
Die meisten Teaköle, wie beispielsweise von CLOU, sind sowohl für die Erst- als auch für Renovierungsbehandlung geeignet.
Die Oberfläche des zu behandelnden Holzes sollte sauber und glatt sein. Der ideale Anwendungszeitpunkt ist nach dem Abschleifen. Dies müssen Sie insbesondere tun, wenn sich Lack, Farbe oder eine Lasur auf dem Teakholz befindet. Wischen Sie das Holz direkt vor dem Ölauftrag mit einem feuchten Lappen ab. Das sorgt dafür, dass das Teakholz das Öl besonders gut aufnehmen kann und es tief in die Poren eindringt, sodass das Holz bestmöglich geschützt wird.

Wir haben uns das Teaköl von osmo genauer angesehen. Ein besonderes Augenmerk haben wir dabei auf die Handhabung gelegt.
Um Teak zu ölen, benutzen Sie am besten ein weiches Tuch oder einen Pinsel. Sind Sie fertig mit dem Ölen, dann können Sie ganz vorsichtig mit einem feinen Schleifpapier nochmals über das Holz gehen, um alle noch abstehenden Fasern zu entfernen und eine glatte Oberfläche zu erhalten. Dann muss das Öl trocknen.

Osmo-Teaköl schützt und pflegt laut Hersteller offenporige Harthölzer wie Teak, Bangkirai oder Eukalyptus zuverlässig vor Feuchtigkeit, Schmutz und UV-Strahlung.
Möchten Sie mehrere Schichten des Teak-Pflegeöls auftragen, dann sollten Sie vor einem erneuten Auftrag die erste Schicht vier bis sechs Stunden trocknen lassen.
Das beste Teaköl ist in Gefäße mit Ausgießer abgefüllt. So können Sie sich leicht kleinere Mengen des Öls zum Verwenden in eine Schale oder Ähnliches umfüllen.
Aus was besteht Teaköl?
Hallo Claudia,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Teaköl-Vergleich.
Teaköl besteht meist aus Leinöl, Rizinusöl, Holzöl, Naturharz und weiteren Naturölen. Jeder Hersteller hat in der Regel spezifische Mischungen und die Zusammensetzung kann etwas unterschiedlich sein. Genaue Informationen dazu finden Sie aber immer auf der Verpackung.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen.
Freundliche Grüße
Ihr Vergleich.org-Team