Das Wichtigste in Kürze
  • Mit einem Bremszangenlack verschönern Sie Ihr Auto ganz nach Ihrem Geschmack. Also einfach rauf damit und Abfahrt? Ganz so einfach ist es nicht, denn ein paar Schritte gehören dazu. Prüfen Sie auch, ob Sie ein bestimmtes Werkzeug benötigen, wenn Sie den Sattel vorher ausbauen möchten – beispielsweise einen Bremskolbenrücksteller.

1. Wie wird Bremssattellack aufgetragen?

Es gibt Bremssattellack-Spray, das aus der Dose auf den Bremssattel gesprüht wird. Bei dieser Variante ist es ratsam, den Sattel komplett auszubauen, um keine anderen Autoteile einzufärben. Andernfalls sollten Sie alles andere akribisch abkleben. Die Alternative ist ein flüssiger Lack, der mit einem Pinsel aufgetragen wird. Viele Bremssattellack-Tests zeigen, dass solche Produkte zu den besten Bremssattellacken gehören, weil das Auftragen präziser und gründlicher erfolgen kann. Oft bestehen Lacke zum Verstreichen aus zwei Komponenten. Achten Sie darauf, dass ein Härter im Lieferumfang enthalten ist, wenn Sie einen solchen Bremssattellack kaufen.

2. Ist ein Bremssattellack-Set empfehlenswert?

Ob Foliatec-Bremssattellack oder eine andere Marke, ein Set ist in jedem Fall empfehlenswert. Lacke in Sprühdosen werden normalerweise einzeln angeboten, doch das bedeutet nicht, dass zusätzliche Produkte in dem Fall unwichtig sind. Es wird beispielsweise empfohlen, den Bremssattel vor dem Lackieren gründlich zu reinigen. Das gelingt am besten mit einem Bremsenreiniger, der in Sets oft enthalten ist. Schutzhandschuhe und ein Pinsel können ebenfalls hilfreich sein – auch bei einem Lack, der aufgesprüht wird.

Tipp: Erstellen Sie vorab eine Liste mit allen Produkten, die Sie zum Lackieren benötigen, um im Bremssattellack-Vergleich das passende Set zu finden.

3. Hat Stiftung Warentest einen Bremssattellack-Test durchgeführt?

Stiftung Warentest hat zwar keinen Bremssattellack-Test, berichtet aber von Notbremssystemen.

Bremssattellack Test

Quellenverzeichnis