Julia berät das Vergleich.org-Team seit 2024 bei allen Themen rund um Kaffee, Kaffeemaschinen, Zubereitung und Zubehör. Als Expertin mit dem Blog Jules' Coffee Blog teilt sie seit 2020 ihr Wissen mit ihren Lesern.
Ihr Kaffeewissen hat sie sich vor allem im Selbststudium angeeignet und durch die Interviews für den Blog. Julia hat aber auch viele Veranstaltungen und Seminare zum Thema besucht, z.B. eine Latte-Art-Schulung bei der Rösterei Heilandt und eine Sensorik-Schulung der Specialty Coffee Association bei der Bonner Kaffeeschule.
Wenn sie nicht über Kaffee schreibt, kann sie sich mit ihren Freundinnen stundenlang über die gemeinsamen Disney-Lieblingsfilme (insbesondere aus den 90ern) unterhalten.
Ein guter Espresso beginnt mit der richtigen Mühle. Espressomühlen mahlen Bohnen extrem fein und gleichmäßig – perfekt für Siebträgermaschinen. Einsteigermodelle kosten knapp unter 100 €, während Profis und passionierte Espressogenießer auf die besten Espressomühlen für bis 500 € zurückgreifen. Mit einer hochwertigen Mühle holen Sie das volle Aroma aus jeder Bohne und genießen intensiven Kaffeegenuss wie im Café.
So wurde getestet
In unserem Espressomühlen-Test haben wir Bohnen für feinstes Espressopulver gemahlen und die Ergebnisse anhand verschiedener Kriterien bewertet. Ein Augenmerk lag auf der Bedienung, Lautstärke und Standfestigkeit. Besonders das Mahlgut wurde geprüft: von der Qualität des Mahlwerks bis zu den möglichen Mahlgradeinstellungen und letztlich auch dem Ergebnis des Mahlvorgangs. Größe und Design spielten ebenso eine Rolle wie die Reinigung.
Testsieger
Graef CM800
3458 Bewertungen
Die Graef CM800 überzeugte im Espressomühlen-Test mit präzisem Mahlergebnis und Vielseitigkeit. Selbst für passionierte Hobby-Barista ist sie ideal, da sie feines und gleichmäßiges Pulver für Espresso liefert. Die zahlreichen Mahlgradeinstellungen bieten maximale Flexibilität, selbst für anderen Zubereitungsarten. Wer Wert auf Qualität und Anpassungsmöglichkeiten legt, findet hier eine zuverlässige Espressomühle – und unseren Testsieger.
Profi-Tipp
Lelit PL043 MMI Kaffeemühle
491 Bewertungen
Die Lelit PL043 MMI beeindruckt durch ihr edles, verchromtes Design und liefert hochwertiges Mahlgut, perfekt für professionelle Siebträgermaschinen. Die stufenlose Mahlgradeinstellung ermöglicht präzise Anpassungen, ist aber zeitaufwändig. Ihre Schwächen liegen bei der Bedienung mit Hobbygeräten und der aufwendigen Reinigung. Dennoch eine sehr gute Wahl für erfahrene Nutzer mit hohen Ansprüchen und hochwertigen Siebträgermaschinen.
Einsteiger-Tipp
Rommelsbacher EKM 300
2154 Bewertungen
Die Rommelsbacher EKM 300 ist eher eine Kaffeemühle als eine Espressomühle. Für French Press und Filterkaffee würde sie gutes Pulver liefern, doch für Siebträgermaschinen fehlt es an Feinheit und einer Siebträgerhalterung. Die einfache Bedienung und solide Verarbeitung macht die Espressomühle gerade für Einsteiger interessant. Für passionierte Espressotrinker ist die Rommelsbacher jedoch leider weniger geeignet.
Inhaltsverzeichnis
Vergleichstabelle
Testergebnisse
Graef CM800
Lelit PL043 MMI Kaffeemühle
Rommelsbacher EKM 300
Kaufratgeber
Wieso sollten Sie Bohnen für einen Espresso frisch mahlen?
Worin unterscheiden sich die Arten von Espressomühlen laut Tests?
Wie verwenden Sie eine Espressomühle richtig?
Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Espressomühlen-Tests bzw. -Vergleichen suchen
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Vergleichstabelle Espressomühle
In unserer Tabelle stellen wir gesammelte Informationen zu Produkten gegenüber, die wir aus Bewertungen, Kundenreviews und Analysen der Produktinformationen ziehen. Von diesen Produkten testen wir selbst zudem mindestens drei Artikel, um Ihnen noch fundiertere Informationen liefern zu können. Die Reihenfolge innerhalb der Vergleichstabelle ändert sich dadurch nicht.
Die Graef CM800 wirkt im Test hochwertig, der Zusammenbau ist intuitiv
Testsieger
Graef CM800
3458 Bewertungen
Schon beim Auspacken der Graef CM800 fällt das durchdachte Verpackungskonzept ins Auge. Das Zubehör, darunter zwei Adapter für Siebträger, ein kleiner Pinsel und ein Auffangbehälter, wurde clever im Bohnenbehälter verstaut. Ein liebevolles Detail versteckt sich dort ebenfalls: Ein Papier mit Kaffeebohnenmotiv, das optisch für einen angenehmen ersten Eindruck sorgt.
Die Mühle selbst wirkt hochwertig und robust. Ihr Gewicht und die saubere Verarbeitung aus mattem Stahl sprechen für eine stabile Nutzung, auch bei intensiverem Einsatz. Der Zusammenbau ist intuitiv, wobei ein wichtiger Schritt nicht vergessen werden darf: Die Bohnenklappe muss vor dem Mahlen geöffnet werden, damit die Bohnen zum Mahlwerk gelangen können.
Positiv ist, dass die Graef-Espressomühle sowohl für Siebträger als auch den mitgelieferten Auffangbehälter geeignet ist. Die Halterung der Siebträgeradapter ist gut durchdacht, auch wenn sie die Träger nicht von allein hält. Insgesamt hinterlässt die Graef CM800 einen durchweg positiven ersten Eindruck.
Hohe Geschwindigkeit und Flexibilität heben die Graef CM800 im Test hervor
Im Test der Espressomühlen konnte uns die Graef CM800 durch ihre Vielseitigkeit und das durchdachte Design überzeugen. Besonders positiv fiel auf, wie einfach sich die Maschine bedienen ließ, nachdem die Einstellungen einmal vorgenommen waren. Mit 40 Mahlgradstufen bot die Mühle eine beeindruckende Flexibilität, die es ermöglichte, den gewünschten Mahlgrad präzise an verschiedene Zubereitungsarten anzupassen.
Hinweis: Die unterschiedlichen Zubereitungsarten samt Vor- und Nachteilen stellen wir Ihnen in unserem Espressokocher-Test vor. Auch unsere Empfehlungen der getesteten Geräte können Sie dort finden.
Der Automatikmodus erwies sich als praktisch, da sowohl ein Siebträger als auch der Auffangbehälter einfach in die Halterung eingesetzt werden können. Durch leichten Druck auf den Kontaktknopf wird der Mahlvorgang gestartet, was die Nutzung unkompliziert macht.
Bereits ein leichter Druck gegen den Kontaktknopf genügt und die Mühle beginnt mit dem Mahlvorgang. Wird der Knopf losgelassen, stoppt sie.
Ein kleiner Nachteil zeigte sich bei Hobby-Siebträgern, die nicht fest in der Halterung einrasten. Während des Mahlens musste der Siebträger daher gehalten werden. Das mag für manche Nutzer eine kleine Umstellung sein, beeinträchtigt jedoch nicht die Funktionalität.
Wer andere Behälter verwenden möchte, kann die Mühle alternativ auch manuell per Kippschalter steuern. Besonders praktisch ist dies, wenn größere Mengen Pulver benötigt werden oder eine andere Zubereitungsart wie French Press oder Filtermaschine zum Einsatz kommt. Der Bohnenbehälter mit bis zu 460 g Fassungsvermögen ist ausreichend groß.
Sieht gut aus und mahlt auch noch gleichmäßiges Espressopulver. Die Espressomühle von Graef überzeugt in vielen Richtungen.
Das hochwertige Kegelmahlwerk aus Edelstahl der Graef CM800 zeigte in unserem Espressomühlen-Test eine solide Leistung. Besonders bei mittleren und feineren Mahlgraden produzierte es gleichmäßiges Kaffeepulver, das sowohl für Hobby- als auch für professionelle Maschinen geeignet war. Allerdings fielen bei den feinsten Einstellungen gelegentlich größere Partikel auf. Diese konnten sich je nach Maschine auf das Ergebnis auswirken, was bei Hobbygeräten jedoch meist weniger ins Gewicht fällt, da diese besonders feines Pulver ohnehin nicht optimal verarbeiten können.
Tipp: Direkt in einen Siebträger zu mahlen, ist ein großer Vorteil. Zum einen aufgrund der maximalen Frische, zum anderen wegen der Dosiergenauigkeit und der damit einhergehenden Effizienz. Die verschiedenen Adapter der Graef-Espressomühle eignen sich für unterschiedliche Siebträger.
Im täglichen Gebrauch fiel die Mühle durch ihre Geschwindigkeit auf. In nur sieben Sekunden mahlte sie die gewünschte Menge für eine Portion Espresso, was sie zu einer der schnellsten Espressomühlen im Test machte. Trotz ihrer Leistung blieb die Lautstärke mit rund 82 dB im erträglichen Bereich, was den kurzen Mahlvorgang nicht störend machte. Das Design der Maschine wirkte durch die matten Stahloberflächen modern und hochwertig, auch wenn die Mühle recht groß ist. Sie passt jedoch gut in eine Kaffee-Ecke und verleiht dem Bereich einen professionellen Look.
Die Reinigung der Graef Espressomühle gestaltete sich einfach. Sowohl der Bohnenbehälter als auch der Mahlwerkaufsatz ließen sich leicht abnehmen, was das Entfernen von Kaffeeresten erleichterte. Die mitgelieferte Silikonmatte unter dem Auffangbehälter sorgte dafür, dass wenig Kaffeereste auf der Arbeitsfläche landeten.
Das Auseinanderbauen ist ein Kinderspiel. Mit wenigen Handgriffen und einem leichten Drehen lässt sich der Bohnenbehälter abnehmen. Schon kann das Mahlwerk gereinigt werden.
Die Graef CM800 überzeugt im Fazit vollumfänglich
Die Graef CM800 glänzte im Test als beste Espressomühle und wurde verdient unser Testsieger. Ihre vielseitigen Mahlgradstufen machen sie ideal für unterschiedliche Zubereitungsarten, von Siebträger bis Filterkaffee. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, zwischen Automatik- und manuellem Betrieb zu wechseln – perfekt, um Pulver direkt in Siebträger oder Behälter zu mahlen.
Die Maschine punktete durch ihren robusten Aufbau und die hochwertigen Materialien, die für Stabilität und Langlebigkeit sorgen. Die großen Bohnenbehälterkapazitäten erleichtern den Alltag, besonders bei häufigem Gebrauch. Für feinere Mahlgrade empfiehlt es sich, die Einstellung regelmäßig zu überprüfen, da sich diese bei intensiver Nutzung minimal verstellen kann.
Hobby-Barista und fortgeschrittene Kaffeeliebhaber finden hier eine zuverlässige, vielseitige Espressomühle, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird. Kleine Schwächen, wie gelegentlich ungleichmäßige Partikel bei feinsten Mahlgraden, fallen kaum ins Gewicht. Mit ihrem starken Gesamtpaket ist die Graef CM800 eine klare Empfehlung, wenn jemand eine vielseitige Espressomühle kaufen möchte.
Testsieger
Graef CM800
3458 Bewertungen
ab 129,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Die Lelit-Kaffeemühle PL043 MMI besticht im Test durch ihr edles Design
Profi-Tipp
Lelit PL043 MMI Kaffeemühle
491 Bewertungen
Beim Auspacken der Lelit PL043 MMI fällt sofort das hochwertige Retro-Design ins Auge. Das verchromte Gehäuse glänzt und macht Eindruck – genau die Optik, die man von einer Espressomühle erwartet, die neben einer Siebträgermaschine stehen soll. Die doppelte Verpackung und der Formschaumstoff zeugen von Sorgfalt und schützen die Maschine optimal.
Ein interessanter Hinweis steckt im Bohnenbehälter: Ein Zettel erklärt, dass etwaige Kaffeereste von Werkstests stammen – eine charmante Erinnerung daran, dass die Mühle bereits auf Funktion geprüft wurde. Sie kommt komplett montiert, was den Einstieg leicht macht. Fehlt eigentlich nur noch ein mitgelieferter Tamper und Pinsel.
Etwas umständlich wird es mit Hobby-Siebträgern. Diese passen nicht perfekt in die Halterung, wodurch der Kontaktknopf schwer zu bedienen ist. Professionelle Maschinen profitieren hier klar von der ausgelegten Bauweise, während man bei weniger hochwertigen Siebträgern etwas improvisieren muss.
Hohe Mahlgeschwindigkeit und exzellente Ergebnisse bei der Lelit-Kaffeemühle
Die Lelit PL043 MMI überzeugte uns im Test von Espressomühlen vor allem durch ihr hervorragendes Mahlergebnis. Egal welche Stufe eingestellt wurde, das Mahlgut war stets gleichmäßig und von hoher Qualität.
Die Lelit lässt beim Espressopulver nahezu keine Wünsche offen. Fein, gleichmäßig und das auch noch schnell.
Besonders bei den feineren Mahlgraden zeigte die Maschine ihre Stärken. Das erzeugte Pulver war fein genug für professionelle Siebträgermaschinen und ermöglichte ausgezeichnete Extraktionen. Lediglich bei extrem feinen Einstellungen zeigte sich, dass das Pulver für manche Hobby-Maschinen vermutlich zu fein wird.
Die stufenlose Mahlgradeinstellung bietet theoretisch eine sehr froße Flexibilität, verlangte im Test jedoch Geduld. Die Orientierungshilfen im Bohnenbehälter reichten für eine schnelle Justierung nicht immer aus. Besonders nach einer Reinigung oder wenn der Bohnenbehälter nicht fest verschraubt ist, muss die Mühle wieder auf Werkseinstellung zurückgesetzt und die Feineinstellung des Mahlgrads angepasst werden. Das ist aber noch vertretbar, da der Mahlgrad ohnehin regelmäßig geprüft und angepasst werden sollte.
Die verchromte Oberfläche der Maschine machte optisch viel her, war jedoch sehr empfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Wer regelmäßig mit der Lelit arbeitet, sollte sich auf häufiges Polieren einstellen, um die edle Optik zu bewahren.
Im Alltag zeigte sich eine deutliche Schwäche bei der Siebträgerhalterung. Diese ist auf professionelle Geräte ausgelegt, die perfekt in die Halterung passen und den Kontaktknopf auslösen können. Bei Hobby-Siebträgern mit anderen Auslässen musste der Mahlvorgang oft mit einem Finger ausgelöst werden. Dies machte die Bedienung umständlicher und schränkte den Komfort bei weniger hochwertigen Maschinen spürbar ein.
Ohne richtigen Siebträger fällt das Mahlen schwer. Die genaue Dosierung sowie das Starten und Beenden des Mahlvorgangs sind nicht einfach – einiges an Pulver geht daneben.
Die Geschwindigkeit der Maschine war mit etwa sieben Sekunden für eine Portion Espressopulver sehr gut. Auch bei intensiver Nutzung blieb die Lautstärke mit rund 82 dB im erträglichen Bereich. Die Maschine arbeitete schnell und effektiv, ohne störende Vibrationen.
Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 290 g übertraf die Lelit Espressomühle nicht nur die Vorgaben des Herstellers, sondern auch unsere Erwartungen. Darin lässt sich ein guter Vorrat an Espressobohnen lagern, um immer frisch gemahlenen Kaffee haben zu können.
Ein deutlicher Kritikpunkt ist die Reinigung. Um das Mahlwerk gründlich zu säubern, musste die Maschine auseinandergenommen werden, was zeitaufwändig war. Reinigungshilfen wie Pinsel oder Bürsten lagen nicht bei, was den Prozess zusätzlich erschwerte. Besonders bei feineren Mahlgraden setzten sich Kaffeereste ab, die nur mit viel Geduld entfernt werden konnten.
Definitiv ein Blickfang! Die Lelit sieht gut aus und macht sich gut neben einer Siebträgermaschine. Da nehmen wir die möglichen Fingerabdrücke gerne in Kauf. Selbst im Vergleich zu einer Eureka oder Niche muss sich die Lelit nicht zurücknehmen.
Starke Leistung bei kleinen Schwächen: Unser Fazit zur Lelit PL043 MMI
Die Lelit PL043 MMI beeindruckt mit ihrer edlen, verchromten Optik, die sie zu einem Blickfang in jeder Kaffeestation macht. Würde allein das Design bewertet, wäre sie unser Testsieger. Doch im Alltag zählen auch andere Kriterien, und hier zeigt sich, dass die Mühle nicht für jeden ideal ist.
Für passionierte Hobby-Barista mit professionellen Siebträgermaschinen ist sie eine gute Wahl. Das Mahlgut ist durchweg gleichmäßig und fein, perfekt für Espresso. Die stufenlose Mahlgradeinstellung bietet maximale Flexibilität, erfordert jedoch Geduld und präzise Justierungen, besonders nach einer Reinigung.
Nutzer von Hobby-Siebträgermaschinen stoßen hingegen auf Schwierigkeiten. Die Halterung ist auf professionelle Geräte ausgelegt, sodass einfache Siebträger oft nicht den Kontaktknopf auslösen. Hier wäre eine flexiblere Konstruktion wünschenswert, um die Nutzung komfortabler zu gestalten.
Wer eine vielseitigere Maschine sucht, wird hier nicht fündig. Insgesamt richtet sich die Lelit PL043 MMI an eine spezifische Zielgruppe: erfahrene Nutzer mit hochwertigen Geräten, die Wert auf exzellentes Mahlergebnis und ansprechendes Design legen. Und wem das wichtig ist, sollte die Espressmühle kaufen.
Profi-Tipp
Lelit PL043 MMI Kaffeemühle
491 Bewertungen
ab 189,00 €
Sofort lieferbarPreisvergleich und weitere Angebote
Die Rommelsbacher EKM 300 ist im Test sofort startklar und einfach zu bedienen
Einsteiger-Tipp
Rommelsbacher EKM 300
2154 Bewertungen
Die Rommelsbacher EKM 300 kam komplett zusammengebaut an und war sofort einsatzbereit. Optisch ist sie eher schlicht gehalten, dominiert hier schwarzer Kunststoff, der funktional wirkt, aber keinen besonderen Akzent setzt. Der Bohnenbehälter war bei Lieferung korrekt eingesetzt, und die Verarbeitung machte insgesamt einen stabilen Eindruck.
Der Aufbau der Kaffeemühle erweckte den Eindruck, dass die Maschine problemlos auch für Siebträger genutzt werden könnte, wenn der Auffangbehälter entfernt wird. Beim ersten Test fiel jedoch auf, dass die Maschine nicht startet, wenn der Auffangbehälter nicht eingerastet ist. Das schränkt die Flexibilität deutlich ein.
Die Bedienung wirkte dennoch einfach, wobei die vorgegebenen Tasten für die Pulvermenge wenig Anpassungsmöglichkeiten boten. Doch schon beim Ausprobieren zeigte sich, dass die Mühle eher für größere Pulvermengen oder Vorratsmahlung gedacht ist.
Gleichmäßige Ergebnisse bei wenig Flexibilität im Test der Rommelsbacher EKM 300
Die Rommelsbacher EKM 300 machte in unserem Espressomühlen-Test schnell deutlich, dass sie vor allem für größere Mengen Kaffeepulver und grobere Mahlgrade entwickelt wurde. Die Maschine startet nur, wenn der Auffangbehälter korrekt eingerastet ist. Diese Sicherheitsfunktion mag sinnvoll sein, macht aber die Nutzung der Espressomühle mit einem Siebträger unmöglich. Wer Espresso mit einer Siebträgermaschine zubereiten möchte, muss hier zuerst in den Auffangbehälter mahlen und dann in den Siebträger löffeln.
Siebträger drunter und Mahlvorgang starten ist keine Option mit der EKM 300 von Rommelsbacher. Sie funktioniert nur mit eingebautem Auffangbehälter.
Das Edelstahl-Kegelmahlwerk arbeitete zuverlässig und erzeugte gleichmäßiges Pulver bei mittleren und groben Mahlgraden. Diese Ergebnisse wären eher für French Press und Filterkaffee geeinget. Der feinste Mahlgrad war hingegen eine Herausforderung für Espressoliebhaber. Zwar reichte er für hobbymäßige Maschinen, für anspruchsvollere Siebträgermaschinen war das Pulver jedoch nicht fein genug.
Die Bedienung über die vorgegebenen Mengeneinstellungen mag praktisch erscheinen, ist aber wenig flexibel. Espressoliebhaber, die genaue Mengen für einzelne Tassen oder spezielle Anforderungen benötigen, werden sich an den festen Vorgaben stören. Es konnten lediglich Portionen für zwei oder mehr Tassen gewählt werden, was präzise Anpassungen erschwerte. Besonders für Espressotrinker, die genaue Dosierungen bevorzugen, wäre eine manuelle Option wünschenswert gewesen.
Das Mahlgut der Rommelsbacher ist an sich schön gleichmäßig. Ein Nachteil ist hier wirklich, dass alles zuerst im Auffangbehälter landet. Das Mahlgut muss entweder umgeschüttet oder mit einem Löffel in den Siebträger gemacht werden. Reste bleiben so immer im Behälter.
Mit einer Lautstärke von rund 82 dB ist die Rommelsbacher weder besonders leise noch unangenehm laut. Der Mahlvorgang verlief insgesamt zügig: Für 50 g Pulver benötigte die Maschine etwa acht Sekunden. Das ist für die Preisklasse solide, insbesondere wenn größere Mengen gemahlen werden.
Bis zu 225 g Bohnen fasst der Behälter. Das ist schon recht viel, doch im Test der Espressomühlen gleichzeitig auch der kleinste Wert. Dennoch genügt die Menge, um einiges an Kaffeepulver zu mahlen und entsprechend Vorräte anzulegen.
Der Bohnenbehälter schließt gut und fasst viele Bohnen. Um den Behälter zu wechseln, sollten die Bohnen jedoch zuerst vollständig verbraucht sein, ansonsten fallen sehr leicht Bohnen auf die Arbeitsplatte.
Bei der Reinigung zeigte die Mühle ihre Stärken. Der Auffangbehälter ließ sich leicht entnehmen und säubern. Feiner Kaffeestaub setzte sich jedoch häufig an den Ecken des Behälters ab, was den Einsatz eines Pinsels notwendig machte. Ein solcher Pinsel war nicht im Lieferumfang enthalten, nur eine Bürste für das Mahlwerk. Das machte die Reinigung etwas umständlicher, denn der Auffangbehälter musste immer mit Wasser ausgespült werden.
Die EKM 300 von Rommelsbacher lässt sich leicht zerlegen. Das vereinfacht die Reinigung immens! Mit der mitgelieferten kann das Mahlwerk so von Rückständen befreit werden.
Rommelsbacher EKM 300: Für Kaffee ideal, für Espresso mit Schwächen
Die Rommelsbacher EKM 300 Kaffeemühle mit Kegelmahlwerk ist eben keine Espressomühle, und das wird auch vom Hersteller nicht behauptet – zu Recht. Dennoch haben wir sie getestet, da die Angaben eine Mahlung bis zu einem Mokka- oder Espressomahlgrad versprechen. Dieser ist zwar theoretisch möglich, jedoch nicht für alle Siebträgermaschinen geeignet. Das Kegelmahlwerk liefert bei mittleren und groben Mahlgraden gleichmäßiges Pulver, doch der feinste Mahlgrad erreicht nicht die nötige Feinheit für perfekten Espresso.
Die Maschine richtet sich klar an Nutzer, die größere Mengen Kaffeepulver für French Press oder Filterkaffee mahlen möchten. Die Mahlgradeinstellungen sind begrenzt, und die starre Abhängigkeit vom Auffangbehälter und den Vorgaben macht die Nutzung weniger flexibel.
Wer keinen Espresso damit zubereiten, wird ihre solide Leistung und einfache Reinigung schätzen. Im Test von Espressomühlen fällt sie jedoch durch und überzeugt eher als reine Kaffeemühle. Als Espressomühle für Einsteiger könnte sie dennoch durchgehen und Freude bereiten – wenn man nicht direkt in den Siebträger mahlen möchte.
Einsteiger-Tipp
Rommelsbacher EKM 300
2154 Bewertungen
ab 166,00 €
Bald wieder verfügbarPreisvergleich und weitere Angebote
Espressomühlen-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt aus dem obigen Espressomühlen Test oder Vergleich
Das Wichtigste in Kürze
Frisch gemahlene Bohnen sorgen für intensives Aroma, da Aromen und Öle erst beim Mahlen freigesetzt werden. Oxidation reduziert Frische schnell.
Kegelmahlwerke mahlen präzise und schonend, während Scheibenmahlwerke schneller arbeiten. Schlagmesser sind weniger geeignet für Espresso.
Ein gleichmäßiges Mahlgut verbessert die Extraktion und sorgt für einen ausgewogenen Geschmack. Ungleichmäßiges Pulver führt zu Bitterkeit oder Säure.
Die Wahl der Espressomühle bestimmt maßgeblich, wie intensiv und ausgewogen Ihr Espresso schmeckt. Dieser Ratgeber erklärt, worauf Sie bei Mechanik und Mahlwerk achten sollten. Erfahren Sie, wie Sie den Mahlgrad perfekt einstellen und welche Modelle für Ihre Anforderungen ideal sind.
1. Wieso sollten Sie Bohnen für einen Espresso frisch mahlen?
Frisch gemahlene Espressobohnenentscheiden über ein intensives und aromatisches Geschmackserlebnis. Beim Mahlen werden die in den Bohnen enthaltenen Aromen und ätherischen Öle freigesetzt, die maßgeblich den Geschmack des Espressos prägen. Wird der Kaffee jedoch längere Zeit gemahlen gelagert, setzt die Oxidation ein: Der Kontakt mit Sauerstoff führt dazu, dass die empfindlichen Aromastoffe verloren gehen und der Kaffee an Intensität und Frische einbüßt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die sogenannte Extraktion. Dabei handelt es sich um den Prozess, bei dem heißes Wasser die löslichen Bestandteile aus dem Kaffeepulver herauslöst. Frisch gemahlenes Pulver ermöglicht eine gleichmäßige und optimale Extraktion, was zu einem ausgewogenen und vollmundigen Espresso führt. Im Gegensatz dazu kann vorgemahlener Kaffee, bedingt durch den Aromaverlust, zu einer unausgewogenen Extraktion führen, was den Geschmack negativ beeinflusst.
2. Worin unterscheiden sich die Arten von Espressomühlen laut Tests?
Kaffeemühlen für Espresso unterscheiden sich nicht nur in ihrer Mechanik, sondern auch in der Präzision und Art des Mahlwerks. Mechanische Unterschiede wie manuelle oder elektrische Modelle sowie Zusatzfunktionen wie Siebträgerhalter oder Single-Dose-Optionen der Espressomühle beeinflussen die Handhabung und den Komfort. Gleichzeitig spielt das verwendete Mahlwerk, also ob Kegel, Scheibe oder Schlagmesser, eine wichtige Rolle für die Konsistenz des Mahlguts. Die nächsten Kapitel beleuchten diese Aspekte im Detail.
2.1. Unterschiede in der Mechanik von Espressomühlen
Espressomühlen gibt es in manueller und elektrischer Ausführung, die sich stark in Handhabung und Einsatzmöglichkeiten unterscheiden. Manuelle Espressomühlen werden per Hand betrieben und eignen sich besonders für kleine Mengen oder für den Einsatz unterwegs. Sie arbeiten leise, sind unabhängig von Strom und oft kompakt gebaut. Allerdings erfordern sie Kraft und Zeit, vor allem bei feinem Mahlgrad wie für Espresso.
Elektrische Espressomühlen bieten durch ihren Motor eine gleichmäßige und schnelle Mahlleistung, auch bei großen Mengen. Viele Modelle verfügen über Funktionen wie Timer, um die Pulvermenge präzise zu steuern. Varianten mit Siebträgerhalter ermöglichen es, das Kaffeepulver direkt in den Siebträger zu mahlen, was Zeit spart und Verluste minimiert. Teurere elektrische Espressomühlen mit Scheibenmahlwerk gelten als semiprofessionelle Mühlen. Sie werden auch in Cafés benutzt.
Tipp: Single-Dose-Espressomühlen stehen für maximale Frische. Sie mahlen nur die benötigte Menge Bohnen, wodurch alte Pulverreste reduziert werden. Dennoch können feine Partikel im Mahlwerk zurückbleiben, die sich auf das nächste Ergebnis auswirken. Mühlen mit Auffangbehältern sind praktisch, wenn größere Mengen Pulver benötigt werden, etwa für mehrere Tassen oder French Press.
Mahlwerke bestehen entweder aus Edelstahl oder Keramik.
2.2. Arten und Besonderheiten von Mahlwerken
Das Mahlwerk ist das Herzstück jeder Espressomühle und bestimmt die Qualität des Mahlguts. Es gibt drei Haupttypen: Kegelmahlwerke, Scheibenmahlwerke und Schlagmesser. Kegelmahlwerke arbeiten besonders präzise, da sie Bohnen schonend zerkleinern und wenig Wärme entwickeln. Diese Präzision sorgt für ein gleichmäßiges Mahlgut, was für die feine Extraktion von Espresso ideal ist.
Scheibenmahlwerke sind schneller und eignen sich ebenfalls gut für feine Mahlgrade. Allerdings erzeugen sie oft mehr Wärme, was die Aromen der Bohnen beeinträchtigen kann. Schlagmesser hingegen zerhacken die Bohnen eher, was zu ungleichmäßigem Pulver führt. Diese sind weniger für Espresso geeignet, da das Mahlgut oft zu ungenau ist.
Auch das Material des Mahlwerks spielt eine wichtige Rolle. Keramikmahlwerke sind besonders langlebig und resistent gegen Abnutzung, allerdings empfindlich gegenüber Stößen. Edelstahlmahlwerke sind robuster und schärfer, nutzen sich jedoch schneller ab. Beide Materialien können gleichmäßiges Mahlgut liefern, wenn sie regelmäßig gereinigt und korrekt eingestellt werden.
Die WMF-Espressomühle kommt aufgrund ihrer schmalen Form auch bei Küchen mit einem geringen Platzangebot infrage.
2.3. Bedeutung und Auswirkung des Mahlguts
Das Mahlgut ist besonders wichtig für die Qualität eines Espressos. Für Espresso muss das Pulver besonders fein und gleichmäßig sein, da der kurze Brühvorgang eine optimale Extraktion erfordert. Ungleichmäßiges Mahlgut, das sowohl feine als auch grobe Partikel enthält, führt zu einer unbalancierten Extraktion. Dies kann den Geschmack negativ beeinflussen – der Espresso wird entweder zu bitter oder zu sauer.
Einheitliches Mahlgut sorgt dafür, dass alle Partikel gleichmäßig extrahiert werden. Das führt zu einem ausgewogenen und aromatischen Espresso mit feiner Crema. Besonders hochwertige Mahlwerke ermöglichen diese Gleichmäßigkeit, da sie Bohnen präzise zerkleinern, ohne sie zu erhitzen oder zu zerquetschen.
Hinweis: Eine zu grobe Einstellung lässt das Wasser zu schnell durchlaufen und entzieht den Bohnen zu wenig Aromen. Ist das Pulver hingegen zu fein, wird die Extraktion verlängert, wodurch Bitterstoffe freigesetzt werden. Die richtige Konsistenz des Mahlguts entscheidet darüber, ob der Espresso sein volles Aromapotenzial entfalten kann.
Für den alltäglichen Hausgebrauch sind Mühlen mit Kegelmahlwerken am besten geeignet.
3. Wie verwenden Sie eine Espressomühle richtig?
Die richtige Nutzung einer Espressomühle beeinflusst nicht nur den Geschmack, sondern auch die Lebensdauer des Geräts. Von der präzisen Einstellung des Mahlgrades bis zur regelmäßigen Reinigung gibt es einige Punkte, die beachtet werden sollten.
Wie stellen Sie den Mahlgrad optimal ein, um das Beste aus Ihren Bohnen herauszuholen? Und wie reinigen Sie Ihre Espressomühle, um Ablagerungen zu vermeiden, die den Geschmack verfälschen können? Die folgenden Abschnitte beantworten diese Fragen.
3.1. Mahlgrad: Wie Sie den perfekten Mahlgrad der Espressomühle einstellen
Der Mahlgrad bestimmt, wie schnell das Wasser durch das Kaffeepulver läuft und wie gut Aromen extrahiert werden. Dunkle Röstungen benötigen oft einen gröberen Mahlgrad, da sie schneller Aromen freigeben, während helle Röstungen bei feinem Mahlgrad intensivere Nuancen entfalten.
Es ist sinnvoll, den Mahlgrad an neue Bohnensorten oder geänderte Bedingungen wie Luftfeuchtigkeit anzupassen. Eine Feinanpassung erfolgt schrittweise: Mahlen Sie eine kleine Menge, prüfen Sie die Durchlaufzeit des Espressos und passen Sie den Mahlgrad entsprechend an. Eine perfekte Extraktion dauert meist zwischen 25 und 30 Sekunden.
Nutzen Sie die Skalen oder Markierungen Ihrer Mühle, um Änderungen exakt vorzunehmen. Notieren Sie die Einstellungen für wiederkehrende Bohnensorten, um konsistente Ergebnisse zu erzielen. Regelmäßige Anpassungen stellen sicher, dass der Mahlgrad immer den gewünschten Geschmack unterstützt.
3.2. Reinigung: Wie Sie Ihre Espressomühle richtig pflegen
Die Reinigung Ihrer Espressomühle ist wichtig, um alten Kaffeeresten vorzubeugen, die den Geschmack des Espressos beeinträchtigen können. Öle aus den Bohnen setzen sich im Mahlwerk ab und können mit der Zeit ranzig werden. Dadurch leidet die Qualität des frisch gemahlenen Pulvers.
Reinigen Sie das Mahlwerk regelmäßig mit einem weichen Pinsel, um Pulverreste zu entfernen. Für eine gründlichere Pflege eignen sich spezielle Reinigungsgranulate, die Ablagerungen lösen, ohne das Material zu beschädigen. Wasser oder aggressive Mittel sollten dabei vermieden werden, da sie das Mahlwerk schädigen können.
Auch der Auffangbehälter und die Gehäuseteile sollten regelmäßig gesäubert werden. Entfernen Sie Kaffeereste mit einem trockenen Tuch oder bei Bedarf mit warmem Wasser, um Verunreinigungen zu vermeiden. Nur mit einer sauberen Mühle sorgen Sie dafür, dass das volle Aroma der Bohnen erhalten bleibt.
Die WMF-Espressomühle hat eine Mahlkapazität von 150 g Kaffeebohnen und ein Edelstahl-Mahlwerk.
4. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Espressomühlen-Tests bzw. -Vergleichen suchen
Die Wahl einer guten Espressomühle wirft oft praktische Fragen auf. Von Unterschieden zwischen Kaffeemühlen und Espressomühlen bis hin zur richtigen Nutzung – hier finden Sie einige Antworten, die Sie bei Ihrer Entscheidung unterstützen.
4.1. Benötigen Sie eine teure Espressomühle?
Nicht unbedingt, aber die Qualität der Mühle beeinflusst den Espresso deutlich. Höherwertige Modelle bieten präzisere Mahlgradeinstellungen und langlebigere Mahlwerke, die für gleichmäßiges Pulver sorgen. Günstige Varianten können ungleichmäßiges Mahlgut liefern, was die Extraktion erschwert.
Programmierbare Mühlen bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre favorisierten Einstellungen einfach abzuspeichern.
4.2. Unterscheidet sich eine Kaffeemühle von einer Espressomühle?
Ja, Espressomühlen sind speziell für feine Mahlgrade ausgelegt, die für Espresso erforderlich sind. Kaffeemühlen hingegen decken oft auch grobe Mahlgrade ab, etwa für French Press oder Filterkaffee. Sie bieten meist weniger Präzision bei der Feinjustierung.
4.3. Warum ist Wasserqualität für Espresso wichtig?
Wasser macht über 90 % eines Espressos aus und beeinflusst Aroma und Geschmack erheblich. Zu hartes Wasser hinterlässt Kalkablagerungen in der Maschine, während weiches Wasser Aromen neutraler wirken lässt. Verwenden Sie gefiltertes Wasser, um konstant gute Ergebnisse zu erzielen.
4.4. Welche Bohnen eignen sich am besten für Espresso?
Dunkle Röstungen mit wenig Säure und intensiven Aromen sind ideal für Espresso. Arabica-Bohnen liefern feinere Nuancen, während Robusta für kräftigere Geschmacksnoten sorgt. Frische und richtige Lagerung sind entscheidend, um das Aroma zu bewahren.
Durch den einstellbaren Mahlgrad zerpulvert Ihre Espressomühle nicht nur Espressobohnen, sondern jede Kaffeebohne, die Sie möchten.
4.5. Welche Vorteile bieten Espressomühlen mit integrierter Waage?
Espressomühlen mit integrierter Waage ermöglichen es, die Bohnenmenge exakt abzumessen und direkt zu mahlen. Das sorgt für gleichbleibende Ergebnisse und reduziert Abweichungen beim Dosieren. Gerade bei teuren Bohnen ist solch eine Funktion ein besonderer Vorteil, da Sie so keine Bohne verschwenden.
In diesem detaillierten Video nehmen Experten die Solis Scala Typ 166 Kaffeemühle genau unter die Lupe und stellen Ihnen alle Funktionen und Möglichkeiten vor. Von der Einstellung des Mahlgrades bis hin zur praktischen Dosierfunktion bekommen Sie einen umfassenden Überblick über diese Kaffeemühle.
In diesem YouTube-Video werden die Ergebnisse eines Tests von 14 Kaffee-Handmühlen unter 100 Euro präsentiert. Welche drei Mühlen haben es in die Auswahl geschafft und wie überzeugen sie Espresso-Liebhaber?
In diesem Video erfolgt ein Vergleich der beiden Espressomühlen Lelit und Sage, die jeweils zwischen 150 und 250 Euro kosten. Werfen Sie einen genauen Blick auf die Mahlqualität, die Einstellungsmöglichkeiten und die Bedienung der Mühlen, um herauszufinden, welche sich am besten für die Zubereitung eines perfekten Espressos eignet.
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Zusammenfassung: Die besten Espressomühlen in aller Kürze.
Position
Modell
Preis
Leistung
Mahlwerkmaterial
Lieferzeit
Angebote
Platz 1
Caso BaristaChef
ca. 89 €
150 Watt
Edelstahl
Sofort lieferbar
Platz 2
Rommelsbacher EKM 500
ca. 114 €
160 Watt
Edelstahl
Sofort lieferbar
Platz 3
Graef CM800
ca. 129 €
128 Watt
Aluminium
Sofort lieferbar
Platz 4
Lelit PL044MMT
ca. 193 €
200 Watt
Edelstahl
Sofort lieferbar
Platz 5
Sage Appliances SCG820
ca. 209 €
165 Watt
Edelstahl
Sofort lieferbar
Unsere Produktvergleiche sind:
Immer aktuell:
Spätestens nach 120 Tagen aktualisieren wir jede Rubrik mit neuen Produkten und recherchieren Entwicklungen in den Bestenlisten. Dadurch sind unsere Empfehlungen jederzeit aktuell.
Neutral und unabhängig:
Unsere Tests und Vergleiche sind objektiv und faktenbasiert. Hersteller haben keinen Einfluss auf die Bewertung. Wir sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt und fördern so die Produktqualität.
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In unseren Tests & Vergleichstabellen nehmen wir nur Produkte auf, die unsere Mindeststandards erfüllen können. So stellen wir sicher, dass Sie aus einer großen Auswahl genau das richtige Produkt für Ihre Anforderungen finden.
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