Das Wichtigste in Kürze
  • Holzschutzfarbe ist ein Lack mit Farbpigmenten – speziell für hölzerne Objekte und Flächen im Innen- und Außenbereich. Die Farbe soll die Holzfasern vor der Zersetzung durch UV-Strahlen und dem Verrotten durch Feuchtigkeit schützen – meist im Außenbereich und im Garten. Daher auch die Bezeichnung als Wetterschutzfarbe.
  • Da in der Regel größere Flächen gestrichen werden (z.B. ein Carport, ein Gartenhaus, eine Holzfassade oder ein Zaun) ist die Ergiebigkeit der Holzschutzfarbe ein wichtiges Kaufkriterium. 0,1 Liter einer guten Außenfarbe für Holz reichen für 1 Quadratmeter – teilweise sogar für mehr.
  • Moderne Holzlacke sind zudem frei von Lösungsmitteln und verbreiten keine giftigen Dämpfe. Sie trocknen schnell und lassen sich zügig überstreichen, was nervige Wartezeiten möglichst gering hält.

Auf einer Holzflaeche liegt ein Pinsel und anderer Malerbedarf, ein Mann verstreicht Holzfarbe mit einer Rolle.

790 Liter Regen fallen in Deutschland durchschnittlich im Jahr auf einen Quadratmeter Boden. 1533 Stunden lang scheint zudem in einem durchschnittlichen Jahr die Sonne (Quelle: statista). Material, das diesen beiden Außeneinflüssen ausgesetzt ist, muss einiges abkönnen. So kann Holz im Garten und generell im Außenbereich mit der Zeit spröde und unansehnlich werden, ja sogar verwittern und verfaulen. Holzanstriche bzw. Holzschutzmittel können das verhindern.

In unserem Holzschutzfarben Vergleich 2023 haben wir die besten Holzschutzfarben herausgesucht. Dabei erfahren Sie, wie hoch die Deckkraft der Farbe sein sollte, wie Sie die Ergiebigkeit vergrößern können und wie sich darüber hinaus Geld durch ein 2in1-Produkt sparen lässt. Zudem erklären wir, dass Holzlack bzw. Holzfarbe wegen der enthaltenen Farbpigmente und Harze das Material stärker als Holzöl oder Holzlasur vor Wasser und UV-Strahlen schützt.

1. Wie effizient ist eine Holzschutzfarbe?

Kurz-Info: Das ist Holzschutzfarbe

Holzschutzfarbe ist ein Lack, mit dem man Holz anstreichen kann. Anders als Holzöl (wie der Name sagt: ein Öl) und Holzlasur (mit Harzen) enthält Holzschutzfarbe Farbpigmente – es gibt also eine breite Farbpalette. Durch die Farbpigmente und die enthaltenen Harze eignet sich Holzschutzfarbe besonders gut für den Außenbereich um das Holz vor Witterung zu schützen.

Welche Holzschutzfarbe ist die beste? Eine allgemein gültige Antwort darauf gibt es nicht. Holzschutzfarbe-Tests sucht man bislang vergeblich. Leider haben die großen Institute wie beispielsweise die Stiftung Warentest diese Produkte bislang noch nicht getestet. Es gibt allerdings mehrere Kategorien, an denen man einen potentiellen Testsieger – die beste Holzschutzfarbe – erkennen könnte. Hier die wichtigsten Kriterien:

1.1. Die Deckkraft

Mit Holzschutzfarbe werden meist größere Flächen gestrichen. Das erkennt man schon daran, dass die Standardgröße der Gebinde ebenfalls größer ist: 2.500 Milliliter, aber auch 5 Liter oder sogar 10 Liter werden angeboten. Das erste Kriterium, auf das man beim Holzschutzfarbe-Kaufen demnach achten sollte, lautet: Wie viele Quadratmeter lassen sich mit ihr streichen? 100 Milliliter einer guten Wetterschutzfarbe für Holz sollten für einen Quadratmeter reichen, teilweise ist sogar eine größere Fläche möglich. Anstriche, die weniger effizient sind, müssen schon über besondere andere Qualitäten verfügen, um dieses Manko auszugleichen.

Kleine Rechnung: Ein Sichtschutz, eine Holzvertäfelung oder die Wand eines Carports oder Gartenhauses misst 2,5 mal 5 Meter – macht eine Fläche von 12,5 Quadratmetern. Bei einem doppelten Anstrich, den die meisten Hersteller empfehlen, müsste die gekaufte Holzfarbe also für 25 Quadratmeter reichen. Und das geht in etwa auf mit einem 2.500-Milliliter-Gebinde.

Ein Rat für Sparfüchse: Da mittlerweile die meisten Holzschutzfarben auf Wasserbasis hergestellt werden, lassen sie sich auch mit Wasser verdünnen – und der Verbrauch lässt sich so verringern. Dazu ist jedoch auf jeden Fall genau auf den Herstellerhinweis zu achten, ob dies möglich ist. Produkte auf Naturöl- oder Harz-Basis lassen sich nämlich nicht auf diese Art strecken.

Tipp: Während man für den ersten oder zweiten Anstrich unter Umständen bedenkenlos Wasser beimengen kann, sollte die abschließende Deckschicht unbedingt unverdünnt aufgetragen werden, um den vollen Schutz gegen Sonne und Nässe aufrecht zu erhalten.

1.2. Das Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Ergiebigkeit des Holzanstrichs ist die eine Sache. Allerdings ist dieser Wert in der Kaufberatung erst dann wirklich aufschlussreich, wenn er in Relation zum Preis gesetzt wird. Es liegt ja auf der Hand: Von zwei Farben, die gleich gut decken, ist immer die attraktiver, bei der ich für die gleiche Menge weniger bezahlen muss. Aus diesem Grund haben wir uns für unseren Holzschutzfarbe-Vergleich 2023 die Produkte auch unter der Fragestellung angeschaut: Wie viele Quadratmeter kann ich durchschnittlich mit der Farbmenge streichen, für die ich einen Euro bezahlen würde?

Neben unserem Preis-Leistungs-Sieger haben wir in diesem Zusammenhang ein breites Mittelfeld an Herstellern gefunden, die annehmbare Werte erzielen und günstige Holzschutzfarbe anbieten. Es gibt aber auch Ausreißer nach unten, bei denen der Käufer ungefähr das Fünffache zahlen muss, um die gleiche Fläche bearbeiten zu können. Jeder, der Wetterschutzfarbe kaufen möchte, sollte hier also ruhig genauer vergleichen. Dieses Kriterium wäre entscheidend bei einem Holzschutzfarbe-Test.

Deckfarbe von Remmers

Diese Remmers Deckfarbe benötigt – wie einige andere auch – keine Grundierung.

1.3. Inklusive Grundierung – oder ohne?

Sollte die Holzfläche komplett unbehandelt sein oder bereits einen älteren Anstrich tragen, kann es notwendig sein, dass eine Grundierung aufgebracht werden muss. Denn sonst schimmert die alte Farbe durch oder Stoffe aus dem Holz dringen in die Farbe ein, verändern den Farbton oder behindern sogar die Wirkung des Holzschutzmittels.

Einige Holzschutzfarben – so genannte 2in1-Produkte – dienen jedoch als Grund- und Deckanstrich. Hier muss also nichts weiter hinzu gekauft werden. Bei anderen Holzlacken kommt es auf den Untergrund an: Nur für einzelne Holzarten – beispielsweise Nadelhölzer – muss eine extra Grundierung gekauft werden, weil diese Materialien spezielle Stoffe abgeben. Meist bieten die Hersteller zur Deckfarbe eine passende Grundierung an.

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2. Welche Farb-Eigenschaften machen das Streichen einfacher?

2.1. Gute Holzschutzfarben sollten lösemittelfrei sein

Früher enthielten Lacke Lösungsmittel. Diese verdampften und sorgten dafür, dass die Farbe trocknete. Mittlerweile hat in diesem Zusammenhang ein Umdenken stattgefunden, da diese Lösungsmittel für die Gesundheit und die Umwelt nicht unbedingt verträglich sind – besonders, wenn nicht im Außenbereich oder Garten bei frischer Belüftung gearbeitet wurde.

Die meisten der modernen Holzschutzfarben werden auf Wasserbasis hergestellt und sind lösemittelfrei oder zumindest arm an solchen Inhaltsstoffen. Eine Orientierung gibt auch der Hinweis, ob die VOC-Richtlinie eingehalten wird. Dabei handelt es sich um eine Verordnung der EU, die regelt, wie hoch der Anteil besagter flüchtiger Verbindungen sein darf.

2.2. Die Trocknungszeiten

Die meisten Hersteller empfehlen, die Holzschutzfarbe in mehreren Schichten aufzutragen. Ein konkretes Beispiel: Wir streichen ein Gartenhaus in Schwedenrot. Um alle vier Außenwände mit einem Erstanstrich zu versehen, benötigen wir drei Stunden. Da wäre es doch super, wenn die Fläche, mit der wir begonnen haben, in dieser Zeit so getrocknet ist, dass sie einen zweiten Anstrich aufnehmen kann. Denn nur so wäre es möglich, mit der Arbeit – auch bei einem möglichen dritten Anstrich – an einem Tag fertig zu werden.

Ein Pinsel und eine Rolle neben einem Eimer voller Farbe auf Holzbrettern

Wie schnell Holzschutzfarbe trocknet, hängt auch von der Temperatur ab.

Ein potentieller Holzschutzfarbe-Testsieger müsste eine solche Trocknungszeit von grob 3 Stunden vorweisen können. In der Tat wird die Spanne, bis überstrichen werden kann, meist mit 2 bis 6 Stunden angegeben, was vollkommen praktikabel ist. Liegt die Zeit darüber, müssen mehrere Arbeitstage eingeplant werden.

Da Wetterschutzfarbe im Außenbereich zum Einsatz kommt, ist auch der Zeitraum interessant, in der die Farbe staubtrocken wird. Denn an der frischen Luft kann der Wind (Blüten-)Staub und andere Partikel mit sich tragen, die dann auf dem frischen Anstrich haften bleiben, was später unschön aussehen kann – besonders, wenn man sich für eine Farbe in seidenglänzend entschieden hatte. Bei den meisten Holzschutzfarben ist die Oberfläche bereits nach ein, zwei Stunden staubtrocken. Ein Lack, der das sogar in unter einer Stunde schafft, hat das Zeug zum Testsieger.

Generell ist zu beachten, dass die Trocknungszeit eines Anstrichs für außen von der herrschenden Temperatur und der Luftfeuchtigkeit abhängt – und daher variieren kann.

2.3. Tropfgehemmt – bei Schrägen oder Über-Kopf-Arbeiten

Bei Holzbalken – beispielsweise im Dachstuhl, Dachüberstand oder Dachkasten – müssen auch schräge Flächen gestrichen werden. Teilweise wird längeres Über-Kopf-Arbeiten notwendig. Dafür hat sich die Industrie etwas einfallen lassen: Thixotrope Farben verändern ihre Viskosität – sie sind tropfgehemmt. Das bedeutet, dass die Farbe dieses Typs eine Gel-artige Struktur hat, sich durch Umrühren kurzzeitig etwas verflüssigt, damit sie gut aufgetragen werden kann, anschließend aber direkt wieder in den dickflüssigen Zustand zurückkehrt und so stärker haftet als normaler Anstrich. Farben von Gori und Pigrol haben beispielsweise diese Eigenschaft.

2.4. Für die Sprühpistole geeignet?

Farbe zu verspruehen ist Teil eines Holzschutzfarbe-Tests

Wird Holzschutzfarbe mit einer Sprühpistole aufgetragen, muss sie verdünnt werden.

Soll eine Hausfassade, ein Carport oder ein Gartenhaus gestrichen werden, so können da schnell einige Quadratmeter an Fläche zusammenkommen – und einige Liter an Farbe. Mit einem Flachpinsel und selbst mit einer Rolle kann das mühsam werden. Manche Holzschutzfarben kann man jedoch wie ein Profi mit einer Spritzpistole auftragen. In unserem Vergleich war dies bei Bondex, Wilckens, Cetol von Sikkens, Osmo Landhausfarbe, Remmers Holzschutz und Pigrol der Fall – bei McPaint, Volvox, Gori, Renovo und Consolan jedoch nicht.

So ein Spritzgerät – auch Feinsprühsystem, Farbsprühsystem, Drucksprühgerät oder Airless-Spritze genannt – verteilt die Farbe in einem breiten Nebel. Diese Methode hat Vor- und Nachteile:

    Vorteile
  • große Flächen sind rasch erledigt
  • nur Korrekturarbeiten mit dem Pinsel notwendig
  • Farbschicht ist sehr gleichmäßig
    Nachteile
  • benötigt etwas Erfahrung
  • Gesundheitsverträglichkeit ist noch wichtiger
  • benötigt Strom

Zum Spritzen oder Sprühen ist die Holzschutzfarbe im Originalzustand in der Regel zu dickflüssig. Sie wird dann meist mit Wasser verdünnt (in der Regel zu 20-30 Prozent). Hierzu sollte jedoch auf jeden Fall die Produktinformation genauer studiert werden.

Da so ein Farbsprühgerät einen sehr feinen Nebel verbreitet, sind Mundschutz, Schutzbrille und Handschuhe notwendig. Zudem müssen Bereiche, die nicht eingefärbt werden sollen, gut abgeklebt werden. Weitere Informationen bietet unser großer Farbspritzpistolen-Vergleich.

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3. Farbe für Innen oder Außen?

Es liegt auf der Hand: Werden Hölzer verarbeitet, werden sie wortwörtlich von der Versorgung mit Nährstoffen und Stoffen, die sie schützen, abgeschnitten – es handelt sich um totes Material. Damit es nicht langsam verrottet, muss es durch Zusätze gepflegt und vor Außeneinflüssen geschützt werden. In einem Haus ist Holz natürlich nicht der Witterung ausgesetzt.

Eine Farbe, die im Inneren verwendet wird, muss daher andere Qualitäten erfüllen als eine für den Außenbereich:

Innen Außen
Mit einem Pinsel wird gelbe Holzfarbe aufgetragen. Ein Baumhaus im Garten mit Wetterschutzfarbe vor Witterung geschuetzt
  • möglichst frei von Lösungsmitteln
  • keine giftigen Dämpfe
  • möglichst geruchsarm
  • Schutz vor Nässe
  • Schutz vor UV-Strahlen
  • Schutz vor Pilz- und Algenbefall

3.1. Innenbereich

Vertäfelungen, Dachbalken und Zwischenwände – auch im Innenbereich eines Hauses gibt es Holzflächen, die mit einem Anstrich geschützt werden oder eine Farbnote bekommen sollen. Die Farben, die man im Baumarkt für Innenanstriche findet (Dispersionsfarbe, Silikatfarbe, Latexfarbe), sind jedoch meist klassische Wandfarben, mit denen man auf Putz oder Tapete streicht. Bei Holz als Untergrund ist es hingegen ratsam, eine Holzschutzfarbe für Innen zu verwenden.

Achtung: Während alle üblichen Holzschutzfarben für Außen geeignet sind, ist das für Innen längst nicht der Fall. Hier genau in die Produktinformationen schauen!

In geschlossenen Räumen ist es wichtig, dass man beim Streichen keinen schädlichen Dämpfen ausgesetzt ist. Daher sollte man hier besonders darauf achten, dass die gewählte Holzfarbe lösemittelfrei ist und gute Umwelteigenschaften besitzt. Zudem kann im Wohnbereich die Optik natürlich eine größere Rolle spielen – beispielsweise, ob man eine Farbe in seidenglänzend oder seidenmatt wählt.

Wichtig ist zu beachten, dass die meisten Holzschutzfarben nicht stoßfest oder 100-prozentig abriebfest sind. Um Holzfußboden (wie Parkett oder Holzdielen) oder eine Holztreppe zu streichen, gibt es spezielle Boden- und Treppenlacke. Parkettlacke haben wir beispielsweise in diesem Vergleich besprochen. Auch für Möbel aus Holz gibt es speziellen Möbellack.

Tipp: Holzschutzfarbe oder Lasur? Holzschutzfarbe überdeckt meist die Maserung des Holzes. Soll diese Optik hingegen erhalten werden, ist Holzlasur die bessere Wahl. Das Material muss dann jedoch mehr gepflegt und der Anstrich öfter erneuert werden. Wie Sie die Maserung erhalten und sogar besonders hervorheben können, erfahren Sie in unserem Holzlasur-Vergleich.

3.2. Außenbereich

ein Holzzaun mit bunten Latten

Wer mit Wetterschutzfarbe Holz streichen will, kann aus einer breiten Farbpalette auswählen.

Carport, Gartenhaus, Sichtschutz und Jägerzaun – die zentrale Aufgabe einer Außenfarbe für Holz besteht darin, das Material vor Umwelteinflüssen zu schützen und möglichst wetterbeständig zu sein. Daher wird sie häufig auch als „Wetterschutzfarbe“ bezeichnet.

Dabei gibt es zwei wichtige Qualitäten: Der Holzlack soll auf dem Holz eine deckende Schicht gegen Sonneneinstrahlung bilden – den UV-Schutz. Die hölzernen Flächen bleichen so nicht so schnell aus oder werden spröde.

Das zweite große Thema bei einem Außen-Anstrich ist die Holzimprägnierung als Feuchteschutz. Denn wenn Feuchtigkeit ins Holz eindringt, kann es schnell schimmeln oder faulen. Auf dem Markt lassen sich Wetterschutzfarben mit Lotuseffekt bzw. Abperleffekt finden. Dabei handelt es sich um eine ganz besondere Holzschutzimprägnierung, bei der der getrocknete Anstrich eine Oberfläche bildet, die es Wassertropfen nicht ermöglicht, haften zu bleiben. Ein ähnlicher wasserabweisender Effekt lässt sich auch mit Leinölfirnis herstellen.

Besonders an der Wetterseite können solche Eigenschaften nützlich sein. Einige Hersteller von Holzschutzfarbe für außen garantieren einen Dauerschutz oder Langzeitschutz über mehrere Jahre für ihre Produkte.

Wie schon erwähnt, kann Holzfarbe unter Umständen bei zu starker Reibung abfärben. Aus diesem Grund sollten für Gartenmöbel wie Sitzbänken und Gartentischen sowie bei Terrassendielen lieber spezielle Lacke und Lasuren verwendet werden. Für den Holzzaunschutz gibt es ebenfalls extra ausgezeichnete Mittel.

Bei einem Holzhaus oder wenn Teile des Haupthauses – die Fassade oder der Dachstuhl – aus Holz sind, wird anstelle einer normalen Fassadenfarbe Holzschutzfarbe notwendig, um dem Untergrund gerecht zu werden. Möchte man Holzbalken streichen, sollte man darauf achten, dass die Farbe tropfgehemmt ist, damit das Über-Kopf-Arbeiten leichter fällt.

4. Sonderfall: Lässt sich maßhaltiges Holz mit Holzschutzfarbe behandeln?

ein rotes Holzhaus mit einem weissen Fenster und gruenen Fensterlaeden

Fenster aus Holz dürfen sich nicht verziehen.

Wer eine Holzwand streicht, stellt sich häufig auch die Frage, welche Holzschutzfarbe für Fenster geeignet ist. Wichtiger Hinweis: Nicht mit jeder Farbe lassen sich Fenster, Türen und Rahmen streichen – egal ob im Innen- oder im Außenbereich. Der Hintergrund: Die verwendete Wetterschutzfarbe muss in diesen Fällen für maßhaltige Hölzer geeignet sein.

Holz dehnt sich bekanntlich aus und zieht sich zusammen – abhängig von der vorherrschenden Temperatur und der Feuchtigkeit. Maßhaltige Hölzer sollen jedoch ihr Maß beibehalten, weil sich die Tür oder das Fenster sonst nicht mehr öffnen bzw. schließen lässt.

Während maßhaltige Hölzer ihre Form also in jedem Fall behalten sollen, so ist bei bedingt maßhaltigen Hölzern etwas Spielraum gegeben. Solche Hölzer findet man zum Beispiel bei Holzhäusern (Dachsims, durch Nut und Feder verbundene Verbretterungen, Fachwerk), bei Gartenmöbeln oder bei Gartentoren.

Tipp: Unser Holzschutzfarben-Vergleich hat ergeben, dass die Angabe zu maßhaltigen und bedingt maßhaltigen Hölzern häufig fehlt oder nur schwer zu finden ist. Im Zweifel sollte man den Hersteller bzw. Verkäufer fragen. Zudem gibt es auch spezielle Tür- oder Fensterlacke, die als solche gekennzeichnet sind.

5. Sonderfall: Kinderspielzeug und Nahrung

ein Maedchen sitzt auf einer Wippe aus Holz

Farbe für Kinderspielzeug muss besondere Richtlinien erfüllen.

Besonders wenn Kinder im Haushalt sind, ist darauf zu achten, dass die verwendeten Materialien und Mittel ungiftig sind – das gilt auch für Holzschutzfarben: Für Kinderspielgeräte wie Klettergerüste, Wippen und Schaukeln wird gern auf das natürliche Material Holz gesetzt, das zudem kindgerecht in bunten Farben angemalt wird. Bei einem Anstrich für Kinderspielzeug – das sich leicht selbst bauen lässt – ist es sogar noch entscheidender, da die Kleinen mit einem Schaukelpferd oder einem Holzhund auf Rädern noch enger in Kontakt kommen. Kleinkinder tasten Gegenstände ja sogar mit dem Mund ab.

Wichtig ist in diesem Fall die Norm DIN EN 71-3. Erfüllt ein Lack diese Vorgaben, so kann er bedenkenlos auch für Objekte verwendet werden, mit denen Kinder spielen oder die sie in den Mund nehmen. Bei unserem Holzschutzfarben-Vergleich ist uns aufgefallen, dass die Angaben dazu oftmals dürftig sind bzw. man das Produktblatt wirklich intensiv studieren muss. Besonders bei diesem Thema wäre daher ein ausführlicher Holzschutzfarbe-Test sinnvoll, damit Eltern die richtige Wahl treffen können.

Fehlt die Angabe zu DIN EN 71-3, können andere Siegel und Angaben als Ratgeber herhalten: Der „Blaue Engel“ ist beispielsweise ein Zeichen für besonders umweltschonende Produkte. Manche Hersteller – wie zum Beispiel bei Volvox – werben ausdrücklich damit, auf giftige Inhaltsstoffe zu verzichten und nur besonders schonende Produkte anzubieten. Generell lässt sich festhalten, dass Farben auf Wasserbasis meist bessere Umwelteigenschaften besitzen und so auch für Mensch und Tier unbedenklicher sind.

Diese Frage wird ähnlich wichtig, wenn es um Flächen oder Behälter geht, die mit Nahrung in Kontakt kommen – wie beispielsweise Küchenplatten oder Futtertröge. Hier sollte genau darauf geachtet werden, was die Hersteller in diesem Zusammenhang angeben. Wie auch bei Lebensmittel-Verpackungen (Stichwort: lebensmittelecht) gibt es Auflagen, die eingehalten werden müssen, sobald Nahrung ins Spiel kommt.

Holzhaeuser in bunten Farben.

6. Häufig gestellte Fragen rund um das Thema Holzschutzfarbe

  • Wie lange ist Holzschutzfarbe haltbar?

    Die Herstellerangaben dazu variieren. Ungeöffnet bleibt die Farbe meist bis zu zwei Jahre im Originalzustand, manche Marken geben sogar fünf Jahre an. Bislang gibt es jedoch keinen Wetterschutzfarbe-Test, der dies bestätigt.
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  • Wie sollte man Holzschutzfarbe lagern?

    Wichtig ist dabei, dass das Produkt bei der richtigen Temperatur gelagert wird: Holzschutzfarbe sollte kühl, jedoch auf jeden Fall frostfrei gelagert werden. Die Temperatur sollte 8 Grad Celsius nicht unterschreiten, wie mehrere Hersteller angeben. Die Verarbeitungstemperatur wird meist mit 8 bis 30 Grad Celsius angegeben. Nur in diesem Temperaturbereich hat die Farbe die Konsistenz, bei der der Hersteller die gewünschten Eigenschaften und Qualitäten sicherstellen kann. Sollte das Gebinde kalter Luft ausgesetzt gewesen sein (beispielsweise im Keller oder im Kofferraum des Autos), so wird geraten, den Topf 24 bis 36 Stunden bei Zimmertemperatur zu lagern, bevor man mit der Arbeit beginnt.
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  • Was ist bei einem geöffneten Eimer Holzschutzfarbe zu beachten?

    Nach dem Öffnen sollte man darauf achten, dass die Farbe nicht zu lange der Luft ausgesetzt ist. Bedeutet: Bei großen Gebinden kann es sinnvoll sein, eine Teilmenge in einen geeigneten Behälter abzufüllen, aus dem man dann während des Anstrichs die Farbe entnimmt. Dann kann der große Eimer in der Zeit gut verschlossen beiseite gestellt werden. Eine Faustregel besagt: Je dickflüssiger die Farbe, desto schneller trocknet sie ein.
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  • Wie soll ich Pinsel reinigen / etwaige Flecken entfernen?

    Rolle, Pinsel oder Spritzpistole sollte man natürlich reinigen, bevor die Farbe angetrocknet ist. Gleiches gilt für Kleidung, falls man etwaige Flecken entfernen möchte. Das Gute: Da die meisten Holzschutzfarben mittlerweile auf Wasserbasis hergestellt werden, lassen sie sich auch mit Wasser ausspülen. Teilweise wird geraten, etwas Spülmittel oder Seife zu verwenden. In Einzelfällen empfehlen die Hersteller spezielle Lösungsmittel. Will man Flecken aus der Kleidung entfernen, sollten die betroffenen Bereiche unter Wasser aneinander gerieben werden. Handelt es sich um robusten Stoff, kann man es auch vorsichtig mit Terpentin versuchen.
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7. Holzschutzfarbe: Wie finde ich den richtigen Farbton?

Holzhaus in Schweden im Farbton Schwedenrot gestrichen

Holzhäuser in Skandinavien müssen harten Wetterbedingungen trotzen. Sie in der Farbe „Schwedenrot“ zu streichen, ist auch bei uns sehr beliebt.

Grundsätzlich unterscheiden sich die Farben in glänzend bzw. seidenglänzend und matt bzw. seidenmatt. Diese Begriffe beschreiben, wie stark die auf die Fläche fallenden Lichtstrahlen reflektiert werden: Wird das Licht sehr gebündelt wiedergegeben, erscheint uns die Farbe glänzend, wird es eher gestreut, dann wirkt die Fläche eher matt.

In dieser Unterscheidung lassen sich zahlreiche Farbtöne finden. Sehr beliebt ist Holzschutzfarben in Schwedenrot. Nicht einfach nur Rot – nein, Schwedenrot! In dieser dunkelroten Landhausfarbe sind viele alte Holzhäuser in Skandinavien gestrichen. So trotzen sie dem anspruchsvollen Wetter in unseren nördlichen Nachbarländern – den schneereichen, harten Wintern und trockenen, heißen Sommern. Das Schwedenrot sorgt also für etwas Urlaubsflair, steht aber auch für die robuste Beschaffenheit des Holzes.

Ganz klassisch gibt es Holzschutzfarbe in Grau, Anthrazit, Braun, Schwarz und Weiß. Aber auch ausgefallenere Farben wie Maisgelb oder Moosgrün werden angeboten. Zudem lassen sich bei einzelnen Marken die Farbtöne oft miteinander mischen.

Während manche Hersteller ihre Farben nur sehr allgemein oder nach einem eigenen System bezeichnen, geben andere den RAL-Code an.

Tipp: RAL-Farbcode
Holzschutzfarbe in breiter FarbpaletteBeim RAL-Farbsystem werden mit einer vierstelligen Zahlenkombination die genauen Farbtöne – beispielsweise für Anstriche und Lacke – angegeben. Weiß- und Schwarztöne beginnen beispielsweise mit einer 9, Grüntöne mit einer 6 und Grautöne mit einer 7. Dieses Farbsystem hat weltweite Gültigkeit. RAL ist übrigens die Abkürzung für „Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen“, dessen Funktion heutzutage die unabhängige Organisation „RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V.“ übernommen hat.
Der Vorteil: Der Farbcode ist sehr hilfreich, falls Farbe nachgekauft werden muss. Zudem ist man dann nicht von einem einzelnen Artikel abhängig, der beispielsweise gerade im Baumarkt ausverkauft ist oder mittlerweile aus dem Sortiment genommen wurde – sondern kann sich auch für einen anderen und vielleicht günstigeren Hersteller entscheiden.

8. Tipps zum Streichen mit Holzschutzfarbe

Ein Handwerker schleift den Anstrich von einem Holzzaun ab.

Vor einem neuen Anstrich mit Holzschutzfarbe kann es nötig sein, das Holz abzuschleifen.

Durch Anstrich mit Holzfarbe wird das Holz versiegelt. Daher empfehlen viele Hersteller, den unbehandelten Untergrund vor dem Erstanstrich zu pflegen – zum Beispiel das Holz zu ölen. Zudem kann man in diesem Zustand noch spezielle Holzschutzmittel beispielsweise gegen Bläue (ein Pilz), gegen den Holzwurm, gegen Schimmel oder für einen besseren Brandschutz (Borsalz) aufbringen. Häufig wird eine zur ausgewählten Deckfarbe passende Vorstreichfarbe aus der gleichen Produkt-Serie empfohlen. Es gibt aber auch Holzschutzfarbe mit Bläueschutz.

Handelt es sich nicht um einen Erstanstrich, so sollte überprüft werden, ob die bereits aufgetragene Farbe abgeschliffen werden muss oder ob man sie bedenkenlos überstreichen kann. In jedem Fall sollten Abblätterungen und Splitter beseitigt werden. Der Untergrund sollte trocken, sauber und fettfrei sein. Leicht angeraute Fläche kann Farbe zudem besser aufnehmen als glatte. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, den Untergrund entsprechend zu bearbeiten.

Generell ist es ratsam, einen Probeanstrich vorzunehmen – also erstmal nur eine kleine Fläche testweise zu streichen. Nur wenn nach Durchtrocknung das gewünschte Ergebnis eingetreten ist, sollte mit dem Anstrich der restlichen Fläche begonnen werden.

Die meisten Hersteller empfehlen, die Holzschutzfarbe in mehreren Schichten aufzutragen. Dabei können die ersten Schichten meist ruhig mit (bis zu rund 10 Prozent) Wasser verdünnt werden, sofern das Produkt dafür geeignet ist. Der Deckanstrich sollte jedoch mit unverdünnter Farbe erfolgen.

Wie lange die Farbe für Holz braucht um zu trocknen – egal ob staubtrocken, trocken fürs Überstreichen oder durchgetrocknet -, lässt sich beim Lackieren im Außenbereich natürlich schwieriger vorhersagen. Der Wind, die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur sind hier die entscheidenden Faktoren.

9. Alternativen zu Holzschutzfarbe

Für die Holzveredelung gibt es verschiedene Mittel und Anstriche zu kaufen. Die besonderen Funktionen der verschiedenen Holzschutzmittel lassen sich dabei fast an den unterschiedlichen Bezeichnungen erkennen, wenn man sie etwas genauer betrachtet:

Holzfarbe / Holzlack / Holzdecklack / Holzschutzfarbe Holzlasur / Holzschutzlasur Holzöl
Holzschutzfarbe in mehreren Farben Holzlasur wird mit einem Pinsel auf eine Holzflaeche aufgetragen. Holzoel wird mit einem Pinsel auf einem Moebelstueck verstrichen.
  • enthält Farbpigmente.
  • ist daher in breiter Farbpalette erhältlich.
  • überdeckt die Maserung des Holzes.
  • bildet eine Schicht, die UV-Strahlen und Nässe nicht durchlässt.
  • muss seltener erneuert werden. (Manche Hersteller versprechen bis zu 10 Jahre Langzeitschutz)
  • verfügt über einen Harz-Anteil und ist daher etwas dickflüssiger
  • bildet eine Schutzschicht.
  • ist farblos bzw. eher in natürlichen Holztönen wie Eiche oder Kiefer erhältlich.
  • lässt die Maserung durchscheinen.
  • Weitere Infos dazu gibt es in unserem Holzlasur-Vergleich.
  • ist tatsächlich ein Öl und daher relativ dünnflüssig.
  • ist in erster Linie ein Pflegeprodukt.
  • gibt sprödem Holz einen gewissen Grad an Feuchtigkeit
  • macht es elastisch.
  • bringt die natürlichen Farben sowie die Maserung des Holzes zur Geltung.

Tipp: Während Holzlasuren häufig in der Anwendung auf bestimmte Holzsorten abgestimmt sind, so ist das bei Holzschutzfarben nicht der Fall – sie sind prinzipiell bei allen Holzarten anwendbar. Um welche Holzart es sich handelt, kann aber Auswirkung darauf haben, ob eine Grundierung notwendig wird. Denn zum Beispiel bei Nadelhölzern muss bei einigen Produkten grundiert werden.

Wie viele unterschiedliche Hersteller hat die Redaktion von Vergleich.org im Holzschutzfarben-Vergleich vorgestellt und bewertet?

Die Redaktion von Vergleich.org hat im Holzschutzfarben-Vergleich 24 Produkte von 17 verschiedenen Herstellern zusammengetragen und für Sie bewertet. Hier erhalten Sie einen hervorragenden Überblick über unterschiedliche Hersteller, wie z. B. Osmo, Consolan, Nordicare, WO-WE, Sikkens, colourPlus, Remmers, Wilckens, Adler, OLI-NATURA, Bondex, Xyladecor, Ultrament, Burtex, Halvar, Apollo Holzschutz GmbH, Format. Mehr Informationen »

Welche Holzschutzfarben aus dem Vergleich.org-Vergleich bieten das Meiste fürs Geld?

Unser Preis-Leistungs-Sieger Consolan Profi Wetterschutz-Farbe wurde nicht ohne Grund zum Sieger gekürt: Für nur 43,00 Euro bekommen Sie ein Produkt mit hervorragenden Produkteigenschaften. Zum Vergleich: Im Schnitt zahlen Sie für eine Holzschutzfarbe ca. 32,69 Euro. Mehr Informationen »

Wie heißt das Holzschutzfarbe-Modell aus unserem Vergleich, das die meisten Kundenrezensionen erhalten hat?

Das meistbewertete Holzschutzfarbe-Modell aus unserem Vergleich mit 7886 Kundenstimmen ist die OLI-NATURA Leinöl-Firnis. Mehr Informationen »

Was ist die beste Bewertung, die an eine Holzschutzfarbe aus dem Holzschutzfarben-Vergleich vergeben wurde?

Die beste Bewertung, die eine Holzschutzfarbe aus dem Vergleich.org-Vergleich erhalten hat, ist 4.8 von 5 Sternen. So positiv bewertet wurde die Osmo Landhausfarbe 2703. Mehr Informationen »

Gab es unter den 24 im Holzschutzfarben-Vergleich vorgestellten Produkten einen Favoriten, den die VGL-Redaktion mit der Bestnote "SEHR GUT" ausgezeichnet hat?

Einen klaren Favoriten gab es im Holzschutzfarben-Vergleich nicht, denn die Redaktion hat gleich 14 Produkte mit der Bestnote "SEHR GUT" ausgezeichnet. Jedes dieser Modelle ist eine hervorragende Option für Kaufinteressenten: Osmo Landhausfarbe 2703, Consolan Profi Wetterschutz-Farbe, Nordicare Holzöl Außenbereich, Wo-we Holzfarbe W420, Sikkens Cetol Wetterschutzfarbe, colourPlus Holzschutzlasur, Remmers HK-Lasur, Remmers Deckfarbe, Wilckens Wetterschutzfarbe, Adler VariColor, Consolan Wetterschutzfarbe weiß, OLI-NATURA Leinöl-Firnis, Bondex Holzfarbe für aussen und Xyladecor 30446. Mehr Informationen »

Wie viele unterschiedliche Holzschutzfarbe-Modelle haben Eingang in den Vergleich.org-Vergleich gefunden?

Insgesamt haben 24 Holzschutzfarben Eingang in den Vergleich.org-Vergleich gefunden. Sie stammen von 17 verschiedenen Herstellern und garantieren so einen optimalen Überblick über die verschiedenen Optionen in der Kategorie „Holzschutzfarben“. Folgende Modelle finden Kunden in unserem Vergleich: Osmo Landhausfarbe 2703, Consolan Profi Wetterschutz-Farbe, Nordicare Holzöl Außenbereich, Wo-we Holzfarbe W420, Sikkens Cetol Wetterschutzfarbe, colourPlus Holzschutzlasur, Remmers HK-Lasur, Remmers Deckfarbe, Wilckens Wetterschutzfarbe, Adler VariColor, Consolan Wetterschutzfarbe weiß, OLI-NATURA Leinöl-Firnis, Bondex Holzfarbe für aussen, Xyladecor 30446, Xyladecor 30426, Bondex Holzlasur für aussen, Ultrament Vollschutz-Lasur, Remmers Carbolin, Burtex Sinus, Halvar Wetterschutzfarbe, Ultrament Holzzaunschutz, Apollo Holzschutz GmbH 45412920, Format Holzanstrich und Sikkens 30503 Cetol Filter 7 Plus. Mehr Informationen »

Nach welchen weiteren Produktkategorien suchten Kunden, die sich für Holzschutzfarben interessieren, noch?

Kunden, die sich für die Holzschutzfarben aus unserem Vergleich interessieren, suchten außerdem häufig nach „Holzfarbe“, „OSMO Landhausfarbe“ und „Holzfarbe außen“. Mehr Informationen »

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