Das Wichtigste in Kürze
  • Vegane Süßigkeiten finden sich mehr und mehr in Geschäften und vor allem im Internet zum Verkauf. Darunter sind neben explizit gekennzeichneten veganen Süßigkeiten, wie beispielsweise veganen Pralinen, auch bekannte Süßigkeiten wie Oreos oder Manner-Waffeln, die schon immer vegan waren und nicht „veganisiert“ wurden. Doch Hersteller verzichten auch zunehmend bewusst auf Milchprodukte, sodass sich ihre angebotenen Lebensmittel für alle Essgewohnheiten oder auch Unverträglichkeiten eignen.

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1. Was macht die besten veganen Süßigkeiten aus?

Die besten veganen und auch vegetarischen Süßigkeiten haben keine künstlichen Zusätze, wie viele Online-Tests zu veganen Süßigkeiten zeigen. Manche Süßigkeiten, die vegan sind, enthalten künstliche Konservierungsstoffe, chemische Farbstoffe oder andere künstliche Zusätze. Diese können den Körper unnötig belasten und sich bei übermäßigem Verzehr negativ auf die Gesundheit auswirken. Generell können diese in angemessenen Mengen ohne Bedenken gegessen werden.

Vegane Süßigkeiten getestet: Nahaufnahme der Vorderseite der Verpackung mit Logo.

Hier werden uns vegane Süßigkeiten „Vegammh Toffees Choco“ in einer 170-g-Packung präsentiert.

2. Was sagen diverse Online-Tests zu veganen Süßigkeiten über deren Nährwerte?

Veggie-Süßigkeiten variieren stark in ihren Nährwerten, wie einige Online-Tests zu veganen Süßigkeiten zeigten. Es gibt Fruchtgummi, das vegan ist, oder vegane Gummibärchen, die zwar kein Fett und keine Proteine enthalten, dafür aber einen hohen Kohlenhydratanteil haben. Der Kalorienanteil variiert zwischen 220 und 480 Kalorien pro 100 Gramm. Fett und Proteine, die beispielsweise mehr in Schokolade oder Keksen enthalten sind, haben auch mehr Kalorien als Kohlenhydrate, daher sind solche Süßigkeiten reichhaltiger und meist hochkalorischer.

Vegane Süßigkeiten im Test: Eine Packung liegt auf einem Fließenboden.

Da Toffees normalerweise Milch oder Sahne enthalten, sind diese vegane Süßigkeiten „Vegammh Toffees Choco“ ein pflanzlicher Ersatz.

Unser Tipp: Herkömmliche Gummibärchen sind in der Regel mit Gelatine gemacht und sind somit nicht mal vegetarisch, da Gelatine aus Tierknochen stammt. Gummibärchen ohne Gelatine sind somit Gummibärchen für Vegetarier und meist auch vegan. Manche enthalten Milchpulver.

Vegane Süßigkeiten-Test: Mehrere Packungen liegen in einem Verkaufsregal neben anderen Produkten.

Hier sehen wir neben den vegane Süßigkeiten „Vegammh Toffees Choco“ auch die Classic-Variante – reine Karamell-Toffees.

3. Worauf müssen Sie achten, wenn Sie vegane Süßigkeiten kaufen möchten?

Vegane Süßigkeiten können speziell für unterschiedliche Anlässe gekauft werden, wie manche Vergleiche zu veganen Süßigkeiten gezeigt haben. Beispielsweise gibt es vegane Weihnachtssüßigkeiten, vegane Gummibärchen in Hasenform zu Ostern oder auch Kekse in Herzform zum Valentinstag. Entscheiden Sie im Voraus, ob Sie Ihre veganen Süßigkeiten beispielsweise in einer schönen Verpackung kaufen möchten, um diese zu verschenken.

Eine Packung der getesteten veganen Süßigkeiten vor einer roten Leiste am Boden.

Auch vegane Süßigkeiten wie diese „Vegammh Toffees Choco“ enthalten viel Zucker – in diesem Fall 59 g Zucker je 100 g Toffees.

Videos zum Thema Vegane Süßigkeiten

In dem YouTube-Video werden verschiedene vegane Süßigkeiten vorgestellt und getestet. Die Videoerstellerin präsentiert eine bunte Auswahl an Naschereien wie Schokolade, Gummibärchen und Kekse, die alle rein pflanzlich und ohne tierische Produkte hergestellt wurden. Sie gibt ihre ehrliche Meinung zu Geschmack und Konsistenz der Süßigkeiten ab und teilt Tipps für vegane Naschereien mit den Zuschauern.

In diesem YouTube-Video testen Smiley und Dima eine Auswahl an veganen Süßigkeiten. Sie teilen ihre ehrlichen Meinungen zu den verschiedenen Produkten und sprechen darüber, ob sie den herkömmlichen Süßigkeiten geschmacklich nahekommen. Außerdem geben sie Tipps, wo man die veganen Leckereien kaufen kann.

Quellenverzeichnis