem Hausarzt.

Mariendistel
  • als Tee oder Kapseln erhältlich
  • Tagesdosis: 12-15 Gramm

Auch hier empfehlen wir Ihnen, vorab einen Arzt zu konsultieren.

Beifuß
  • wird als Tee eingenommen
  • 1-2 Gramm Tee mit 150 ml heißem Wasser vermischen
  • max. 3 Tassen pro Tag

Nicht eingenommen werden sollte Beifuß bei:

  • Schwangerschaft
  • Überempfindlichkeit dieser Heilpflanze gegenüber

3.2. Durchmesser und Gewicht

Je nachdem, wie viel Sie auf einmal zu Pulver verarbeiten möchten, benötigen Sie einen Grinder mit großem oder kleinem Durchmesser. Für eine Portion Salat mit Kräutern benötigen Sie einen Durchmesser von ca. 4 cm. Wenn Sie eine große Schüssel zubereiten möchten, empfehlen wir Ihnen einen Grinder mit einem Durchmesser von ca. 6 cm.

Das Sieb eines geöffneten Grinders im Test in Nahansicht.

Der Ring hält das feine Sieb an Ort und Stelle dieses Gras-Leaf-Grinders, das die pulverigen Bestandteile (Kief) durchfallen lässt, die laut unseren Informationen einen besonders hohen THC-Gehalt haben sollen.

Auch für das Rauchen eines Joints benötigen Sie keinen Grinder großer Art. Da dieser auch oft in der Hosentasche mitgeführt wird, sollte hierbei auch das Gewicht beachtet werden. Wer seinen Grinder immer dabei hat, sollte sich einen unter 100 Gramm anschaffen. So fällt er in der Tasche kaum auf.

3.3. Magnetverschluss und Pollenschaber

Grinder

Mit einer Kurbel ist das Zerkleinern des Inhaltes besonders einfach.

Der Magnetverschluss ist deshalb so wichtig, weil das Gefäß so fest verschlossen aber trotzdem gedreht werden kann. Das Drehen ist notwendig, um den Inhalt zu pulverisieren.

Die meisten Grinder-Marken haben einen Pollenschaber als Zubehör inkludiert. Mit diesem können Sie auch das Kief (den Blütenstaub), das sich am Rand des Grinders, im Pollensieb oder im unteren Fach des Grinders gesammelt hat, aus dem Gefäß holen. So werden keine wertvollen Rohstoffe verschwendet.

3.4. Material

Die meisten Grinder sind aus Aluminium gefertigt. Dabei ist anzumerken, dass Aluminium-Grinder wesentlich haltbarer sind als solche aus Druckguss oder Zink-Legierungen. Letztere haben einen niedrigeren Schmelzpunkt, was bei der Reinigung durch kochende Flüssigkeiten gesundheitsbedenklich sein könnte, wenn es dabei zu Schäden am Grinder kommt.

Es gibt jedoch auch Edelstahl-Grinder, die etwas schwerer sind, dafür aber gut in der Hand liegen. Bei Grindern aus Edelstahl handelt es sich außerdem um hochwertige Grinder, an denen Sie lange Freude haben werden. Dafür sind sie aber meist auch etwas kostspieliger.

Tipp: Haben Sie sich für eine bunte Aluminium-Variante eines Grinders entschieden, sollten Sie darauf achten, dass sich dort die Farbe ebenfalls nicht löst. Wer hier auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auf einen Grinder mit hochwertiger Eloxierung (harte Versiegelung) des Aluminiums achten.

Grinder aus Holz sind ebenfalls eine beliebte Variante. Sie erscheinen in einem natürlichen Design und sind ziemlich robust. Mit Holz-Grindern sollten Sie jedoch nur trockene Kräuter verarbeiten und Feuchtigkeit auf jeden Fall vermeiden.

Zuletzt sind auch Keramik-Grinder zu empfehlen. Hier handelt es sich meist um verarbeitetes Aluminium mit einer Keramik-Beschichtung. Diese ermöglicht eine einfache Reinigung und hygienische Handhabung.

4. Was sind die besten Pflege- und Reinigungstipps für Grinder?

Grinder

Der Grinder besteht meistens aus mehreren Teilen, die alle gereinigt werden müssen.

Wenn sich der Deckel nur noch schwer zudrehen lässt, müssen Sie den Grinder sauber machen. Zum hygienischen Reinigen des Grinders benötigen Sie einen Herd, etwas Milch, Q-Tips und einen hitzebeständigen Topf. Gereinigt werden sämtliche Bestandteile des Grinders, damit Sie wieder hygienisch einwandfrei Rohstoffe pulverisieren können.

Die Milch wird im Topf erhitzt und alle Einzelteile des Grinders (das Pollensieb reinigen gehört bei dem Vorgang dazu) werden hineingelegt. Diese kochen dann für etwa 10 Minuten in der heißen Milch. Da der Fettgehalt der Milch hoch ist, lösen sich die Stoffe vom Grinder ab.

Nach den 10 Minuten werden die Einzelteile aus dem Topf geholt und mit Wasser abgespült. Nach dem Auskochen sollte der Grinder wie neu aussehen. Zum Schluss wird der Grinder mit den Q-Tips trocken gemacht und ist wieder einsatzbereit.

Tipp: Wenn Sie keinen Pollenschaber haben, können Sie grobe Reste auch mit einem Schlüssel aus dem Inneren entfernen, bevor Sie den kompletten Grinder reinigen.

Auffangschale eines getesteten Grinders in Detailansicht.

An diesem Boden des Gras-Leaf-Grinders sammelt sich das ganz feine, pulverige Material und soll sich dort unseres Wissens nach und nach ansammeln.

5. Fragen und Antworten rund um das Thema Grinder

Abschließend haben wir Ihnen verschiedene Nutzerfragen und die Antworten bei Vergleich.org zusammengestellt.

5.1. Wie viele Größen hat ein Grinder?

Grinder-Tests zufolge gibt es die Crusher in vielen verschiedenen Größen. Der Hersteller Ziggi Jackson stellt sogar Mini-Grinder in der Grinder-Uhr her. Diesen Mini-Grinder im Armbanduhr-Design können Sie überallhin mitnehmen, ohne dass er auffällt.

Im Durchschnitt ist ein Grinder 5 x 5 x 5 cm groß. Achten Sie darauf, dass alle Grinder rund hergestellt werden und als Grinder mit Auffangbehälter verkauft werden.

Elektro-Grinder haben eine längliche Form und erinnern an einen Stift. Sie sind in etwa 15 cm lang.

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5.2. Wozu benötige ich ein Pollenfach?

Beim Konsum von Marihuana wird Weed im Cannabis-Grinder zerkleinert. Die heruntergefallenen Harzkristalle werden separat im Pollenfach gesammelt.

Grinder-Test: Blick von oben auf das Sieb.

Dieses Sieb des Gras-Leaf-Grinders ist aus Edelstahl und damit leicht zu reinigen, wenn das erforderlich ist.

Je nachdem, welche Fächeranzahl Sie haben (in Shops gibt es laut Grinder-Tests zwei-, drei- und vierteilige Grinder), können zwischen dem oberen Fach und dem Pollenfach noch ein oder zwei Fächer sein. Das unterste Fach des Grinders ist aber immer dafür da, den Blütenstaub aufzufangen. Wenn Sie diesen über längere Zeit sammeln, können Sie auch diesen zum Gebrauch verwenden.

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5.3. Wie oft muss ich das Pollenfach leeren?

Spätestens, wenn das Pollenfach voll ist, sollte es geleert werden. Damit der Grinder den Inhalt bei jedem Mahlvorgang einwandfrei zu Pulver verarbeiten kann, empfehlen wir Ihnen, das Pollenfach nach jedem Mahlvorgang zu reinigen.

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5.4. Wie viel kostet ein Grinder?

Günstige Grinder sind schon ab 12 € erhältlich, aber hier handelt es sich meist um einfache Modelle. Oft sind diese Grinder aus Plastik, Metall oder Zink. Hochwertige Modelle können über 100 € kosten und sind meist aus Keramik oder Edelstahl hergestellt.

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5.5. Welche Marken stellen Grinder her?

Verschiedene Hersteller bieten ein großzügiges Angebot. Bei diesen finden Sie nicht nur verschiedene Größen und Materialien, sondern auch Farben. So sind Grinder in pink, grün, blau oder ganz klassisch in schwarz oder silber (Metall) erhältlich.

Zu bekannten Herstellern zählen Grinder-Tests zufolge unter anderem:

  • Purize
  • Black leaf
  • Santa cruz shredder
  • Raw
  • Gizeh
  • The bulldog
  • Storz & Bickel
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Quellenverzeichnis