Das Wichtigste in Kürze
  • Mithilfe einer Tarteform lassen sich süße Tartes und herzhafte Quiches ganz einfach selber backen – und das sogar von ungeübten Bäckern, denn die Rezepte für Tartes und Quiches sind mit dem richtigen Handwerkszeug einfach und schnell umgesetzt.
  • Was Tarteformen von einfachen Springformen unterscheidet, ist in erster Linie der geriffelte und relativ niedrige Rand, welcher das typische Aussehen des original-französischen Gebäcks formt.
  • Sie haben die Wahl zwischen einfachen Backformen aus Silikon oder antihaftbeschichtetem Metall und optisch ansprechenden Back- und Servierformen aus Porzellan, Keramik oder Steinzeug.

Tarteform Test

Im Alltag sind die Deutschen Backmuffel: Nach einer Erhebung von IfD Allensbach backen nur etwa 23 % gelegentlich, weitere 19 % regelmäßig. Zu besonderen Anlässen holen jedoch deutlich mehr Menschen hierzulande Rührschüssel und Mixer aus dem Schrank. Eine von Dr. Oetker in Auftrag gegebene Studie des Meinungsforschungsinstituts forsa belegt, dass immerhin 9 von 10 Frauen und nahezu Dreiviertel der Männer einen Geburtstag zum Anlass nehmen, einen Kuchen oder eine Torte zu backen. Auch für Gäste wird häufiger mal das Nudelholz geschwungen. 86 % der Frauen und 57 % der Männer backen, wenn sich Besuch angekündigt hat.

Tarteform Kaiser 647579

Tarteformen lassen sich für die unterschiedlichsten Gerichte verwenden. Ob süß oder sauer – der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

Welche Schwierigkeiten den Spaß am Backen verderben können, ist hinreichend bekannt: Komplizierte Rezepte, stundenlanges Abmessen und Verrühren von Zutaten und misslungene Backergebnisse, deren Ursachen sich nicht bestimmen lassen. Für Backanfänger eignen sich vor allem einfache Rezepte, die je nach Geschmack mit immer neuen Füllungen variiert werden können: So gibt es beispielsweise für den Tarteboden Grundrezepte, welche simpel und schnell gemacht sind und anschließend wahlweise mit Äpfeln, Aprikosen oder Erdbeeren vervollständigt werden. Mit der besten Tarteform können auch ungeübte Bäcker ihren Liebsten ein kleines kulinarisches Geburtstagsgeschenk auf den Tisch zaubern.

Doch wer die Tarteform für ein einseitiges Backutensil hält, ist im Irrtum. Fortgeschrittene Hobbybäcker nutzen diese Backform auch, um eine anspruchsvolle Tarte au citron meringuée, also eine Zitronentarte mit Baiser oder eine aromatische Quiche Lorraine herzustellen. Sie wissen noch nicht genau, worauf es bei der Wahl der richtigen Tarteform zu achten gilt? In unserem Tarteform-Vergleich 2025 erfahren Sie alles Wissenswerte über die Handhabung von herausnehmbaren Böden und über die Vorteile von Tarteformen aus Silikon oder Karbonstahl. Mithilfe des richtigen Handwerkszeugs wird die französische Patisserie-Kunst auch für Sie zum Kinderspiel.

quicheform-mit-hebeboden

1. Zaubert eine gute Tarteform einen schönen geriffelten Rand?

Wer eine Tarteform kaufen möchte, legt viel Wert auf die Optik seiner Backergebnisse. Denn was eine Tarte- oder Quiche-Backform von anderen Kuchenformen unterscheidet, ist der gewellte Rand (der zudem im Vergleich zu anderen Backformen auch recht niedrig ist, welcher der Tarte ihr typisches Aussehen verleiht.

Tartelette-Förmchen

Für Partys und Buffets besonders gut geeignet sind Tartes im Miniatur-Format: Mithilfe eines kleinen Tarteförmchen-Sets lassen sich Köstlichkeiten in Fingerfood-Größe herstellen.

Eine schmackhafte Tarte oder eine aromatische Quiche kann genauso gut in einer Springform gebacken werden, die gegenüber der Tarteform sehr ähnliche Backeigenschaften aufweist. Der einzige Nachteil dabei: Der Teigrand wird glatt und nicht geriffelt, wie man es von einer original-französischen Tarte oder Quiche erwartet. Vor allem für das Vorbereiten von Speisen für besondere Anlässe sowie für anspruchsvolle Gäste ist eine Tarteform daher unerlässlich.

Falls Sie noch unentschlossen sind, ob sich die Anschaffung einer Tarteform für Sie überhaupt lohnt, sollten Sie sich allerdings die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten der Form vor Augen führen. Es lassen sich darin nämlich auch Biskuit- und Obsttortenböden oder Pies backen.

Tipp: Wenn Sie eine Tarteform aus Porzellan oder eine Quicheform aus Keramik wählen, können Sie diese sogar als Auflaufform verwenden.

Sie haben noch nicht viel Backerfahrung und sind sich nicht sicher, ob Sie sich das Backen einer Tarte zutrauen? Wir können Sie beruhigen: Wie einfach und schnell ein Tarteboden nach dem Grundrezept zubereitet wird, sehen Sie im folgenden Video:

Vor einem Regal steht eine getestete Tarteform auf dem Boden.

Dieses Bild zeigt und eine Brinkmann-Tarteform aus der umfangreichen Backform-Serie „Baker’s Best“.

Der Boden kann nach dem sogenannten Blindbacken nach Belieben mit Früchten oder einer Schokoladenmasse bedeckt werden. Anschließend kommt die belegte Tarte noch einmal in den Ofen. Achten Sie lediglich beim Kauf der passenden Form oder beim Tarte-Ring darauf, dass die Wärme gut verteilt wird, es sich um eine Quicheform handelt, die antihaftbeschichtet ist und dass die Quicheform einen Hebeboden hat. Beim gewellten Rand geht es eher um die bekannte Optik dieser Pie-Form. Die Stahl-Antihaftbeschichtung ist dagegen sehr wichtig, damit sich die Tarte gut lösen lässt.

2. Tarteform-Typen: Lässt sich in einer Keramikform Backen und Servieren?

2.1. Der Klassiker: Flexible Backformen zum leichten Herauslösen

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Flexible Tarteformen aus Silikon und Quicheformen mit Backform-Hebeboden (also losem Boden) erleichtern das unbeschadete Herausnehmen des Kuchens.

Ganz klassisch dienen Quicheformen nur dazu, dem Teig und der Füllung während des Backvorgangs Form zu verleihen. Sobald der Ofen aus und der Teig durchgebacken ist, wird es Zeit, den Rand zu lösen, damit der noch warme Kuchen auskühlen kann. So bleibt der Mürbeteig knusprig und weicht nicht auf.

Klassische Backformen mit abnehmbarem Boden oder aus Silikon erleichtern diesen Arbeitsschritt. Der Kuchen wird bei Silikonformen einfach aus der nachgiebigen Form gedrückt bzw. vom Blech geschoben, nachdem der Rand vom Boden der Form gelöst wurde. Serviert wird die Tarte oder die Quiche dann ganz klassisch auf einem Tortenständer. Achten Sie daher beim Kauf der Tartelette-Förmchen darauf, dass das Produkt mit abnehmbarem Boden versehen ist (es sollte ein antihaftbeschichtet herausdrückbarer Hebeboden sein).

2.2. Zwei in einem: Back- & Servierformen aus Keramik

Keramikform

In einer Keramikform lässt sich eine Tarte mit dem Küchenmesser anschneiden und ansprechend servieren.

Eine Tarteform aus Keramik oder Porzellan hat den Nachteil, dass sich der fertig gebackene Kuchen nur schwer herauslösen lässt, ohne zu zerbrechen.

Die meisten Keramik- oder Porzellan-Quicheformen verfügen jedoch über eine schnitt- und kratzfeste Glasur oder Emaille-Beschichtung. Das Backwerk kann also direkt in der Kuchenform angeschnitten und serviert werden, ohne eine Beschädigung des Gefäßes befürchten zu müssen.

Darüber hinaus sind Kuchenformen aus Tonzeug häufig hübscher anzuschauen als Blechformen und eignen sich dafür umso mehr als Serviergeschirr.

Hier noch einmal die Vor- und Nachteile der Back- und Servierformen aus Keramik gegenüber einfachen Silikonbackformen oder Modellen aus Metall:

    Vorteile
  • Backen und Servieren in einer Form – weniger Abwasch
  • optisch häufig ansprechender
  • kratz- und schnittfest
    Nachteile
  • fertige Tarte ist schwer herauszuheben
  • Backen mehrerer Tartes nacheinander mit nur einer Form kaum möglich

3. Kaufberatung: Sind herausnehmbare Böden auch für flüssigen Teig geeignet?

3.1. Herausnehmbarer Boden

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Auf einer Tortenplatte platzieren, können Sie Ihre Tarte-Kreation am besten mithilfe einer Tarteform mit Hebeboden.

Ein herausnehmbarer Boden erleichtert das Herauslösen des Kuchens oder der Quiche aus der Form. Nach dem Backen kann die Form zum Beispiel auf eine Müslischale gestellt werden. Anschließend lässt sich der Rand ganz einfach nach unten schieben.

Bei Metallformen ohne Hebeboden erweist es sich oft als sehr schwierig, die fertig gebackene Tarte herauszulösen, ohne sie zu zerbrechen. Aus diesem Grund eignen sich solche Formen weniger für Mürbeteigböden, wie sie für Tartes typisch sind, sondern eher für weichere Biskuit- und Obstkuchenböden, die nach dem Backen einfach gestürzt werden können. Umgekehrt sind Formen mit Hebeböden für sehr flüssigen Teig nur bedingt geeignet: Es kann Teig aus der Form heraus auf den Boden des Backofens tropfen.

Mehrerer Tarteformen im Test in einem Verkaufsregal.

Durch dieses Bild bekommen wir einen kleinen Ausschnitt der Brinkmann-Tarteformen „Baker’s Best“ gezeigt und erkennen, dass es sowohl gelochte als auch geschlossene Tartformen aus der Serie gibt.

3.2. Material: Alle Vor- und Nachteile auf einen Blick

Material Eigenschaften und Verwendung
Weißblech
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sehr preiswert
Kuchen wird schnell braun
benötigt relativ viel Zeit zum Durchbacken
sehr anfällig für Kratzer und Verfärbungen
muss gut eingefettet und anschließend mit Mehl eingestäubt werden, damit nichts haften bleibt
Schwarzblech, beschichteter Karbonstahl
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schwarze Beschichtung leitet die Ofenwärme besonders gut weiter und sorgt für eine kurze Garzeit (optimale Wärmeleitung)
muss nicht so gründlich eingefettet werden wie Weißblech
bekommt schnell Kratzer, wenn der Kuchen direkt in der Form aufgeschnitten wird
meist nicht spülmaschinenfest
Silikon
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grundsätzlich spülmaschinengeeignet
sehr robust und langlebig
nachgiebiges Material: Kuchen lässt sich leicht und unbeschadet aus der Form lösen
manchmal instabil beim Befördern des noch flüssigen Teigs in den Ofen
nicht schnittfest
leitet die Hitze nicht so gut wie Schwarzblech
keine optimale Form für eine schöne gleichmäßige Bräune
Keramik, Porzellan, Steinzeug
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kratz- und schnittfest – Tarte kann direkt in der Form aufgeschnitten werden
sehr gleichmäßige Hitzeverteilung beim Backen
gut als Backform und Serviergefäß geeignet
sehr starr – die Tarte im Ganzen aus der Form zu heben, ist sehr schwierig
Gusseisen
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für gewöhnliche Tartes weniger gebräuchlich, dafür als Tarte-Tatin-Form
übersteht auch die direkte Hitze auf dem Herd unbeschadet
leitet die Hitze sehr gut und sorgt für eine kurze Garzeit
schwere, unhandliche Form

4. Pflege und Reinigung der Quicheform

Eine Antihaft-Beschichtung sorgt dafür, dass der Teig im Ofen nicht an der Form anbackt und erleichtert daher die anschließende Reinigung der Form. Falls Sie allerdings jeden Aufwand beim Abwasch scheuen, sollten Sie ein spülmaschinenfestes Modell zu Ihrem persönlichen Tarteform-Testsieger machen. Bei Gefäßen ohne Antihaftbeschichtung kann aber schon ein gründliches Einfetten vor dem Einfüllen des Teigs helfen, den Reinigungsaufwand gering zu halten.

Tipp: Wir empfehlen darüber hinaus vor allem bei der Verwendung einer Form mit Hebeboden, ein mit Backpapier oder Alufolie belegtes Backblech zum Auffangen von eventuell auslaufenden Flüssigkeiten mit in den Ofen zu schieben. Das erspart Ihnen im Fall der Fälle die aufwendige Reinigung des Backofens.

5. Fragen und Antworten rund um das Thema Quicheformen im Test

5.1. Was ist eine Tarteform mit Lift-Off-Boden?

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Verwenden sie zum Backen nur lebensmittelechte Quicheformen.

Lift-Off-Boden ist eine andere Bezeichnung für den in diesem Vergleich schon ausgiebig erwähnten Hebeboden. Produkte dieser Kategorie sind besonders zu empfehlen, wenn Sie sich beim Herausheben des fertigen Kuchens aus der Form schwer tun. Servieren Sie Ihre Tarte oder Ihre herzhafte Quiche lieber noch warm in der Form? Dann ist eine Quicheform aus Porzellan oder Keramik anstelle einer Tarte-Form mit Lift-Off-Boden das Richtige.

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5.2. Wie bekomme ich den Kuchen aus der Tarteform?

Den Kuchen ohne Beschädigung aus der Form zu bekommen, kann sich ohne Hebeboden vor allem für Ungeübte als schwierig erweisen. Wir haben daher eine Reihe von hilfreichen Tipps für Sie zusammengestellt:

  • Einfetten: Vergessen Sie vor dem Einfüllen des Teigs das Einfetten nicht.
  • Tarteform mit Backpapier auslegen: Unter Umständen hilft es auch, die Form mit einem Stück Backpapier auszulegen. Daran kann der fertig gebackene Kuchen dann herausgehoben werden.
  • Abkühlen lassen: Lassen Sie die Tarte ein wenig abkühlen, bevor Sie sie aus der Form lösen. Solange der Mürbeteig noch warm ist, zerbricht er sehr schnell.
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Ein herausnehmbarer Boden erleichtert das Lösen des Kuchens aus der Form.

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5.3. Wie groß sollte eine Tarteform sein?

Schon gewusst?

Auch der Elsässer Flammkuchen gehört zu den Tartes. Mit einem Belag aus Speck und Zwiebeln gehört die sogenannte „Tarte flambée“ wie die Quiche auch zu den herzhaften Varianten dieses Gebäcktyps.

Welche Größe Sie für Ihre Backform wählen sollten, hängt vor allem davon ab, wie viele Personen Sie mit Ihrer Tarte oder Quiche verköstigen möchten. Klassisch und daher besonders häufig anzutreffen sind die Standardgrößen mit einem Tarteform-Durchmesser von ø 26 oder ø 28 cm.

Es gibt allerdings neben der zum Beispiel Standard-Form von ø 28 cm auch viele andere Formen und Größen wie 10 cm, 20 cm, 24 cm, 27 cm, 30 cm oder 32 cm. Nicht immer ist die Größe als Durchmesser angegeben, teilweise auch mit zwei Maßen als Zentimeter-Angabe (wie zum Beispiel 30 x 10 cm). Je nachdem, ob Sie eine einzelne Tarteform/Quicheform kaufen oder ein beispielsweise 4er-Set, gibt es auch Pakete mit verschiedenen Größen und Anlässen. Die konkreten cm der Höhe und allgemein die cm der Quicheform beziehungsweise die cm der Tarteform stehen aber immer auf dem jeweiligen Produkt.

Ein Dessert – beispielsweise eine Birnentarte – dieser Größe reicht meist für acht bis zehn Personen. Wenn Sie allerdings eine Quiche als Hauptgang in dieser Größe zubereiten, können Sie damit etwa vier Personen bewirten.

Auch folgendes Backzubehör eignet sich zum Vorbereiten von kleinen Delikatessen für gern gesehene Gäste:

Silikon-Tarteform

Beim Backen von Tartes kann nach Lust und Laune mit verschiedenen Obstsorten experimentiert werden.

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5.4. Gibt es bereits einen Tarteform-Test der Stiftung Warentest?

Einen Quicheform- oder Tarteform-Test hat die Stiftung Warentest bisher leider nicht durchgeführt. Worauf es beim Test von Tarteformen aus Silikon ankommt, darauf liefert die Stiftung allerdings immerhin einen Hinweis.

In der Ausgabe 05/2014 wird empfohlen, auf die eigene Nase zu vertrauen. Silikonbackformen, die unangenehm riechen, enthalten häufig flüchtige Bestandteile, die auf das in der Form zubereitete Lebensmittel übergehen und dabei zum Gesundheitsrisiko werden können.

Hinweis: In unserem Tarteformen-Vergleich 2025 finden Sie ausschließlich lebensmittelechte Silikon-Backformen.

Eine getestete Tarteform auf einer Holzfläche von oben.

Diese quadratische, gelochte Brinkmann-Tarteform „Baker’s Best“ wird in Deutschland hergestellt und kann so mit kurzen Transportwegen punkten.

Um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern, haben wir hier die wichtigsten Marken und Hersteller (wie unter anderem Dr. Oetker) von Tarte- und Quicheformen für Sie aufgelistet:

  • Bialetti
  • Dr. Oetker
  • Küchenprofi
  • Le Creuset
  • Rösle
  • Tefal
  • Levivo
  • Städter
  • Maxwell & Williams
  • KitchenCraft
  • Kaiser
Tarteform Kaiser 647579

Die Tarteform der Marke Kaiser verfügt über einen Lift-Off-Boden und muss deshalb besonders sicher verpackt werden.

Besonders bekannt unter Liebhabern hochwertigen Kochgeschirrs ist der im hochpreisigen Segment angesiedelte französische Hersteller Le Creuset für seine Tarteformen und Gusseisenbräter. Doch auch die im Vergleich dazu günstigen Tarteformen und Tortenformen von Herstellern wie KitchenCraft und Kaiser genießen unter Hobbybäckern einen guten Ruf und versprechen sowohl Langlebigkeit als auch gute Backergebnisse.

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Videos zum Thema Tarteform

In diesem kurzen Video zeigen wir Ihnen, wie man ganz einfach einen Teig in eine Tarteform hebt. Wir erklären jeden Schritt genau, damit auch Anfänger es problemlos nachmachen können. Erfahren Sie die besten Tipps und Tricks, um Ihre Tarte perfekt geformt und knusprig zu bekommen.

Quellenverzeichnis